Gesund sein, satt sein, eine Ausbildung erhalten, Arbeit finden, zufrieden leben können und ein Leben mit Stil genießen – das sind keineswegs Selbstverständlichkeiten!
Hilfsorganisationen versuchen durch kurzfristig notlindernde und langfristig zukunftsweisende Projekte Missständen zu begegnen. Sie helfen, aber sie können es nicht ohne die Hilfe vieler anderer.
Wir möchten mit unserer Arbeit und mit Stilkunst.de Organisationen unterstützen, die mit außergewöhnlichen Projekten unsägliches Leid von Menschen am Rande unserer Gesellschaft mildern, Gesundheit oder Bildung fördern und für Frieden ohne Gewalt eintreten.
Auf unseren Seiten finden Sie Links zu ausgewählten Hilfsorganisationen, die solche Projekte finanzieren und umsetzen.
Konnten wir Ihnen helfen? Haben Sie auf unseren Seiten nützliche Informationen und Materialien gefunden? Oder haben wir Ihnen einfach nur ein wenig Kurzweil verschafft beim Streifen durch das Internet?
Was ist es Ihnen wert? Ein Dankeschön vielleicht?
Bereits ein kleiner Betrag – ein Euro, fünf Euro, neun Euro! – für eine Hilfsorganisation Ihrer Wahl ist das schönste Dankeschön, das Sie uns geben können!
Jetzt.
Darüber freuen wir uns!
Eine solche Spende ist eine sinnvolle Unterstützung. Sie ist eine Investition in das Leben eines Menschen, der echte Sorgen hat!
Es geht um den Einzelnen, um einen Menschen, dem es ganz und gar nicht gut geht oder der von Angst erfüllt täglich um nacktes Überleben kämpfen muss.
Machen Sie sich über die Links zu den vorgestellten Organisationen selbst ein Bild davon, dass Hilfe nicht teuer sein muss, aber sehr wirkungsvoll sein kann!
Das Bündnis Aktion Deutschland Hilft wurde 2001 von zehn renommierten deutschen Hilfsorganisationen gegründet, um im Falle großer Katastrophen gemeinsam schnelle und effektive Hilfe zu leisten.
Dr. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a.D., ehemaliger Schirmherr des Bündnisses:
„Es ist von globalem Interesse, für Menschen in Krisengebieten humanitäre Hilfe zu leisten, weltweit Armut einzudämmen und den Frieden zu sichern. Gemeinsam schneller helfen – dafür steht das Bündnis der Hilfsorganisationen seit Jahren mit Erfolg.“
Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident a.D., derzeitiger Schirmherr des Bündnisses:
„Wir Deutschen haben eine humanitäre Pflicht, Menschen weltweit zu helfen, die unverschuldet unter den Folgen von Naturkatastrophen oder Konflikten leiden. Diese Hilfe gelingt am besten gemeinsam: So wie bei Aktion Deutschland Hilft, dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen.“
Die Fakten: »80 Prozent der weltweiten Sehbehinderungen sind vermeidbar. Die Hälfte der Menschen mit Sehbehinderungen könnte durch einfache Maßnahmen wieder sehen.
Die CBM hilft Menschen mit Sehbehinderungen in Entwicklungsländern. Ihre Arbeit reicht von der Vorsorge über die medizinische Behandlung Betroffener bis hin zu Bildung und Existenzgründungshilfe, um ihre volle Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft zu erreichen – dies unterscheidet die CBM von vielen anderen Organisationen.« (Quelle: cbm)
Helfen Sie mit und werden Sie AugenlichtRETTER!
Insgesamt leben in Deutschland etwa vier Millionen Menschen mit einer »Seltenen Erkrankung«. So gesehen sind die »Seltenen« gar nicht so selten.
Eine Erkrankung gilt als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen das spezifische Krankheitsbild aufweisen. Rund 30.000 Krankheiten sind weltweit bekannt, davon zählen mehr als 5.000 zu den Seltenen Erkrankungen, auch »Orphan Diseases« genannt.
Eine Krankheit muss erkannt werden, um sie adäquat zu behandeln. Tritt sie selten auf, fehlt oft das Wissen dafür. Aber selbst dann, wenn eine solche Erkrankung einwandfrei diagnostiziert wurde, heißt das noch lange nicht, dass erprobte und zielführende Therapien verfügbar wären. Das Schicksal Betroffener ist in vielen Fällen unwägbar.
Die ACHSE ist ein Netzwerk von Selbsthilfeorganisationen. Die ACHSE tritt als Sprachrohr, Multiplikator und Vermittler auf. Sie sensibilisiert für die Belange von Menschen mit Seltenen Erkrankungen und ihre spezifischen Probleme. Sie fördert das Wissen über diese Erkrankungen in der Bevölkerung, bei Interessenvertretern, aber auch bei Ärzten und Therapeuten.
»Die Andheri-Hilfe Bonn möchte zur Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lage sowie zur Wahrung der Menschenrechte armer Bevölkerungsgruppen im indischen Subkontinent beitragen, ungeachtet ihrer Religion und Kaste. Gleichzeitig geht es um die Förderung internationaler Toleranz und Völkerverständigung. «
Ein außergewöhnliches Projekt in diesem Rahmen ist die Blindenhilfe in Bangladesch mit der Unterstützung durch die Rosi-Gollmann-Andheri-Stiftung.
Nach aktuellen Statistiken leben ca. 800.000 Blinde in Bangladesch, einem der ärmsten Länder der Erde. Jährlich treten Tausende von Neuerblindungen auf, wobei viele Kinder betroffen sind.
Die Ursachen für Blindheit sind u. a. Unter- und Fehlernährung (Vitamin-A-Mangel), fehlende Behandlungsmöglichkeiten, mangelnde Hygiene und ungenügende Aufklärung.
Die Ursachen sind oft klar, nun müssen sie beseitigt werden.
Die Ziele sind eindeutig:
Zweck der Stiftung ist es, die sozialen, gesundheitlichen, geistigen und seelischen Bedingungen von Kindern und Jugendlichen jeden Alters, ohne Rücksicht auf Herkunft, Abstammung oder Glauben zu verbessern. Es geht in ihren Projekten darum, Kinder und Jugendliche in eine lebenswerte, am Optimismus orientierte Zukunft zu integrieren.