Der Prophet Hesekiel (Ezechiel)

Kapitel XXXVII.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Bücher der Propheten

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Der Prophet Hesekiel
Ezechiel

 

C. XXXVII.

 

Hes 37,1-28

 
Info

mit Worterklärungen
Luther-Deudſch | Deutsch

Der Text in 48 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XXXVII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XXXVII.

 

 

33 - 37

 

IV. ISRAELS WIEDERHERSTELLUNG

 

 

 

34,1 - 37,28

 

IV.3 Die Verheissung der Wiederherstellung Israels und des Friedensbundes

 

A

→ABBILDUNG:

 

Der Odem Got­tes erweckt zum Leben

1

37,1-14

→Der Odem Got­tes erweckt zum Leben

2

37,15-28

→Die Wiedervereinigung Israels und Judas

 

 

Hes 37,24-28%2C

 

Im folgenden Text sind die bezeichneten Verse hervorgehoben.

 

 

 

 

Der Próphet Heſekiel.

 

 

 

 

[94b]

 

 

XXXVII.

 

 

Hes 37: Der Odem Got­tes erweckt zum Leben

 

 

 

 

 

[94b | 95a]

 

 

Heſekiel.     C. XXXVII.

XCV.

 

 

 

Der Odem Got­tes erweckt zum Leben

 

VND des HER­RN Hand kam vber mich / vnd füret mich hinaus im Geiſt des HER­RN / vnd ſtellet mich auff ein weit Feld / das voller Beine lag / 2Vnd er füret mich allenthalb da durch / Vnd ſi­he (des Gebeines) lag ſeer viel / auff dem Feld / vnd ſi­he / ſie waren ſeer verdorret. 3Vnd er ſprach zu mir / Du Men­ſchen­kind / Meinſtu auch / das die­ſe Beine wi­der lebendig wer­den? Vnd ich ſprach / HErr HERR / das weiſtu wol.

 

4VND er ſprach zu mir / Weiſſa­ge von die­ſen Beinen / vnd ſprich zu jnen / Ir ver­dor­re­ten beine / höret des HER­RN wort / 5ſo ſpricht der HErr HERR von die­ſen Gebeinen / Sihe / ich wil einen Odem in euch brangen / das jr ſolt lebendig wer­den. 6Ich wil euch Adern geben / vnd Fleiſch laſ­ſen vber euch wachſen / vnd mit Haut vberziehen / vnd wil euch Odem geben / das jr wi­der lebendig wer­det / vnd ſolt erfaren / das ich der HERR bin.

 

VND ich weiſſagte / wie mir be­fol­hen war / Vnd ſi­he / da rauſſchet es / als ich weiſſagte / Vnd ſi­he / es regete ſich / vnd die Gebeine ka­men wi­der zu­ſa­men / ein jg­lichs zu ſei­nem gebein. 8Vnd ich ſa­he / vnd ſi­he / es wuchſen Adern vnd Fleiſch drauff / vnd er vberzoch ſie mit Haut / Es war aber noch kein Odem in jnen.

 

9VND er ſprach zu mir / Weiſſa­ge zum Winde / weiſſa­ge / du Men­ſchen­kind / vnd ſprich zum Wind / ſo ſpricht der HErr HERR / Wind / kom herzu aus den vier Winden / vnd blaſe die­ſe Getöd­ten an / das ſie wi­der lebendig wer­den. 10Vnd ich weiſ­ſa­get / wie er mir be­fol­hen hatte / Da kam Odem in ſie / vnd ſie wurden wi­der lebendig / vnd richten ſich auff jre füſſe. Vnd jr war ein ſeer gros Heer.

 

VND er ſprach zu mir / Du Men­ſchen­kind / Dieſe Beine ſind das gantze haus Iſ­ra­el. Sihe / jtzt ſprechen ſie / Vnſer Beine ſind verdorret / vnd vn­ſer hoffnung iſt verlorn / vnd iſt aus mit vns. 12Da­r­umb weiſſa­ge / vnd ſprich zu jnen / ſo ſpricht der HErr HERR / Sihe / ich wil ew­re Greber auff­thun / vnd wil euch / mein Volck / aus den ſelben er aus holen / vnd euch ins land Iſ­ra­el bringen. 13Vnd ſolt erfaren das ich der HERR bin / wenn ich ewr Greber geöffnet / vnd euch / mein Volck / aus den ſelben bracht habe. 14Vnd ich wil mei­nen Geiſt in euch geben / das jr wi­der leben ſollet / vnd wil euch in ew­er Land ſetzen / Vnd ſolt erfaren / das ich der HERR bin / Ich rede es / vnd thue es auch / ſpricht der HERR.

 

 

Die Wiedervereinigung Israels und Judas

 

VND des HER­RN wort ge­ſchach zu mir / vnd ſprach / 16Du Men­ſchen­kind / Nim dir ein Holtz / vnd ſchreibe dar auff / Des Iuda vnd der kin­der Iſ­ra­el ſampt jren Zugethanen. Vnd nim noch ein Holtz vnd ſchreibe drauff / des Ioſeph / nem­lich das holtz Ephraim / vnd des gan­tzen hau­ſes Iſ­ra­el / ſampt jren Zugethanen / 17Vnd thu eines zum andern zu­ſa­men / das ein Holtz wer­de in deiner hand. 18So nu dein Volck zu dir wird ſa­gen / vnd ſprechen Wiltu vns nicht zeigen / was du damit meineſt? 19So ſprich zu jnen / ſo ſpricht der HErr HERR / Sihe / Ich wil das holtz Ioſeph / welcher iſt in Ephraim hand / ne­men / ſampt jren Zugethanen / den ſtemmen Iſ­ra­el / vnd wil ſie zu dem holtz Iuda thun / vnd ein Holtz draus machen / vnd ſollen Eins in meiner hand ſein. 20Vnd ſolt al­ſo die Höltzer / darauff du geſchrieben haſt / in deiner hand hal­ten / das ſie zuſehen.

 

21VND ſolt zu jnen ſa­gen / ſo ſpricht der HErr HERR / Sihe / Ich wil die kin­der Iſ­ra­el holen / aus den Heiden / da hin ſie gezogen ſind / vnd wil ſie al­lent­hal­ben ſamlen / vnd wil ſie wi­der in jr Land bringen. 22Vnd wil ein einig Volck aus jnen machen / im Land auff dem gebirge Iſ­ra­el / vnd ſie ſollen alle ſampt einen einigen König haben. Vnd ſollen nicht mehr zwey Völ­ck­er / noch in zwey Königreich zurteilet ſein / 23Sollen ſich auch nicht mehr ver­un­rei­ni­gen mit jren Götzen vnd Greweln / vnd al­ler­ley ſünden. Ich wil jnen her aus

 

 

 

 

 

[95a | 95b]

 

 

Der Prophet    C. XXXVIII.

 

 

helf­fen aus allen örtern / da ſie geſündigt haben / vnd wil ſie reinigen / Vnd ſollen mein Volck ſein / vnd ich wil jr Gott ſein.

 

24VND mein knecht Dauid ſol jr König / vnd jr aller einiger Hirte ſein. Vnd ſollen wandeln in mei­nen Rechten / vnd meine Gebot hal­ten / vnd dar­nach thun. 25Vnd ſie ſollen wi­der im Lande wonen / das ich meinem knecht Iacob gegeben habe / darinnen ewr Ve­ter gewonet haben. Sie vnd jre Kin­der / vnd Kinds­kin­der / ſollen darin wonen / ewiglich / Vnd mein knecht Dauid ſol ewiglich jr Fürſt ſein. 26Vnd ich wil mit jnen ein Bund des Frieden machen / das ſol ein ewiger Bund ſein mit jnen / vnd wil ſie erhalten vnd mehren / vnd mein Hei­lig­thum ſol vn­ter jnen ſein ewiglich. 27Vnd ich wil vn­ter jnen wonen / vnd wil jr Gott ſein / vnd ſie ſollen mein Volck ſein. 28Das auch die Heiden ſollen erfaren / das ich der HERR bin / der Iſ­ra­el heilig machet / wenn mein Hei­lig­thum ewiglich vn­ter jnen ſein wird.

 

 

 

 

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Hinweis zur Abbildung in Hesekiel XXXVII.

»Die Erweckungsvision Hesekiels«

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Die Bildsprechung finden Sie in diesem Artikel:

Bild zu Hesekiel 37
Die Holzschnitte der Bibel

»Die Erweckungsvision« (Hes 37)

Das Bild im Kapitel 37 des Buchs He­se­kiel zeigt die Er­we­ckungs­vi­si­on: He­se­kiel steht vor dem Feld der Kno­chen und Ge­bei­ne. Er wird von Gott an­ge­wie­sen, die To­ten wie­der zum Le­ben zu er­we­cken.

 

 

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Ezech.
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Ez

Hes

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Worterklärungen: Übersicht

Die folgenden Begriffe aus dem Text Hes 37 wer­den hier erläutert.

Versnummer: Luthers Wort

Titel: Prophet

1: HERR

3: meinſtu

Klick auf ein Wort führt zum Eintrag mit den Erklärungen.

Das vollständige Verzeichnis findet sich hier: →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 
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Aus dem Wörterbuch

Worterklärungen:
Seltene Namen, Wörter und Begriffe im Text Hes 37

Luther-Deutsch

Deutsch   |   Erläuterungen

Prophet

Prophet, der

lateinisch: propheta

griechisch: προφήτης

 

Ein Prophet ist ein Verkünder der Zukunft, der getrieben aus der Motivation eines heiligen Anspruchs Got­tes Wort verkündigt und bezeugt.

 

→Rom 1,1-2

 

zu predigen das Euangelium Got­tes / 2Welchs er zuuor ver­heiſ­ſen hat / durch ſei­ne Propheten / in der heiligen Schrifft

 

zu predigen das Evangelium Gottes, welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift

 

 

 

SK Version 21.11.2024  

→Register

HERR

HERR, JHWH, Jahwe

Aussehen in unseren Frakturschriften:

HERR oder HERR

 

 

HERR im Alten Testament

 

hebräisch: יהוה (jhwh, das Tetragrammaton JHWH)

lateinisch (Biblia Sacra Vulgata): Dominus, Herr

 

Luthers Schreibweise HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) folgt einer fes­ten Re­gel. Sie weist da­rauf hin, dass im he­brä­i­schen Text an die­ser Stel­le das Te­tra­gram­ma­ton (das Vier­fach­zei­chen) »JHWH« (hebr.: יהוה) steht. Es ist der un­aus­sprech­li­che Na­me Got­tes.

 

 

Satztechnisch bedingte Varianten

 

Um beim Satz der Let­tern Platz in ei­ner Zei­le zu spa­ren, wo­durch über­mä­ßi­ger Sperr­druck oder un­güns­ti­ge Wort­um­brü­che ver­mie­den wer­den, sind in der Lu­ther­bi­bel von 1545 häu­fig auch die Va­ri­an­ten HERr oder HERRn oder HERrn zu fin­den. Da­bei sind min­des­tens die ers­ten drei Zei­chen in Ver­sa­li­en ge­setzt, wo­mit sie hin­rei­chend von HErr un­ter­scheid­bar sind.

 

An we­ni­gen Stel­len im Text wur­de ei­ne für uns un­üb­li­che Tren­nung im Wort vor­ge­nom­men, um einen Zei­len­um­bruch zu re­a­li­sie­ren, hier bei­spiel­haft ge­zeigt:

 

[ ...] fur den HER-

RN bringen [...]

 

 

HERR HErr

 

Der Ausdruck HERR HErr steht dann, wenn im he­brä­i­schen Text »JHWH A­do­na­j« zu le­sen ist. (Siehe da­zu auch den Ar­ti­kel →HErr.)

 

Auch die um­ge­kehr­te Rei­hen­fol­ge HErr HERR ist mög­lich (»Adonaj JHWH«).

 

→Hes 2,4b-5a

 

4bSo ſpricht der HErr HERR / 5aſie gehorchen oder laſ­ſens /

 

Die neu­en Lu­ther­bi­beln über­set­zen die­sen Aus­druck stets mit »Gott der HERR«.

 

 

Die Aus­spra­che des Na­mens Got­tes

 

Das Wis­sen um die Aus­spra­che der vier Zei­chen, die den Got­tes­na­men aus­ma­chen, ist schon früh in der Ge­schich­te ver­lo­ren ge­gan­gen. Sie wer­den heu­te oft mit »Jah­we« (vo­ka­li­siert ge­schrie­ben יְהוָה nach der Aus­spra­che des he­brä­i­schen A­do­na­j, Herr) oder »Je­ho­va« (יְהוָֹה eben­falls nach dem he­brä­i­schen A­do­na­j, Herr, je­doch un­ter Be­rück­sich­ti­gung al­ler Vo­ka­le) tran­s­k­ri­biert, aber auch mit »Je­wah« (eben­falls יְהוָה aber nach dem he­brä­i­schen Sche­ma, der Na­me, zu le­sen) oder »Je­ho­wih« (יְהוִה nach dem he­brä­i­schen Elo­him, Gott / Göt­ter).

 

 

Luthers Namensersatz

 

Luther kann­te die vo­ka­li­sier­ten Va­ri­an­ten und die tran­s­k­ri­bier­ten For­men und war wohl be­son­ders dem Wort »Je­ho­va« zu­ge­neigt. Es be­zieht alle drei Vo­ka­le aus dem Wort Adonaj, das »Herr« be­deu­tet. Den­noch hat­te er es ver­mie­den, in sei­ner Über­setzung »Je­ho­va« zu ver­wen­den. Statt­des­sen nutz­te er wie die la­tei­ni­schen Bi­beln ei­nen Wort­er­satz. Er setz­te das deut­sche Wort ein, das ge­mäß der jü­di­schen Tra­di­ti­on zu le­sen sei, wenn im Text das Vier­fach­zei­chen er­scheint, mach­te es aber durch die be­son­de­re Satz­wei­se in Groß­buch­sta­ben kennt­lich: HERR.

 

Luthers Schreib­wei­se hat sich bis heu­te in et­li­chen Bi­bel­aus­ga­ben ge­hal­ten.

 

 

HERR im Neuen Testament

 

Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.

 

 

Wichtig:

Da­von zu un­ter­schei­den sind die Schreib­wei­sen

→»HErr« und →»Herr«.

 

 

 

SK Version 21.11.2024  

→Register

meinſtu

 

meineſtu

meinst du (Verb)

2. Person Singular Aktiv von meinen (Verb)

 

Präsens Indikativ: meinſtu, du meinst

Präsens Konjunktiv: meineſtu, du meinest

 

-u:

Die Fle­xi­on mit dem an­ge­häng­ten »u« ist ei­ne ei­gen­tüm­li­che Form, die sonst nur noch aus älte­ren Tex­ten be­kannt ist. Ge­bil­det wur­de sie aus der 2. Per­son, zu­sam­men­ge­zo­gen mit dem Per­so­nal­pro­no­men »du«, aus dem das »u« stammt.

Die­se Form im­pli­ziert ei­ne ge­wis­se Dring­lich­keit und Di­rekt­heit der An­spra­che, die un­mit­tel­ba­re Hin­wen­dung zum Ge­gen­über. So kann es die un­zwei­fel­haf­te Fest­stel­lung des Han­delns, die dring­li­che An­spra­che oder die un­mit­tel­ba­re Auf­for­de­rung zum Han­deln be­deu­ten (In­di­ka­tiv in der Aus­sa­ge), die Er­fül­lung ein­for­dern, mut­maßen bzw. un­ter­stel­len (Kon­junk­tiv), oder zur Ant­wort und Er­klä­rung auf­for­dern (Verb in der Fra­ge).

 

Heute ist statt­des­sen das Verb in sei­ner ge­bräuch­li­chen Fle­xi­on ver­bun­den mit »du« zu ver­wen­den. Die Di­rekt­heit oder ei­ne Auf­for­de­rung kann besten­falls durch ei­ne Sinn tra­gen­de Bei­fü­gung um­schrie­ben wer­den ab­hän­gig vom Kon­text. Sie kann ggf. durch einen Im­pe­ra­tiv he­raus­ge­stellt wer­den.

 

→Psalm 50,13

 

Meinſtu das ich Ochſſenfleiſch eſſen wölle / Oder Bockſblut trin­cken?

 

(Was denkst Du nur?!) Meinst du etwa, das ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bockblut trinken?!

 

 

→Psalm 50,21

 

Das thuſtu / vnd ich ſchweige / Da meineſtu / Jch wer­de ſein gleich wie du /

 

(Ich weiß,) das tust du! Und ich schweige. Und deswegen meinest du (womöglich), ich bin wie du?!

 

 

→Rom 2,26

 

meineſtu nicht / das ſei­ne Vorhaut wer­de fur eine Beſchneitung gerechnet?

 

meinest du nicht auch, dass seine Vorhaut als Beschnitten gilt?!

 

 

 

SK Version 25.09.2024  

→Register

Erläuterungen siehe →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Der Bibeltext im evangelischen Kirchenjahr

In den Kirchenjahren ab 1978/1979 bis 2017/2018

PREDIGTTEXT

DAS HEILIGE CHRISTFEST

→Christnacht

Heiligabend · 24. Dezember

→Hes 37,24–28

V

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

→Karsamstag

→Hes 37,1-14

AT
VI

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT

DAS HEILIGE OSTERFEST

→Osternacht

→Hes 37,1-14

AT

 
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Sabrina

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1545
Hes
XXXVII.