26. Sonntag nach Trinitatis

— entfällt in diesem Kirchenjahr —

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Eisenacher Konferenz

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
Kein Datum: Festtag entfällt

26. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

Kalender

entfällt in diesem Kirchenjahr

 

Der 26. Sonntag nach Trinitatis ist nur vorhanden, wenn →Ostern vor dem 3. April lag.

 
Achtung!

 
Ostern war in diesem Jahr am 15. April. Der 26. Sonntag nach Trinitatis entfiel.
 

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 26. Sonntag nach Trinitatis in den Kirchenjahren 1899/1900 bis 1906/1907
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Achtung!

Nur dann, wenn im selben Kirchenjahr →Ostersonntag vor dem 3. April liegt, gilt:

der 26. Sonntag nach Trinitatis liegt<br>zwischen dem 15. November und dem 26. November eines Jahres
 
  • 26. Sonntag nach Trinitatis
  • 34. Sonntag nach →Ostern
  • abhängig vom →Osterdatum
  • der 26. Sonntag nach Trinitatis liegt
    zwischen dem 15. November und dem 26. November eines Jahres
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 238 Tage nach Ostern
  • am 239. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

26. Sonntag
nach Trinitatis

nach der Leseordnung der Eisenacher Konferenz

 

→ in unierten und reformierten Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1977/1978

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1956/1957

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Thema des Sonntags

(nach dem Evangeliumstext Mt 25,31-46 )

 

Vom Jüngſten Ge­richt

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Wir müſſen alle offenbar wer­den fur dem richtſtuel Chri­ſti.

→2Kor 5,10a

Pſalm
82
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 82

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
120 EG 149 Es iſt gewißlich an der Zeit
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Reihe Inhalt Text für die Predigt
Reihe I:
altkirchliche Reihe
 
Epistel Zum Text2Thess 1,3-10
Evangelium  Zum TextMt 25,31-46
Reihe II  2. Epistel VerweisOffb 2,8-11 oder
Verweis2Petr 3,3-14
2. Evangelium VerweisLk 19,11-27
alttestamentliche Reihe Alttestamentliche Perikope VerweisPs 126
     

Aufbau der Leseordnung

Die Eisenacher Kon­fe­renz (ei­ne Kon­fe­renz der evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen Deutsch­lands) er­ar­bei­te­te in den Jah­ren von 1888 bis 1896 eine Pe­ri­ko­pen­ord­nung für die evan­ge­li­schen Kir­chen. Sie ver­stand die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen (Epis­tel und Evan­ge­li­um) als eine ers­te Rei­he und füg­te ihnen in ei­ner zwei­ten Rei­he ei­nen zwei­ten Text aus den Epis­teln und ei­nen zwei­ten Text aus den Evan­ge­li­en hin­zu. Die gro­ße Be­son­der­heit die­ser Ord­nung war die Ein­füh­rung ei­ner drit­ten, alt­tes­ta­ment­li­chen Rei­he, die für je­den Sonn­tag des Kirchen­jah­res erst­mals ei­nen alt­tes­ta­ment­li­chen Text bot. Die Ver­wen­dung die­ser Pe­ri­ko­pen ge­schah nicht ein­heit­lich. Ge­dacht wa­ren sie da­zu, sie wech­sel­weise im Got­tes­dienst zu ver­wen­den, so in­ner­halb ei­ner Fol­ge von vier Jah­ren:

  • im 1. Jahr: alt­kirch­li­ches Evan­ge­li­um und alt­kirch­li­che Epis­tel
  • im 2. Jahr: 2. Evan­ge­li­um und Lek­ti­on Al­tes Tes­ta­ment
  • im 3. Jahr: alt­kirch­li­ches Evan­ge­li­um und alt­kirch­li­che Epis­tel
  • im 4. Jahr: 2. Evan­ge­li­um und 2. Epis­tel

Da­mit er­gab sich für die Le­sun­gen ein Zyklus von vier Jah­ren und für die Pre­digt, die sich je­weils auf die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe stützte, ein Zyklus von zwei Jah­ren.

 

 

Alt­kirch­li­che Text­ord­nung in Lan­des­kir­chen

In ei­ni­gen Lan­des­kir­chen, da­run­ter die evan­ge­li­sche Kir­che Bran­den­burgs, galt in die­ser Zeit wei­ter­hin die alt­kirch­li­che Text­ord­nung. Sie kennt nur Evan­ge­li­um und Epis­tel (Reihe I in der Ei­sen­acher Text­ord­nung), die bei­de nach wie vor für die Text­lesung so­wie für die Pre­digt im Haupt- und Abend­got­tes­dienst emp­foh­len wa­ren.

 

Die evan­ge­li­sche Kir­che Würt­tem­bergs

Die evan­ge­li­sche Kir­che Würt­tem­bergs nutz­te in die­ser Zeit ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung, die sich auf ei­nen Drei­jah­res­zy­k­lus stütz­te. Über die drei Jahr­gän­ge hin­weg fan­den sich die Pe­ri­ko­pen wie hier ge­nannt, al­ler­dings in an­de­rer An­ord­nung und er­gänzt um wei­te­re Pe­ri­ko­pen, die we­der in alt­kirch­li­chen Ord­nun­gen noch in der neu­en Ei­sen­acher Ord­nung be­kannt wa­ren.

Diese Ord­nung der evan­ge­li­schen Kir­che Würt­tem­bergs ist der­zeit hier nicht wie­der­ge­ge­ben.

 

Geschicht­li­che An­mer­kun­gen: Die Ei­sen­acher Pe­ri­ko­pen in Zei­ten des Um­bruchs

  • In den Jah­ren des na­ti­o­nal­so­zi­a­li­sti­schen Re­gi­mes gab es im Zu­sam­men­hang mit der brach­i­a­len an­ti­se­mi­ti­schen Aus­rich­tung in Po­li­tik und Ge­sell­schaft in den evan­ge­li­schen Kir­chen re­gi­o­nal In­ten­ti­o­nen, die alt­tes­ta­ment­li­che Rei­he ab­zu­schaf­fen und die an­de­ren Rei­hen im Sin­ne ei­ner Staats­rä­son zu kor­ri­gie­ren. Die­ses An­sin­nen wirk­te trotz ei­ner Be­ken­nen­den Kir­che ver­ein­zelt bis weit die Zeit nach dem 2. Welt­krieg nach.
  • Auch nach der Ver­ei­ni­gung von Lan­des­kir­chen, wie der Grün­dung von VELKD und EKD, blie­ben die Ord­nun­gen der Pre­digt­tex­te den Sy­no­den der Lan­des­kir­chen un­ter­wor­fen und ent­wickel­ten sich so­mit zu­neh­mend un­ein­heit­lich.
  • Ab dem Jahr 1957/1958, spä­tes­tens ab 1960/1961 galt dann in den meis­ten evan­ge­lisch-lu­the­ri­schen Kir­chen ei­ne neue Pe­ri­ko­pen­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen, weil sich nun erst­mals nach Ei­sen­ach über Jah­re hin­weg eine lan­des­kirch­lich über­grei­fen­de und un­ab­hän­gi­ge Kon­fe­renz (Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands) mit li­tur­gisch-ho­mi­le­ti­schen Fra­gen be­schäf­tig­te und 1957 Ant­wor­ten in Form ei­ner »Ord­nung der Pre­digt­tex­te« vor­leg­te.
  • Doch die Ent­schei­dungs­ho­heit ob­lag nach wie vor den lan­des­kirch­li­chen Sy­no­den. Über­wie­gend unier­te und re­for­mier­te Lan­des­kir­chen nutz­ten die hier vor­lie­gen­de Ord­nung der Pre­digt­tex­te nach dem Ei­sen­acher Sche­ma wei­ter­hin bis 1977/1978 oder auch da­rü­ber hi­n­aus.
  • Bis heute gilt in man­chen evan­ge­li­schen Kir­chen und Frei­kir­chen eine Ord­nung auf Grund­la­ge der Ei­sen­acher Pe­ri­ko­pen im vier­jäh­ri­gen Zy­k­lus.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

26. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM

PREDIGTTEXT

Evangelium nach Matthäus

Mt 25,31-46

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. XXV.

 

 

Verse 31 - 46

Jesu Rede über das Weltgericht

 

 

Jesus sprach zu seinen Jüngern:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→*1)

 

WEnn aber des men­ſchen Son ko­men wird / in ſei­ner Herr­lig­keit / vnd al­le hei­li­ge En­gel mit jm / Denn wird er ſi­tzen auff dem ſtuel ſei­ner Herr­lig­keit / 32vnd wer­den fur jm al­le Völ­ck­er ver­ſam­let wer­den / Vnd er wird ſie von ein­an­der ſchei­den / gleich als ein Hir­te die Scha­fe von den Bö­cken ſchei­det / 33vnd wird die Scha­fe zu ſei­ner Rech­ten ſtel­len / vnd die Bö­cke zur Lin­cken. 34Da wird denn der Kö­nig ſa­gen zu de­nen zu ſei­ner Rech­ten / Kompt her jr ge­ſeg­ne­ten mei­nes Va­ters / er­er­bet das Reich / das euch be­rei­tet iſt von an­be­gin der welt. 35Denn ich bin Hun­ge­rig ge­we­ſen / vnd jr habt mich ge­ſpei­ſet. Ich bin Dur­ſtig ge­we­ſen / vnd jr habt mich ge­tren­cket. Ich bin ein Gaſt ge­we­ſen / vnd jr habt mich be­her­ber­get. 36Ich bin Na­cket ge­we­ſen / vnd jr habt micht be­klei­det. Ich bin Kranck ge­we­ſen / vnd jr habt mich be­ſucht. Ich bin Ge­fan­gen ge­we­ſen / vnd jr ſeid zu mir ko­men.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

37DEnn wer­den jm die Ge­rech­ten ant­wor­ten / vnd ſa­gen / HErr / Wenn ha­ben wir dich hun­ge­rig ge­ſe­hen / vnd ha­ben dich ge­ſpei­ſet? Oder dur­ſtig / vnd ha­ben dich ge­trenckt? 38Wenn ha­ben wir dich ei­nen Gaſt ge­ſe­hen / vnd be­her­ber­get? Oder na­cket / vnd ha­ben dich be­klei­det? 39Wenn ha­ben wir dich kranck oder ge­fan­gen ge­ſe­hen / vnd ſind zu dir ko­men? 40Vnd der Kö­nig wird ant­wor­ten / vnd ſa­gen zu jnen / War­lich ich ſa­ge euch / Was jr ge­than habt ei­nem vn­ter die­ſen mei­nen ge­ring­ſten Brü­dern / Das habt jr mir ge­than.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DEnn wird er auch ſa­gen zu de­nen zur Lin­cken / Ge­het hin von mir / jr Ver­fluch­ten / in das ewi­ge Fewr / das be­rei­tet iſt dem Teu­fel vnd ſei­nen En­geln. 42Ich bin Hun­ge­rig ge­we­ſen / Vnd jr habt mich nicht ge­ſpei­ſet. Ich bin Dur­ſtig ge­we­ſen / vnd jr habt mich nicht ge­tren­cket. 43Ich bin ein Gaſt ge­we­ſen / vnd jr habt mich nicht be­her­ber­get. Ich bin Na­cket ge­we­ſen / vnd jr habt mich nicht be­klei­det. Ich bin Kranck vnd Ge­fan­gen ge­we­ſen / vnd jr habt mich nicht be­ſucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

44DA wer­den ſie jm auch ant­wor­ten vnd ſa­gen / HErr / Wenn ha­ben wir dich ge­ſe­hen / hun­ge­rig / oder dur­ſtig / oder ei­nen gaſt / oder na­cket / oder kranck oder ge­fan­gen / Vnd ha­ben dir nicht ge­die­net? 45Denn wird er jnen ant­wor­ten / vnd ſa­gen / War­lich ich ſa­ge euch / Was jr nicht ge­than habt ei­nem vn­ter die­ſen Ge­ring­ſten / das habt jr mir auch nicht ge­than. 46Vnd ſie wer­den in die ewi­ge Pein ge­hen / Aber die Ge­rech­ten in das ewi­ge Le­ben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1) Druckfehler: micht; Korrektur: mich

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Zweiter Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki

2Thess 1,3-10

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die ánder Epiſtel
S. Páuli:
An die Theſſalonicĥer.

 

C. I.

 

 

Verse 3 - 4

Dank für Geduld und Glauben der Gemeinde

 

 

Paulus schreibt:

 

WIr ſollen Gott dancken allezeit vmb euch / lie­ben Brüder / wie es billich iſt / Denn ew­er Glaube wechſet ſeer / vnd die Liebe eines jg­li­chen vn­ter euch allen nimpt zu gegen ander / 4Al­ſo / das wir vns ew­er rhümen vn­ter den gemeinen Got­tes / von ew­er gedult vnd glauben / in allen ew­ren ver­fol­gun­gen vnd trüb­ſaln / die jr duldet.

 

 

 

 

 

 

Verse 5 - 10

Hinweis auf den Lohn in der Wiederkunft Christi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5WElchs anzeiget / das Gott recht richten wird / vnd jr wirdig wer­det zum reich Got­tes / vber wel­chem jr auch leidet. 6Nach dem es recht iſt bey Gott zuuergelten trübſal / denen / die euch trübſal anlegen / 7Euch aber die jr trübſal leidet / ruge mit vns / Wenn nu der HErr Jhe­ſus wird offenbart wer­den vom Hi­mel / ſampt den Engeln ſei­ner krafft / 8vnd mit Fewerflammen / rach zugeben vber die / ſo Gott nicht erkennen / vnd vber die / ſo nicht ge­hor­ſam ſind dem Euangelio vn­ſers HErrn Jhe­ſu Chri­ſti. 9Welche wer­den Pein leiden / das ewige ver­der­ben von dem angeſichte des HErrn / vnd von ſei­ner herrlichen Macht / 10wenn er ko­men wird / das er herrlich erſcheine mit ſei­nen Heiligen / vnd wunderbar mit allen Gleubigen / Denn vn­ſer zeug­nis an euch von dem­ſel­bi­gen Tage habt jr gegleubet.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

   Hörbuch-Videos

Jesu Endzeitrede: Das Weltgericht

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Mt 25,31-46

Das Video zeigt die Ge­schich­te aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Je­sus über die Ge­rech­ten und Un­ge­rech­ten im Welt­ge­richt re­det, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

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Sabrina

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