Das Evangelium nach Johannes

Kapitel XII.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Neue Testament

Die Evangelien und die Offenbarung

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das Evangelium nach
Johannes

 

C. XII.

 

Joh 12,1-50

 

Der Text in 21 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XII.

 

 

11,55 - 19,42

 

VIII. DAS LETZTE OSTERFEST

 

 

 

11,55 - 12,50

 

VIII.1 DER ABSCHLUSS DES ÖFFENTLICHEN WIRKENS JESU

 

1

12,1-8

→Die Salbung in Bethanien

2

12,9-11

→Der Beschluss des Rats, Lazarus zu töten

3

12,12-19

→Der Einzug in Jerusalem

4

12,20-36

→Die Verherrlichung naht

5

12,37-43

→Der Unglaube des Volks

6

12,44-50

→Abschluss des öffentlichen Wirkens

Die Rede Jesu

 

Der Wochenspruch ab dem Sonntag

Exaudi

 

Joh 12,32

 

Im folgenden Text ist der bezeichnete Vers hervorgehoben.

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

 

 

 

[305a]

 

 

XII.

 

 

Die Salbung in Bethanien

|| →Mt 26,6-13    || →Mk 14,3-9

 

SEchs tage vor den Oſtern kam Jhe­ſus gen Bethania / da Lazarus war der verſtorbene / welchen Jhe­ſus auff­er­we­cket hatte von den todten. 2Daſelbs machten ſie jm ein Abend­mal / vnd Mar­tha die­ne­te / La­za­rus aber war der einer die mit jm zu tiſſche ſaſſen.

Mat. 26.

Mar. 14.

3DA nam Maria ein pfund Salben / von vngefelſchſter köſtlicher Narden / vnd ſalbete die füſſe Jheſu / vnd trücket mit jrem hare ſeine Füſſe / das Haus aber ward vol vom geruch der Salben. 4Da ſprach ſeiner Jünger einer / Judas Simonis ſon Iſchariothes / der jn hernach verrhiet / 5Warumb iſt dieſe Salbe nicht verkaufft vmb drey hundert Groſſchen / vnd den Armen gegeben? 6Das ſaget er aber nicht / das er nach den Armen fraget / ſon­dern er war ein Dieb / vnd hatte den Beutel / vnd trug was gegeben ward. 7Da ſprach Jheſus / Las ſie mit frieden / ſolchs hat ſie behalten / zum tage meiner Begrebnis. 8Denn Armen habt jr allezeit bey euch / Mich aber habt jr nicht alle zeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein groſſch hat zu der zeit faſt 30. law­en pfen­nig vn­ſer Meis­ni­ſſchen mün­tze ge­gol­ten.

→*1)

 

 

Der Beschluss des Rats, Lazarus zu töten

 

DA erfur viel volcks der Jüden / das er da­ſelbs war / vnd kamen / nicht vmb Jheſus willen allein / ſon­dern das ſie auch Lazarum ſehen / welchen er von den Todten erweckt hatte. 10Aber die Ho­hen­prie­ſter trachten darnach / das ſie auch Lazarum tödten / 11Denn vmb ſeinen willen giengen viel Jüden hin / vnd gleubten an Jheſum.

 

 

Der Einzug in Jerusalem

|| →Mt 21,1-11    || →Mk 11,1-10    || →Lk 19,29-38

Matt. 21.

Mar. 11.

Luc. 19.

 

 

 

→Pſal. 118.

 

 

 

 

→Zach. 9.

DEs andern tages / viel Volcks das auffs Feſt komen war / da es höret / das Jheſus kompt gen Je­ru­ſa­lem / 13namen ſie Palmen zweige / vnd giengen hin aus jm entgegen / vnd ſchrien / Hoſianna / Gelobet ſey / der da kompt in dem Namen des HER­RN / ein König von Iſ­ra­el. 14Jheſus aber vberkam ein Eſelin / vnd reit drauff / Wie denn geſchrieben ſtehet / 15Fürchte dich nicht du toch­ter Zion / Sihe / dein König kompt reitende auff einem Eſelsfüllen. 16Solchs aber verſtunden ſeine Jünger zuuor nicht / ſon­dern da Jheſus verkleret ward / da dachten ſie dran / das ſolchs war von jm geſchrieben / vnd ſolchs jm ge­than hatten.

 

17DAs Volck aber das mit jm war / da er Lazarum aus dem Grabe rieff / vnd von den Toddten auff­er­we­cket / rhümete die that. 18Darumb gieng jm auch das Volck entgegen / das ſie höreten / er hette ſolches Zeichen ge­than. 19Die Phari-

 

 

 

 

[305a | 305b]

 

 

Euángelium     C. XII.

 

 

ſeer aber ſpra­chen vn­ter­nan­der / Ir ſehet / das jr nichts ausrichtet / ſihe / alle Welt leufft jm nach.

 

 

Die Verherrlichung naht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Mat. 16.

→Mar. 8.

→Luc. 9.

ES waren aber etliche Griechen vnter denen / die hin auff komen waren / das ſie anbeteten auff das Feſt. 21Die tratten zu Philippo / der von Bethſaida aus Ga­li­lea war / baten jn / vnd ſpra­chen / Herr / wir wolten Jheſum gerne ſehen. 22Philippus kompt vnd ſagets Andreas / vnd Philippus vnd Andreas ſagtens weiter Jheſu. 23Jheſus aber antwortet jnen / vnd ſprach / Die zeit iſt komen / das des menſchen Son verkleret werde. 24Warlich / warlich / Ich ſage euch / Es ſey denn / das das Weitzenkorn in die erden falle / vnd erſterbe / ſo bleibts alleine. Wo es aber erſtirbet / ſo bringets viel Früchte.25Wer ſein Leben lieb hat / der wirds verlieren. Vnd wer ſein Leben auff dieſer Welt haſſet / der wirds erhalten zum ewigen leben. 26Wer mir dienen wil / der folge mir nach / Vnd wo ich bin / da ſol mein Diener auch ſein. Vnd wer mir dienen wird / den wird mein Vater ehren.

 

27ITzt iſt meine Seele betrübet. Vnd was ſol ich ſagen? Vater hilff mir aus dieſer ſtunde. Doch darumb bin ich in dieſe ſtunde komen. 28Vater verklere deinen Namen. Da kam eine ſtimme vom Himel / Ich hab jn verkleret / vnd wil jn abermal verkleren. 29Da ſprach das volck das da bey ſtunde / vnd zuhöret / Es donnerte. Die andern ſpra­chen / Es redte ein Engel mit jm. 30Jheſus antwortet vnd ſprach / Dieſe ſtimme iſt nicht vmb meinet willen geſchehen / ſon­dern vmb ewren willen.

 

 

 

 

 

 

 

 

→Pſal. 117.

31ITzt gehet das Gerichte vber die Welt / Nu wird der Fürſt dieſer welt ausgeſtoſſen werden. 32Vnd ich / wenn ich erhöhet werde / von der erden / ſo wil ich ſie alle zu mir ziehen. 33Das ſaget er aber / zu deuten / welchs todes er ſterben würde. 34Da antwortet jm das volck / Wir haben ge­hö­ret im Ge­ſetz / das Chri­ſ­tus ewiglich bleibe / vnd wie ſageſtu denn / Des menſchen Son mus erhöhet werden? Wer iſt dieſer menſchen Son? 35Da ſprach Jheſus zu jnen / Es iſt das Liecht noch eine kleine zeit bey euch. Wandelt die weil jr das Liecht habt / das euch die Finſterniſſe nicht vberfallen. Wer im finſternis wandelt / der weis nicht wo er hin gehet. 36Gleubet an das Liecht / die weil jrs habt / Auff das jr des liechtes Kinder ſeid.

 

 

Der Unglaube des Volks

 

 

 

 

 

 

 

→Jeſa. 53.

 

 

 

→Ieſa.6.

SOlchs redet Jheſus / vnd gieng weg / vnd verbarg ſich fur jnen. Vnd ob er wol ſolche Zeichen fur jnen thet / gleubten ſie doch nicht an jn / 38Auff das erfüllet würde der Spruch des Propheten Iſaia / den er ſaget / HERR / wer gleubet vnſerm predigen / vnd wem iſt der Arm des HER­RN offenbaret? 39Dar­umb kundten ſie nicht gleuben / Denn Iſaias ſaget abermal / 40Er hat jre Augen verblendet / vnd jr Hertz verſtocket / das ſie mit den augen nicht ſehen / noch mit dem hertzen vernemen / vnd ſich bekeren / vnd ich jnen hülffe. 41Solchs ſaget Iſaias / da er ſeine Herr­lig­keit ſahe / vnd redete von jm. 42Doch der Oberſten gleubten viel an jn / Aber vmb der Pha­ri­ſe­er willen bekandten ſie es nicht / das ſie nicht in den Bann ge­than würden. 43Denn ſie hatten lieber die ehre bey den Men­ſchen / denn die ehre bey Gott.

 

 

Abschluss des öffentlichen Wirkens
Die Rede Jesu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Joh. 5.

JHeſus aber rieff / vnd ſprach / Wer an mich gleubet / der gleubet nicht an mich / ſon­dern an den / der mich geſand hat. 45Vnd wer mich ſihet / der ſihet den / der mich geſand hat. 46Ich bin komen in die Welt ein Liecht / auff das / wer an Mich gleubet / nicht im finſternis bleibe. 47Vnd wer meine Wort höret / Vnd gleubet nicht / den werde ich nicht richten / Denn ich bin nicht komen / das ich die Welt richte / ſon­dern das ich die welt ſelig mache. 48Wer mich verachtet / vnd nimpt meine wort nicht auff / Der hat ſchon der jn richtet / das wort / welches ich geredt habe / das wird jn richten am Jüngſten tage. 49Denn ich habe nicht von mir ſelber geredt / ſon­dern der Vater der mich geſand hat / der hat mir ein Gebot gegeben / was ich thun vnd reden ſol. 50Vnd ich weis / das ſein Gebot / iſt das ewige Leben. Darumb das ich rede / das rede ich alſo / wie mir der Vater geſagt hat.

 

 

 

 

1) Groſſchen; lawen pfennig

In den lateinischen und grie­chi­schen Quel­len ist im Text als Mün­ze der rö­mi­sche Di­nar ge­nannt. Lu­ther über­trägt die­se Wäh­rungs­an­ga­be in ei­ne Mün­ze sei­ner Zeit, die den deut­schen Le­sern be­kannt ist, den Gro­schen.

Der geläufige Groschen, geprägt in der meiß­nisch-säch­si­schen Mün­ze zu Frei­burg ent­sprach zwölf »leich­ten« (lawen), im Sil­ber­an­teil ver­rin­ger­ten Pfen­ni­gen (Meis­ni­ſſche law­en­pfen­nig). Sie­he da­zu auch den Ar­ti­kel →Zins­gro­schen im Wör­ter­buch.

In seiner Anmerkung rechnet Luther die Kauf­kraft des rö­mi­schen Di­nars um.

Nach →Mt 20,2 (die Ar­bei­ter im Wein­berg) be­trug der Ta­ges­lohn ei­nes Ar­bei­ters zu Je­su Zei­ten ei­nen rö­mi­schen Di­nar, in Lu­thers Über­set­zung ei­nen Gro­schen.

Zur Zeit Luthers betrug der durch­schnitt­li­che Ta­ges­lohn ei­nes Ar­bei­ters et­wa 28 bis 30 Pfen­ni­ge.

Deshalb verweist Luther darauf, dass sein »Gro­schen« im Text (der Di­nar) zur Je­su Zeit den zwei­ein­halb­fa­chen Wert des her­kömm­li­chen Gro­schens der Lu­ther­zeit be­saß.

Luther hebt mit seiner An­mer­kung den Wert die­ses spe­zi­el­len Was­sers her­vor. Mit 300 Dinar je­su­a­ni­scher Zeit be­saß es ei­nen Wert, der ziem­lich ge­nau dem Jah­res­ein­kom­men ei­nes Ar­bei­ters gleich kam bei etwa 300 Ar­beits­ta­gen jährlich (unter Be­rück­sich­ti­gung von Fei­er­ta­gen), also etwa 750 Gro­schen zu 12 Pfen­ni­gen je Gro­schen oder 300 Gro­schen zu 30 Pfen­ni­gen.

In heutige Kaufkraft umgerechnet:

Im Jahr 2015 betrug das für die Ren­ten­be­rech­nung of­fi­zi­ell he­r­an­ge­zo­ge­ne durch­schnitt­li­che Brutto­ent­gelt al­ler ge­setz­lich Ver­si­cher­ten in Deutsch­land 34.999 Euro (2010: 31.144 Euro). Tat­säch­lich be­trug das durch­schnitt­li­che Brutto­ge­halt deut­scher Ar­beit­neh­mer 2015 im Jah­res­mit­tel 41.000 Euro.

Die 300 Dinar aus der bib­li­schen Ge­schich­te be­sa­ßen im Jahr 2015 dem­nach ei­ne Kauf­kraft von et­wa 35.000 bis 41.000 Euro.

Jetzt lässt sich er­messen, wes­halb die Jün­ger die Sal­bung mit der­art teu­ren Flüs­sig­kei­ten als Ver­schwen­dung mo­nier­ten, und wel­che Auf­wen­dun­gen und Ehr­er­bie­tun­gen die­se Frau (in Joh 12: Maria) ih­rem Gast zu­kom­men lies.

Tatsächlich gab und gibt es ei­ni­ge sehr teu­re Öle für die Her­stel­lung von Par­füms, Sal­ben und Sal­böl. Bis heu­te ist bei­spiels­wei­se Oud, das schon damals be­lieb­te Holz des Ad­ler­holz­baums und das da­r­aus ge­won­ne­ne Öl ex­trem teu­er. Sie­he da­zu auch den Ar­ti­kel →Aloe­holz­baum im Wör­ter­buch.

Das teuere Salböl weist gleich­zei­tig da­r­auf hin, dass es im Um­kreis Je­su Gön­ner und För­de­rer gab, die kei­nes­wegs arm wa­ren. Das tra­dier­te Bild einer ar­men oder mit­tel­lo­sen Ge­folg­schaft Je­su ent­springt ei­ner spä­ten Ver­klä­rung, ge­won­nen aus der über­lie­fer­ten Geis­tes­hal­tung Jesu. Die­ses Bild stimmt aller­dings nicht mit der Re­a­li­tät über­ein, von der die Bi­bel be­rich­tet.

Jesus fand gerade auch in der wohl­ha­ben­den Be­völ­ke­rungs­schicht vie­le Sym­pa­thi­san­ten und An­hän­ger.

 

 

 
 

 

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Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Der Bibeltext im evangelischen Kirchenjahr

In den Kirchenjahren ab 1978/1979 bis 2017/2018

WOCHENSPRUCH AB DEM SONNTAG

→Sonntag Lätare

Vierter Sonntag der Passionszeit

 

→Joh 12,24b

 

Es ſey denn / das das Weitzenkorn in die erden falle / vnd erſterbe / ſo bleibts alleine. Wo es aber erſtirbet / ſo bringets viel Früchte.

 

SP

SPRUCH FÜR DEN TAG

→Christi Himmelfahrt

 

WOCHENSPRUCH AB DEM SONNTAG

→Sonntag Exaudi

Sechster Sonntag nach Ostern

 

→Joh 12,32

 

(Chri­ſ­tus ſpricht:)
Wenn ich erhöhet werde / von der erden / ſo wil ich ſie alle zu mir ziehen.

 

SP

PREDIGTTEXT

FEST DER VERKLÄRUNG CHRISTI

→Letzter Sonntag nach Epiphanias

→Joh 12,34-36(37-41)

V

LESUNG AUS DEN EVANGELIEN UND PREDIGTTEXT

→Sonntag Lätare

Vierter Sonntag der Passionszeit

→Joh 12,20-26

EV
I

LESUNG AUS DEN EVANGELIEN UND PREDIGTTEXT

→Palmsonntag

Sechster Sonntag der Passionszeit

→Joh 12,12-19

EV
I

MARGINALTEXT

→Palmsonntag

Sechster Sonntag der Passionszeit

→Joh 12,31-33

M

 
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