Das Evangelium nach Lukas

Kapitel XX.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Neue Testament

Die Evangelien und die Offenbarung

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das Evangelium nach
Lukas

 

C. XX.

 

Lk 20,1-47

 

Der Text in 24 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XX.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XX.

 

 

19,28 - 21,38

 

VI. DAS WIRKEN JESU IN JERUSALEM

 

1

20,1-8

→Die Frage nach Jesu Vollmacht

2

20,9-19

→Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern

3

20,20-26

→Der Zinsgroschen: Die Frage nach der Steuer

4

20,27-40

→Die Frage nach der Auferstehung der Toten

5

20,41-44

→Die Messiasfrage: Ist Christus Davids Sohn?

6

20,45-47

→Eine Rede gegen die Schriftgelehrten

 

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

 

 

 

[292a]

 

 

XX.

 

 

Die Frage nach esu Vollmacht

|| → Mt 21,23-27    || → Mk 11,27-33

Matt. 21.

Mar. 11.

VND es begab ſich der ta­ge ei­nen / da er das Volck leret im Tempel vnd pre­digt das Euan­ge­li­um / Da tratten zu jm die Ho­hen­prie­ſter vnd Schrifft­ge­ler­ten mit den El­te­ſten / 2vnd ſagten zu jm / vnd ſpra­chen / Sage vns / Aus waſer macht thuſtu das? Oder wer hat dir die Macht gegeben? 3Er aber ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Ich wil euch auch ein wort fragen / ſa­get mirs. 4Die tauffe Johannis / war ſie vom Hi­mel oder von Men­ſchen? 5Sie aber gedachten bey ſich ſelbs / vnd ſpra­chen / Sagen wir vom Hi­mel / ſo wird er ſa­gen / Warumb habt jr jm denn nicht gegleubt? 6Sagen wir aber / von Men­ſchen / So wird vns alles Volck ſteinigen / Denn ſie ſtehen drauff / das Johannes ein Prophet ſey. 7Vnd ſie antworten / Sie wü­ſtens nicht / wo ſie her we­re. 8Vnd Jhe­ſus ſprach zu jnen / So ſa­ge ich euch auch nicht / Aus waſer macht ich das thu.

 

 

Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern

|| → Mt 21,33-46    || → Mk 12,1-12

Mat. 21.

Mar. 11.

ER fieng aber an zu ſa­gen dem Volck die­ſe Gleichnis / Ein Menſch pflantzet einen Weinberg / vnd thet jn den Weingartnern aus / vnd zoch vber Land eine gute zeit. 10Vnd zu ſei­ner zeit ſand­te er einen Knecht zu den Weingartnern / das ſie jm geben von der Frucht des Wein­ber­ges. Aber die Weingartner ſteupten jn / vnd lieſſen jn leer von ſich. 11Vnd vber das / ſand­te er noch einen andern Knecht. Sie aber ſteupten den­ſel­bi­gen auch / vnd höneten jn / vnd lieſſen jn leer von ſich. 12Vnd vber das ſand­te er den dritten. Sie aber verwundeten den auch / vnd ſtieſſen jn hinaus.

 

13DA ſprach der Herr des weinberges / Was ſol ich thun? Ich wil mei­nen lie­ben Son ſen­den / vieleicht / wenn ſie den ſe­hen / wer­den ſie ſich ſchewen. 14Da aber die Weingartner den Son ſa­hen / dachten ſie bey ſich ſelbs / vnd ſpra­chen / Das iſt der Erbe / komet / la­ſſet vns jn töd­ten / das das Erbe vn­ſer ſey. 15Vnd ſie ſtieſſen jn hinaus fur den Weinberg / vnd töd­ten jn. Was wird nu der Herr des weinberges den ſel­bi­gen thun? 16Er wird komen / vnd die­ſe Weingartner vmbbringen / vnd ſei­nen Weinberg andern austhun. Da ſie das hö­re­ten / ſpra­chen ſie / Das ſey ferne.

Matt. 21.

Mar. 12.

→Pſal. 118.

17ER aber ſa­he ſie an / vnd ſprach / Was iſt denn das / das geſchrieben ſtehet / Der Stein den die Bawleute verworffen haben / iſt zum Eckſtein wor­den? 18Welcher auff die­ſen Stein fellet / der wird zuſchellen / Auff welchen aber er fellet / den wird er zumalmen. 19Vnd die Ho­hen­prie­ſter vnd Schrifft­ge­ler­ten

 

 

 

 

[292a | 292b]

 

 

Euangelium     C. XX.

 

 

trachten dar­nach / wie ſie die Hende an jn legten zu der ſel­bi­gen ſtun­de / vnd furchten ſich fur dem Volck / Denn ſie vernamen / das er auff ſie die­ſe Gleichnis geſagt hatte.

 

 

Der Zinsgroschen:
Die Frage nach der Steuer

|| → Mt 22,15-22    || → Mk12,13-17

 

Mat. 22.

Mar. 12.

VND ſie hielten auff jn / vnd ſand­ten Laurer aus / die ſich ſtellen ſolten / als we­ren ſie frum / Auff das ſie jn in der Rede fiengen / da mit ſie jn vber antworten kundten der Oberkeit vnd gewalt des Land­pfle­gers. 21Vnd ſie fragten jn vnd ſprach / Mei­ſter / wir wi­ſſen das du auffrichtig redeſt / vnd lereſt / vnd achteſt keines Men­ſchen anſehen / Son­dern du lereſt den weg Got­tes recht. 22Iſts recht / Das wir dem Keiſer den Schos geben oder nicht? 23Er aber mercket jre liſte / vnd ſprach zu jnen / Was ver­ſu­chet jr mich? 24Zeiget mir den Groſſchen / Wes bilde vnd vberſchrifft hat er? Sie antworten vnd ſpra­chen / des Keiſers. 25Er aber ſprach zu jnen / So gebet dem Keiſer / was des Keiſers iſt / vnd Gotte / was Got­tes iſt. 26Vnd ſie kundten ſein wort nicht taddeln fur dem Volck / Vnd ver­wun­der­ten ſich ſei­ner antwort / vnd ſchwiegen ſtille.

 

 

Die Frage nach der Auferstehung der Toten

|| → Mt 22,23-33    || → Mk 12,18-27

Mat. 22.

Mar. 12.

Deut. 25.

DA tratten zu jm etliche Sa­du­ce­er (welche da hal­ten / es ſey kein Aufferſtehen) vnd fragten jn / 28vnd ſpra­chen / Meiſter / Mo­ſes hat vns geſchrieben / So jemands Bruder ſtirbt / der ein Weib hat / vnd ſtirbet erblos / So ſol ſein Bruder das Weib ne­men / vnd ſei­nem bruder einen Samen erwecken. 29Nu waren ſieben Brüder / Der erſte nam ein weib / vnd ſtarb erblos. 30Vnd der ander nam das weib / vnd ſtarb auch erblos. 31Vnd der dritte nam ſie. Desſelbigen gleichen alle ſieben / vnd lieſſen keine Kinder / vnd ſtorben / 32Zuletzt nach allen / ſtarb auch das Weib. 33Nu in der Aufferſtehung / welches weib wird ſie ſein vn­ter denen? Denn alle ſieben haben ſie zum weibe gehabt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Exo. 3.

34VND Jhe­ſus ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Die Kinder die­ſer welt freien vnd la­ſſen ſich freien / 35Welche aber wirdig ſein wer­den / jene welt zu erlangen / vnd die auff­er­ſte­hung von den Tod­ten / die wer­den weder freien noch ſich freien la­ſſen / 36Denn ſie können hinfurt nicht ſterben. Denn ſie ſind den Engeln gleich vnd Got­tes kin­der / dieweil ſie Kinder ſind der auff­er­ſte­hung. 37Das aber die Todten auff­er­ſte­hen / hat auch Mo­ſes gedeutet bey dem Puſch / da er den HER­RN hei­ſſet / Gott Ab­ra­ham vnd Gott Iſaac / vnd Gott Jacob. 38Gott aber iſt nicht der Tod­ten / ſon­dern der Lebendigen Gott / denn ſie leben jm alle. 39Da antworten etliche der Schrifft­ge­ler­ten / vnd ſpra­chen / Mei­ſter / du haſt recht geſagt. 40Vnd ſie thurſten jn fürder nichts mehr fragen.

 

 

Die Messiasfrage: Ist Christus Davids Sohn?

|| → Mt 22,41-45    || → Mk 12,35-37

Mat. 22.

Mar. 12.

 

 

 

→Pſal. 110.

ER ſprach aber zu jnen / Wie ſa­gen ſie / Chri­ſtus ſey Dauids ſon? 42Vnd er ſelbs Dauid ſpricht im Pſalmbuch / Der HERR hat geſagt zu meinem Herrn / ſetze dich zu meiner Rechten / 43Bis das ich lege deine Feinde zum ſchemel deiner Füſſe. 44Dauid nennet jn einen HErrn / wie iſt er denn ſein Son?

 

 

Eine Rede gegen die Schriftgelehrten

|| → Mt 23,6-7    || → Mk 12,38-40    || → Lk 11,43

Mat. 23.

Mar. 12.

DA aber alles Volck zuhöret / ſprach er zu ſei­nen Jüngern / 46Hütet euch fur den Schrifft­ge­ler­ten / die da wollen einher tretten in langen Kleidern / vnd la­ſſen ſich ger­ne grüſſen auff dem Marck­te / vnd ſi­tzen ger­ne oben an in den Schu­len / vnd vber tiſch. 47Sie freſſen der Widwen heuſer / vnd wenden lange Gebet fur / Die wer­den deſte ſchwe­re r verdamnis emp­fa­hen.

 

 

 

 

 
 

 

Biblia 1545

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Mt

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Mk

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Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Worterklärungen: Übersicht

Die folgenden Begriffe aus dem Text Lk 20 wer­den hier erläutert.

Versnummer: Luthers Wort

10: ſteupten

  

Klick auf ein Wort führt zum Eintrag mit den Erklärungen.

Das vollständige Verzeichnis findet sich hier: →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 
Weltkugel

Aus dem Wörterbuch

Worterklärungen:
Seltene Namen, Wörter und Begriffe im Text Lk 20

Luther-Deutsch

Deutsch   |   Erläuterungen

ſteupen

steupen (Verb; veraltet)

stäupen (Verb; veraltet)

ſteupen
Vorkommen in der Lutherbibel von 1545

 

Gesamt AT Apokryphen NT
26 5 7 14

eigentl.: mit Ruten züchtigen, schlagen

 

züchtigen

auspeitschen

geißeln

 

Anzunehmen ist das Schla­gen mit ei­ner Ru­te oder mit ei­nem Ru­ten­bün­del bzw. mit einem Ge­gen­stand, der dem gleich kommt.

 

Steupen kommt vor im Zu­sam­men­hang mit:

 

a) Züchtigung von Kindern als Be­stra­fungs- und Er­zie­hungs­me­tho­de (in Haus­hal­ten und Schu­len)

b) öffent­lich aus­ge­führ­te Be­stra­fung für Ver­ge­hen

c) bei den Römern: Fol­ter­me­tho­de als Erst­be­stra­fung vor der Ein­ker­ke­rung und Ver­ur­tei­lung

d) Mißhandlung eines Opfers durch eine Gruppe

e) sinnbildlich für Schick­sals­schlä­ge als gött­li­che Stra­fe, die z. B. das Lei­den im Dienst Got­tes er­klä­ren

 

Der Begriff fand ins­be­son­de­re durch Luthers Ver­wen­dung in sei­ner Bi­bel­über­set­zung Ver­brei­tung. Dort steht er ne­ben dem Wort züch­ti­gen, er­setzt es dem­nach nicht völ­lig.

 

Wesentliches Merkmal des Steu­pens ist die Aus­füh­rung durch ei­ne Grup­pe, bzw. stell­ver­tre­tend durch die Grup­pe die Aus­füh­rung in der Öffent­lich­keit.

 

a) steupen als außergewöhliche Er­zie­hungs­maß­nah­me bei Kin­dern bei schlim­men Ver­ge­hen:

 

→Spr 23,13f.

 

13Las nicht an den Knaben zu züchtigen / Denn / wo du jn mit den Ru­ten hew­eſt / So darff man jn nicht töd­ten.
14Du hew­eſt jn mit der Ru­ten / Aber du er­ret­teſt ſei­ne Seele von der Hellen.

 

Dazu Luther im Scholion zu Spr 23,13:

Steupeſtu jn / so darff jn der Hen­cker nicht ſteu­pen / Es mus doch ge­ſteu­pet ſein / Thuts der Va­ter nicht / So thuts Mei­ſter Hans / da wird nicht an­ders aus / Nie­mand ist jm je ent­lau­ffen / denn es ist Got­tes ge­richt.

 

b) steupen als öffentlich ausgeführte Bestrafung:

 

→2Kor 11,24-25

 

24Von den Jü­den habe ich [Paulus] fünff mal emp­fan­gen vier­tzig Streich / we­ni­ger ei­nes. 25Jch bin drey mal ge­steu­pet / Ein­mal ge­ſtei­ni­get

 

c) steupen als römische Foltermethode:

 

→Apg 22,24

 

Hies jn [Paulus] der Heubtman in das Lager furen / vnd ſaget / das man jn ſteupen vnd erfragen ſolt / Das er erfüre / vmb welcher vrſach willen ſie al­ſo vber jn rieffen.

 

d) steupen als Mißhandlung eines Opfers durch eine Gruppe:

 

→ Lk 20,10

 

Vnd zu ſei­ner zeit ſand­te er einen Knecht zu den Wein­gart­nern / das ſie jm ge­ben von der Frucht des Wein­ber­ges. Aber die Wein­gart­ner ſteup­ten jn / vnd lie­ſſen jn leer von ſich.

 

e) steupen sinnbildlich für Schick­sals­schlä­ge, die als Stra­fen Got­tes er­kannt wer­den:

 

→Weish 16,16

 

Denn die Gott­lo­ſen ſo dich nicht ken­nen wol­ten / ſind durch dei­nen mech­ti­gen Arm ge­ſteupt / da ſie durch vn­ge­wön­li­che Re­gen / Ha­gel / Ge­we­ſſer / den ſie nicht ent­ge­hen kund­ten / ver­fol­get / vnd durchs Fewr auff­ge­fre­ſſen wor­den.

 

→Hebr 12,6

 

Denn wel­chen der HERR lieb hat / den züch­ti­get er / Er ſteupt aber einen jg­li­chen Son / den er auff­nimpt.

 

steupen kann als Be­stra­fung mit un­ter­schied­li­cher Här­te aus­fal­len:

 

→Weish 3,5

 

Sie wer­den ein wenig ge­ſteupt / Aber viel guts wird jnen wi­der­fa­ren

 

 

 

SK Version 16.03.2024  

→Register

Erläuterungen siehe →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 

 

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Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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