Das Evangelium nach Lukas

Kapitel XIX.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Neue Testament

Die Evangelien und die Offenbarung

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das Evangelium nach
Lukas

 

C. XIX.

 

Lk 19,1-48

 

Der Text in 24 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XIX.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XIX.

 

 

9,51 - 19,27

 

V. DER WEG JESU NACH JERUSALEM

 

1

19,1-10

→Zachäus, der Oberzöllner

2

19,11-27

→Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden

 

 

19,28 - 21,38

 

VI. DAS WIRKEN JESU IN JERUSALEM

 

3

19,28-40

→Der Einzug in Jerusalem

4

19,41-44

→Jesus weint über Jerusalem

5

19,45-48

→Die Reinigung des Tempels

 

Der Wochenspruch ab dem Sonntag

3. Sonntag nach Trinitatis

 

Lk 19,10

 

Im folgenden Text ist der bezeichnete Vers hervorgehoben.

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

 

 

 

[291a]

 

 

XIX.

 

 

Zachäus, der Oberzöllner

 

VND er zoch hin ein / vnd gieng durch Je­ri­cho. 2Vnd ſi­he / da war ein Man / ge­nant Za­che­us / der war ein öber­ſter der Zöl­ner / vnd war reich / 3Vnd be­ger­te Jhe­ſum zu­ſe­hen / wer er we­re / vnd kund­te nicht fur dem Volck / Denn er war klein von per­ſon. 4Vnd er lieff fur hin / vnd ſteig auff ei­nen Maul­ber­baum / auff das er jn ſe­he / Denn al­da ſolt er durch ko­men. 5Vnd als Jhe­ſus kam an die­ſel­bi­ge ſte­te / ſa­he er auff / vnd ward ſein ge­war / vnd ſprach zu jm / Za­chee / ſteig ei­lend er­ni­der / Denn ich mus heu­te zu dei­nem Hau­ſe ein­ke­ren. 6Vnd er ſteig ei­lend er­ni­der / vnd nam jn auff mit freu­den. 7Da ſie das ſa­hen / mur­re­ten ſie al­le / das er bey ei­nem Sün­der ein­ke­ret.

συκάμινος mo­rus eſt/ſup­ra cap. 17. συκομορέα fi­cus Ae­gyp­ti­a / non ca­pri­fi­cus / a fi­cu et mo­ro. Vi­de Athe­ne­um lib. 2.

→*1)

 

 

 

 

[291a | 291b]

 

 

Euángelium     C. XIX.

 

 

8ZA­che­us aber trat dar / vnd ſprach zu dem HErrn / Si­he HErr / die helff­te mei­ner Gü­ter ge­be ich den Ar­men / Vnd ſo ich je­mand be­tro­gen hab / das ge­be ich vier­fel­tig wi­der. 9Jhe­ſus aber ſprach zu jm / Heu­te iſt die­ſem hau­ſe Heil wi­der­fa­ren / Sin­te­mal er auch Ab­ra­hams ſon iſt. 10Denn des men­ſchen Son iſt ko­men zu ſu­chen vnd ſe­lig zu ma­chen / das ver­lo­ren iſt.

 

 

Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden

→ Mt 25,14-30

DA ſie nu zu­hö­re­ten / ſa­get er wei­ter ei­ne Gleich­nis / da­r­umb / das er na­he bey Je­ru­ſa­lem war / vnd ſie mei­ne­ten / Das reich Got­tes ſolt al­ſo bal­de of­fen­bart wer­den. 12Vnd ſprach / Ein Ede­ler zoch von fer­ne in ein Land / das er ein Reich ein­ne­me / vnd denn wi­der­ke­me. 13Die­ſer fod­dert ze­hen ſei­ner Knech­te / vnd gab jnen ze­hen Pfund / vnd ſprach zu jnen / Han­delt / bis das ich wi­der­ko­me. 14Sei­ne Bür­ger aber wa­ren jm feind / vnd ſchi­cke­ten Bot­ſchafft nach jm / vnd lieſ­ſen jm ſa­gen / Wir wo­len nicht / das die­ſer vber vns herr­ſche.

 

15VND es be­gab ſich / da er wi­der­kam / nach dem er das Reich ein­ge­no­men hat­te / hies er die­ſel­bi­gen Knech­te fod­dern / wel­chen er das Geld ge­ge­ben hat­te / Das er wüſ­ſte / was ein jg­li­cher ge­han­delt het­te. 16Da trat er­zu der Er­ſte vnd ſprach / Herr / dein Pfund hat ze­hen Pfund er­wor­ben. 17Vnd er ſprach zu jm / Ey du fro­mer Knecht / die­weil du biſt im ge­ring­ſten trew ge­we­ſen / ſol­tu macht ha­ben vber ze­hen Sted­te. 18Der an­der kam auch / vnd ſprach / Herr / dein Pfund hat fünff Pfund ge­tra­gen. 19Zu dem ſprach er auch / Vnd du ſolt ſein vber fünff Sted­te.

 

20VND der drit­te kam / vnd ſprach / Herr / ſi­he da / hie iſt dein Pfund / welchs ich ha­be im Schweis­tuch be­hal­ten / 21Ich furch­te mich fur dir / Denn du biſt ein har­ter Man / Du nimpſt / das du nicht ge­legt haſt / vnd ernd­teſt / das du nicht ge­ſeet haſt. 22Er ſprach zu jm / Aus dei­nem mun­de rich­te ich dich / du Schalck / Wu­ſte­ſtu / das ich ein har­ter Man bin / ne­me das ich nicht ge­legt ha­be / vnd ernd­te / das ich nicht ge­ſeet ha­be / 23Wa­r­umb ha­ſtu denn mein Geld nicht in die Wech­ſel­banck ge­ge­ben? Vnd wenn ich ko­men we­re / het­te ichs mit wu­cher er­fod­dert.

 

24VND er ſprach zu de­nen / die da bey ſtun­den / Ne­met das Pfund von jm / vnd ge­bets dem / der ze­hen pfund hat. 25Vnd ſie ſpra­chen zu jm / Herr / hat er doch ze­hen pfund. 26Ich ſa­ge euch aber / Wer da hat / dem wird ge­ge­ben wer­den / Von dem aber / der nicht hat / wird auch das ge­no­men wer­den das er hat. 27Doch je­ne mei­ne Fein­de / die nicht wol­ten / das ich vber ſie herr­ſchen ſol­te / brin­get her / vnd er­wür­get ſie fur mir.

 

 

VI.

DAS WIRKEN JESU IN JERUSALEM

 

 

19,28 - 21,38

 

28Vnd als er ſolchs ſa­get / zoch er fort / vnd rei­ſe­te hin­auff gen Je­ru­ſa­lem.

 

 

Der Einzug in Jerusalem

|| → Mt 21,1-11    || → Mk 11,1-10    || → Joh 12,12-16

VND es begab ſich / als er na­het gen Beth­pha­ge vnd Beth­ani­en / vnd kam an den Ole­berg / ſand­te er ſei­ner Jün­ger zwe­en / 30vnd ſprach / Ge­het hin in den Marckt / der ge­gen euch ligt / Vnd wenn jr hin ein kompt / wer­det jr ein Fül­len an­ge­bun­den fin­den / auff wel­chem noch nie kein Menſch ge­ſeſ­ſen iſt / Lö­ſet es ab / vnd brin­gets. 31Vnd ſo euch je­mand fra­get / Wa­r­umb jrs ab­lö­ſet? So ſa­get al­ſo zu jm / Der HErr darff ſein. 32Vnd die ge­ſand­ten gien­gen hin / vnd fun­den wie er jnen ge­ſagt hat­te. 33Da ſie aber das Fül­len ab­lö­ſe­ten / ſpra­chen ſei­ne Herrn zu jnen / wa­r­umb lö­ſet jr das Fül­len ab? 34Sie aber ſpra­chen / Der HErr darff ſein. 35Vnd ſie brach­tens zu Jhe­ſu / vnd worf­fen jre Klei­der auff das Fül­len / vnd ſatz­ten Jhe­ſum drauff. 36Da er nu hin zoch / brei­te­ten ſie jre Klei­der nuff den weg.

 

37VND da er na­he hin zu kam / vnd zoch den Ole­berg erab / fieng an der gan­tze Hauf­fe ſei­ner Jün­ger / mit freu­den Gott zu lo­ben mit lau­ter ſtim­me / vber al­le Tha­ten / die ſie ge­ſe­hen hat­ten / 38vnd ſpra­chen / Ge­lo­bet ſey der da kompt ein Kö­nig in dem Na­men des HER­RN / Frie­de ſey im Hi­mel / vnd Eh­re in der Hö­he. 39Vnd et­li­che Pha­ri­ſe­er im Volck ſpra­chen zu jm / Mei­ſter

 

 

 

 

[291b | 292a]

 

 

S. Lucas.     C. XIX.

CCXCII.

 

 

ſtraf­fe doch dei­ne Jün­ger. 40Er ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Ich ſa­ge euch / Wo die­ſe wer­den ſchwei­gen / ſo wer­den die Stei­ne ſchrei­en.

 

 

Jesus weint über Jerusalem

|| → Mt 23,37-39    ↑ → Lk 13,34-35

 

VND als er na­he hin­zu kam / ſa­he er die Stad an / vnd wei­net vber ſie / 42vnd ſprach / Wenn du es wü­ſteſt / So wür­de­ſtu auch be­den­cken / zu die­ſer dei­ner zeit / was zu dei­nem Frie­de die­net. Aber nu iſts fur dei­nen au­gen ver­bor­gen. 43Denn es wird die zeit vber dich ko­men / das dei­ne Fein­de wer­den vmb dich / vnd dei­ne Kin­der mit dir / ei­ne Wa­gen­burg ſchla­hen / dich be­le­gern / vnd an al­len ör­ten eng­ſten / 44Vnd wer­den dich ſchleif­fen vnd kei­nen Stein auff dem an­dern la­ſſen / Dar­umb / das du nicht er­ken­net haſt die zeit da­rin­nen du heim­ge­ſucht biſt.

 

 

Die Reinigung des Tempels

|| → Mt 21,12-16    || → Mk 11,15-18    || → Joh 2,13-17

VND er gieng in den Tem­pel / vnd fieng an aus­zu­trei­ben die da­rin­nen ver­kauff­ten vnd kauff­ten / 46vnd ſprach zu jnen / Es ſte­het ge­ſchrie­ben / Mein Haus iſt ein Bet­haus / Ir aber habts ge­macht zur Mör­der­gru­ben. 47Vnd le­ret teg­lich im Tem­pel. Aber die Ho­hen­prie­ſter vnd Schrifft­ge­ler­ten / vnd die Fur­ne­me­ſten im Volck / trach­ten jm nach / das ſie jn vmb­brech­ten / 48Vnd fun­den nicht / wie ſie jm thun ſol­ten / Denn alles Volck hieng jm an / vnd hö­ret jn.

 

 

 

 

1) συκάμινος morus eſt / ſupra cap. 17. συκομορέα ficus Aegyptia / non caprificus / a ficu et moro. Vi­de Atheneum lib. 2.

dt.: »Sykaminos« meint den Maulbeerbbaum [siehe] oben, Kapitel 17. »Sykomorea« die ägyptische Feige, nicht den Caprificus. Nach (der Abhandlung] : »Feige und Maulbeere«, siehe Atheneum, Band 2.

Siehe unsere Erläuterungen zu Luthers Notiz weiter unten.

 

 

 

Anmerkungen

Luthers Erläuterung in der Marginalspalte zu Lk 19,4

συκάμινος morus eſt / ſupra cap. 17. συκομορέα ficus Aegyptia / non caprificus / a ficu et moro. Vi­de Atheneum lib.2

Der Text belegt, wie sehr sich Luther mit Details, hier mit botanischen Fra­gen, aus­ein­an­der­ge­setzt hatte, um eine einerseits korrekte, andererseits für den Leser ver­ständ­li­che Über­setzung zu er­rei­chen.

Gleichzeitig belegt die kleine Notiz, dass in jener Zeit in Theologenkreisen da­r­ü­ber dis­ku­tiert wurde, welche Bäume in Lk 17,6 und Lk 19,4 gemeint sind. Luther wurde für seine ungenaue Übersetzung »Maulbeerbaum« in Lk 19,4 aus früheren Auflagen sicher kritisiert. Er wendet sich mit dieser Anmerkung an seine Kritiker, wie die verwendeten Sprachen Alt­grie­chisch und Latein belegen, nicht an seine eigentliche Zielgruppe, die deutschsprachigen Leser ohne theologische Bildung.

Luther erklärt, dass der von Lukas benutzte altgriechische Begriff συκάμινος (Sykomore) im vorher­ge­hen­den (»supra«) →Kapitel 17 (Vers 6) allgemein und nicht näher bestimmt den Maulbeerbaum (Morus) meint. Der Begriff συκομορέα (ebenfalls: Sykomore) in Lk 19,4 bezeichne den Ficus Aegyptia, die Maulbeer-Feige (Ficus sycomorus), die wie alle Maulbeer- und Feigenarten der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae) angehört, allerdings nur in Afrika und im Nahen Osten vorkommt. Sie ähnelt übrigens in Blättern und Aussehen der weißen Maulbeere (Morus alba).

Luther begründet indirekt mit seiner Notiz, warum er in beiden Textstellen die Begriffe ohne Unterscheidung mit dem Familienbegriff Maulbeerbaum übersetzt, obwohl er die Unterschiede kennt, wie seine Randnotiz beweist. Diese Bezeichnung ist hinreichend richtig. Das Wort Maulbeerfeigenbaum gab es dagegen zu Luthers Zeit bestenfalls in botanischen Abhandlungen, nicht aber im gängigen Sprachschatz, und das Wort Feigenbaum führte zu anderen Vorstellungen und war mit einer anderen Pflanze, dem wilden Feigenbaum, verknüpft.

Wichtig war Luther die Anmerkung, dass nicht der Caprificus, der wilde Feigenbaum, gemeint sei (was vermuten lässt, dass seine Kritiker darauf pochten). Als Beleg verweist er auf die Klassifizierung von Feigen (Ficus) und Maulbeerbäumen (Morus) in einer Abhandlung im zweiten Band eines wissenschaftlichen Sammelwerks (lib. 2), das unter dem Titel »Atheneum« erschien und wohl in Theologenkreisen bekannt oder zugänglich war.

Anders als die Maulbeer-Feige ist die Maulbeere Luthers deutschen Lesern bekannt. Die Übersetzung folgt der selben Intention, mit der er an anderer Stelle beispielsweise Linden oder Eichen als Bezeichnungen für fremde Baumarten nutzt, die seinen Lesern völlig unbekannt und nichtssagend gewesen wären. In der →Geschichte von Susanna und Daniel findet sich im Vers 54 eine Linde. Hier merkt Luther in seinem Scholion dazu an:

Linde: Im Griechiſchen ſtehet vn­ter einem Schino / das heiſt latine Lentiſcus / Vnd iſt der baum dauon das Gumi fleuſſt / ſo man Maſtich nennet [Anm: gemeint ist der Mastixstrauch (Pistacia lentiscus)] / Weil aber der baum vns Deudſchen nicht bekand / hat man einen andern dafür ne­men müſſen.

→Scholion zur Geschichte von Susanna und Daniel, siehe dort Vers 54

 

 

 

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Luc.
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Lk

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Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Liturgiegeschichtliche Verwendung
Perikope Typ Tag
1531 - 1898  

Lk 19,1-10

Evangelium

→ Kirchweih

Lk 19,41-48

Evangelium

→ 10. Sonntag nach Trinitatis

1899 - 1978  

Lk 19,1-10

Evangelium

→ Kirchweih

Lk 19,11-27

2. Evangelium

→ 26. Sonntag nach Trinitatis

Lk 19,41-48

Evangelium

→ 10. Sonntag nach Trinitatis

Lutherische Kirchen
1958-1978
 

Lk 19,1-10

Evangelium +
Reihen I und IV

→ Kirchweih

Lk 19,1-10

Reihe V

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

Lk 19,29-40

Marginaltext

→ Palmsonntag: Der 6. Sonntag in der Fasten

Lk 19,41-48

Evangelium +
Reihe I

→ 10. Sonntag nach Trinitatis

1979 - 2018  

Lk 19,1-10

Evangelium +
Reihe I

→ Kirchweih

Lk 19,1-10

Reihe V

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

Lk 19,37-40

Marginaltext

→ 4. Sonntag nach Ostern: Kantate

Lk 19,41-48

Evangelium +
Reihe I

→ 10. Sonntag nach Trinitatis

seit 2019  

Lk 19,1-10

Evangelium +
Reihe II

→ Kirchweih

Lk 19,1-10

Reihe II

→ 14. Sonntag nach Trinitatis

Lk 19,37-40

Evangelium +
Reihe III

→ 4. Sonntag nach Ostern: Kantate

Lk 19,41-48

Evangelium +
Reihe I

→ 10. Sonntag nach Trinitatis: Israelsonntag
   Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

 

 

SprüchE: Liturgiegeschichtliche Verwendung

VERSE AUS DEM TEXT IN LITURGISCHEN TAGES- UND WOCHENSPRÜCHEN

Vers / Typ Text Tag
1531 - 1898  

Lk 19,10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Wochenspruch

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

1899 - 1978  

Lk 19,10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Wochenspruch

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

Lutherische Kirchen
1958-1978
 

Lk 19,10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Wochenspruch

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

1979 - 2018  

Lk 19,10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Wochenspruch

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

seit 2019  

Lk 19,10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Wochenspruch

→ 3. Sonntag nach Trinitatis

 

 

  Hörbuch-Video

Der Einzug in Jerusalem. (Lk 19,37-40)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 19,37-40

Das Video zeigt den Text aus der Luther­bi­bel von 1545, in dem Je­sus über schrei­en­de Stei­ne spricht, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

Jesus weint über Jerusalem und die Reinigung des Tempels. (Lk 19,41-44.45-48)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 19,41-44.45-48

Das Video zeigt die Texte aus der Luther­bi­bel von 1545, in de­nen Je­sus die künf­ti­ge Zer­stö­rung Je­ru­sa­lems be­klagt und die Händ­ler aus dem Tem­pel treibt, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

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Sabrina

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