2. Sonntag nach dem Christfest

Sonntag, 3. Januar 1960

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Lutherische Ordnung

Evangelium  Zum TextMt 2,[13-18.]19-23   
Predigt Verweis4Mos 13,25-28; 14,1-3.10b-13.19-24.31   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


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Ei­se­na­cher


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Lu­the­ri­sche


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1959/1960 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).
  • III. Ordnung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die der Lese­ord­nung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1957/1958 ver­füg­bar).

In den Kirchenjahren vor 1978/1979 wur­den die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen nicht ein­heit­lich ge­stal­tet.

Neben etlichen Ent­wür­fen und Er­pro­bun­gen der lu­the­ri­schen Kir­chen spe­ziell in den 50er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts hiel­ten sich die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen nach dem Sche­ma der alt­kirch­li­chen Ord­nung und nach der Emp­feh­lung der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz (1896) über­wie­gend in unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen bis zum Kir­chen­jahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands 1957 den lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen ei­ne neue Text­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen.

Erst mit der Revision, die ei­ne Ord­nung der Pre­digt­tex­te ab dem Kir­chen­jahr 1978/1979 vor­sah, ver­ein­heit­lich­te sich die Nut­zung der Pe­ri­ko­pen in den Lan­des­kir­chen weit­ge­hend, aber längst nicht voll­stän­dig.

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
3.1.1960 | 2. Sonntag nach dem Christfest
Sonntag
 

2. Sonntag
nach dem Christfest

Weiß

 

 
Achtung!

Der 2. Sonntag nach dem Christfest wird gottesdienstlich nur begangen, wenn er zwischen dem 2. Januar und dem 5. Januar liegt.

Fällt dieser Sonntag kalendarisch auf den 1., 6. oder 7. Januar, gilt:

Fällt Epiphanias auf einen Wochentag (Montag bis Donnerstag), an dem kein Gottesdienst möglich ist, kann das Epiphaniasfest ggf. am 2. Sonntag nach dem Christfest vorgefeiert wer­den.

Wenn der 1. Januar als Neujahrstag begangen wird, dann kann der Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu auch den Gottesdienst am 2. Sonntag nach dem Christfest bestimmen.

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 2. Sonntag nach dem Christfest in den Kirchenjahren 1959/1960 bis 1966/1967
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
2. Christsonntag zwischen dem 2. Januar und dem 5. Januar
 
  • 2. Sonntag der Weihnachtszeit
  • 2. Sonntag nach dem 4. Advent
  • entfällt gottesdienstlich, wenn dieser Sonntag kalendarisch auf den 1., 6. oder 7. Januar trifft
  • der 2. Sonntag nach dem Christfest liegt
    zwischen dem 2. Januar und dem 5. Januar eines Jahres
 
Symbol: Abstand zum Christfest
 
  • Wenn vorhanden:
    8 bis 11 Tage nach dem →Christfest

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

2. Sonntag
nach dem Christfest

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

 

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Wir ſa­hen ſei­ne Herrligkeit / eine Herrligkeit / als des eingeboren Sons vom Va­ter / voller Gnade vnd War­heit.

→Joh 1,14b

Pſalm
138
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
31 EG 38 Wunderbarer Gnadenthron
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 
 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium  Zum TextMt 2,[13-18.]19-23
Epistel Verweis1Petr 4,12-19
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1959/1960 3.1.1960 VI Verweis4Mos 13,25-28; 14,1-3.10b-13.19-24.31 PS Zum TextPsalm 73,23-36
1960/1961 --- I entfällt M Zum TextPsalm 73,23-36
1961/1962 --- II entfällt M VerweisJak 4,13-17
1962/1963 --- III entfällt M VerweisHos 11,1-9
1963/1964 5.1.1964 IV VerweisRom 8,24-30
1964/1965 3.1.1965 V VerweisMt 7,13-14
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nach­ei­n­an­der. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hin­ter­ei­n­an­der wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

2. Sonntag nach dem Christfest

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

Lesung aus dem Evangelium

Predigttext

Predigtreihe

I

Evangelium nach Matthäus

Mt 2,[13-18.]19-23

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. II.

 

 

Fakultativ: Verse 13 - 15

Joseph und Maria fliehen mit ihrem neugeborenen Sohn Jesus nach Ägypten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→ Oſee. 11.

→ Num. 23.

 

 

DA die Weiſen hin weg ge­zo­gen wa­ren / Si­he / da er­ſchein der En­gel des HER­RN dem Jo­ſeph im trawm / vnd ſprach / Ste­he auff / vnd nim das Kind­lin vnd ſei­ne Mut­ter zu dir / vnd fleuch in Egyp­ten­land / vnd bleib al­da / bis ich dir ſa­ge. Denn es iſt fur han­den / das He­ro­des das Kind­lin ſü­che / das ſelb vmb zu brin­gen. 14Vnd er ſtund auff / vnd nam das Kind­lin vnd ſei­ne Mut­ter zu ſich / bey der nacht / vnd ent­weich in Egyp­ten­land / 15vnd bleib al­da / bis nach dem tod He­ro­dis. Auff das er­fül­let wür­de / das der HERR durch den Pro­phe­ten ge­ſagt hat / der da ſpricht / Aus Egyp­ten hab ich mei­nen Son ge­ruf­fen.

 

 

 

 

Fakultativ: Verse 16 - 18

Der Kindermord des Herodes

 

 

 

 

 

 

 

 

→ Jere. 31.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA He­ro­des nu ſa­he / Das er von den Wei­ſen be­tro­gen war / ward er ſeer zor­nig / Vnd ſchi­cket aus / vnd lies al­le Kin­der zu Beth­le­hem töd­ten / vnd an jren gan­tzen Gren­tzen / die da zwey je­rig vnd drun­ter wa­ren / Nach der zeit / die er mit vleis von den Wei­ſen er­ler­net hat­te. 17Da iſt er­fül­let das ge­ſagt iſt von dem Pro­phe­ten Je­re­mia / der da ſpricht / 18Auff dem Ge­bir­ge hat man ein ge­ſchrey ge­hö­ret / viel kla­gens / wei­nens vnd heu­lens. Ra­hel be­wei­net jre Kin­der / vnd wolt ſich nicht trö­ſten laſ­ſen / Denn es war a aus mit jnen.

 

Verse 19 - 23

Die Rückkehr aus Ägypten
und Niederlassung in Nazareth

DA aber He­ro­des ge­ſtor­ben war / ſi­he / da er­ſchein der En­gel des HER­RN Jo­ſeph im trawm / in Egyp­ten­land / 20vnd ſprach / Ste­he auff / vnd nim das Kind­lin vnd ſei­ne Mut­ter zu dir / vnd zeuch hin / in das land Iſ­ra­el / Sie ſind ge­ſtor­ben / die dem Kin­de nach dem le­ben ſtun­den. 21Vnd er ſtund auff / vnd nam das Kind­lin vnd ſei­ne Mut­ter zu ſich / vnd kam in das land Iſ­ra­el. 22Da er aber hö­re­te / das Ar­che­la­us im Jü­di­ſchen lan­de Kö­nig war / an ſtat ſei­nes va­ters He­ro­dis / furcht er ſich da hin zu ko­men / Vnd im Trawm emp­fieng er be­felh von Gott / vnd zoch in die ör­ter des Ga­li­le­i­ſchen lands / 23vnd kam / vnd wo­net in der Stad / die da heiſſt Na­za­reth. Auff das er­fül­let wür­de / das da ge­ſagt iſt durch die Pro­phe­ten / Er ſol Na­za­re­nus heiſ­ſen.

 

a

(Aus mit jnen)

Die­ſen Spruch hat S. Mat­the­us ſon­der­lich an­ge­zo­gen / Das er durch jn an­zei­ge / wie es ſich al­le zeit vmb die Chri­ſten­heit helt / Denn es leſſt ſich al­le weg fur der Welt an­ſe­hen / als ſey es aus mit der Chri­ſten­heit. Doch wer­den ſie wi­der al­le macht der Hel­le / wün­der­lich durch Gott er­hal­ten. Vnd man ſi­het hie in die­ſen Kin­dern / wie ein recht Chri­ſtlich we­ſen im lei­den ſte­he.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Aus den Kindheitsgeschichten Jesu: Die Flucht nach Ägypten, der Kindermord des Herodes und die Rückkehr nach Nazareth (Mt 2,13-23)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Mt 2,13-23

Joseph, Maria und Je­sus flie­hen nach Ägyp­ten, denn He­ro­des lässt in Beth­le­hem al­le Kin­der tö­ten. Schließ­lich stirbt He­ro­des, und Jo­seph führt sei­ne Fa­mi­lie in die Stadt Na­za­reth.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
Sabrina

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SK Version 15.03.2025  

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Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich ab dem Jahr 1949 auf Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit, in Zei­ten mit ge­setz­li­cher Som­mer­zeit­re­ge­lung nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Som­mer­zeit (→MEZ/MESZ | CET/CEST).
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