Das erste Buch der Makkabäer

Kapitel XIII.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Apokryphen

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das erste Buch der Makkabäer

 

C. XIII.

 

1Makk 13,1-54

 

Der Text in 16 Kapiteln
mit Vorrrede

InfoNeue Übersetzung in der Lutherbibel von 2017

Der Text des 1. Buchs der Makkabäer wurde für die Aus­ga­be 2017 aus dem grie­chi­schen Quell­text neu über­setzt. Die­se Über­se­tzung weicht von der bis­he­ri­gen Text­ge­stalt al­ler Luther­bi­beln bis 2016 (letz­te Re­vi­si­on 1984) ab.

Die roten Vers­num­mern gel­ten für alle Aus­ga­ben bis 2017.

 

Gliederung Kapitel XIII.

 

Nr.

Textstelle

alte Zählung

Textstelle

neue Zählung

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XIII.

 

 

13,1 - 16,24

 

 

V. Si­mon befreit Jersualem und Si­mons Nachfolge

 

1

13,1-11

13,1-11

→ Simon tritt an die Stelle seines Bruders Jonatan

2

13,12-32

13,12-32

→ Tryphons Feldzug gegen Jerusalem

3

13,33-54

13,33-53

→ Judäa wird unabhängig

 

🕮

Ka­pi­tel­ein­tei­lung nach der Aus­ga­be von 1545,
An­ga­be der Text­stel­le nach der alten Zähl­wei­se (bis 2017).
Vergleichend angegeben die neue Zählweise ab der Ausgabe 2017.

 

 

Biblia

 

 

Das Erſte Bucĥ
Maccabeorum.

 

 

 

 

[221a]

 

 

V.

Si­mon befreit Jersualem und Si­mons Nachfolge

 

13,1 - 16,24

 

 

XIII.

 

131

 

 

 

Simon tritt an die Stelle seines Bruders Jonatan

 

DA nu Si­mon höret / das Try­phon ein gros Heer bey ei­n­an­der hat­te / das land Ju­da zu vber­zie­hen vnd zu ver­der­ben / 2vnd ſa­he / das dem Volck ſeer bang vnd angſt war / Kam er gen Je­ru­ſa­lem 3vnd trö­ſtet das Volck / vnd ſprach / Ir wiſ­ſet / welche ſchwe­re Kriege ich vnd mei­ne Brü­der vnd mein Va­ter fur das Ge­ſetz vnd Hei­lig­thum ge­fü­ret ha­ben / vnd habt die Not ge­ſe­hen / dar in gantz Iſ­ra­el ge­we­ſen iſt / 4in wel­cher / vmb Iſ­ra­el wil­len / alle mei­ne Brü­der vmb­ko­men ſind / vnd le­bet kei­ner mehr / denn ich. 5Nu be­ge­re ich meins Le­bens nicht zu ſcho­nen / in die­ſer trübſal / Denn ich bin nicht beſ­ſer denn meine Brüder / vnd begere es nicht beſ­ſer zuhaben / denn ſie / 6Sondern wil mein Volck / vn­ſer Hei­lig­thum / vnd vn­ſer Weiber vnd Kinder / rechen / Denn alle Hei­den vmb­her ſind auff vns er­grim­met / vnd rotten ſich zu­ſa­men / vns zu­uer­til­gen.

 

7VON die­ſem troſt kriegt das Volck wi­der ein hertz / vnd faſ­ſet ei­nen mut / 8Vnd ant­wor­ten da­r­auff / vnd ſchri­en / Du ſolt vn­ſer Heubt­man ſein / an Ju­das

 

 

 

 

[221a | 221b]

 

 

Dás Erſte Bucĥ    C. XIII.

 

 

vnd Jo­na­thas deiner Brüder ſtat / vn­ſern Krieg zu fü­ren / 9Vnd wir wol­len dir ge­hor­ſam ſein in allem das du vns heiſ­ſeſt. 10Da fod­dert Si­mon das Kriegs­volck zu­ſa­men / Auch ſchaf­fet er / Das man ei­lend die mau­ren zu Je­ru­ſa­lem aus baw­en muſt / das die Stad gantz vmb­her wol be­we­ret vnd feſt we­re. 11Vnd ſchickt Jo­na­than den ſon Ab­ſa­lo­mi mit ei­nem Heer gen Jop­pen. Vnd Jo­na­thas treib die Fein­de aus Jop­pe / vnd be­hielt die Stad inne.

Simon

zum Heupt­mann er­we­let an Jo­na­thas ſtat etc.

 

 

Tryphons Feldzug gegen Jerusalem

 

DA zog Tryphon von Pto­le­ma­is aus mit groſ­ſer Macht / ein zu­fal­len ins land Ju­da / vnd fü­ret Jo­na­than ge­fan­gen mit ſich. 13Aber Si­mon zog ge­gen jm / vnd la­gert ſich forn am blach­feld / bey Ad­dus. 14Da aber Try­phon ver­nam / das Si­mon an ſei­nes bru­ders Jo­na­thas ſtat Heubt­man wor­den war / vnd ge­decht ſich mit jm zu ſchla­hen / Da ſen­det er Bo­ten zu Si­mon / vnd lies jm ſa­gen / 15Jch hab Jo­na­than von we­gen ei­ner ſum­ma gelds / die er dem Kö­nig ſchül­dig blie­ben iſt aus den Emp­tern / be­hal­ten. 16Wil­tu mir nu hun­dert Cent­ner ſchi­cken / vnd ſei­ne zwe­en Sö­ne zu Gei­ſel ge­ben / das er nicht von vns ab­fal­le / vnd ſich dar­nach wi­der vns ſetze / wenn er los wor­den iſt / So wil ich dir jn le­dig ge­ben.

Tryphon.

 

17WIewol aber Si­mon wol mer­cket / das ei­tel be­trug war / ſchaf­fet er den­noch / das dem Try­phon das Gelt vnd die Kin­der ge­ſchickt wur­den / das das Volck nicht vber jn klag­te / 18Jo­na­thas het­te der­hal­ben müſ­ſen vmb­ko­men / das er jn nicht het­te lö­ſen wol­len / 19Drumb ſchi­cket er dem Try­phon die kin­der ſampt den hun­dert Cent­nern. Aber Try­phon hielt nicht glau­ben / vnd wolt Jo­na­than nicht le­dig ge­ben. 20Da­rü­ber zog auch Try­phon fort / das er ins Land ke­me / vnd möcht ei­nen ſcha­den thun / vnd zog ne­ben dem Lan­de da­her auff der ſtraſ­ſen die gen Ador ge­het. Aber Si­mon war jm mit ſei­nem Heer ſtets auff der ſei­ten / vnd wo er erein fal­len wolt / da weh­ret jm Si­mon.

 

 

 

 

 

(Centner)

Hun­dert ta­len­ta / ma­chen ſech­zig tau­ſent Kro­nen.

 

ES ſchickten auch die auff der Burg ei­nen Bo­ten zu Try­phon / Das er durch die wü­ſte zu jnen zi­hen ſolt / ehe ſichs Si­mon ver­ſe­he / vnd ſolt jnen Spei­ſe zu­fü­ren laſ­ſen. 22Da­r­umb wolt Try­phon mit ſei­nem gan­tzen rei­ſi­gen Zeug ei­lend auff ſein / vnd zu jnen ko­men. Aber in der ſel­bi­gen nacht fiel ein ſeer tief­fer Schnee / der ver­hin­dert jn / das er nicht kam. Dar­nach zog er in Ga­la­ad / 23vnd bey Ba­ſcha­ma lies er Jo­na­than mit ſei­nen Sö­nen töd­ten / die wor­den da be­gra­ben 24Dar­nach zog Try­phon wi­de­r­umb in ſein Land weg.

 

 

 

 

 

 

 

 

Jona-

thas mit zweien Sönen getödtet.

 

DA ſchicket Si­mon dahin / vnd lies ſei­nes bru­ders Leich­nam ho­len / vnd le­get jn in ſei­nes Va­ters gra­be zu Mo­din. 26Vnd gantz Iſ­ra­el traw­ret kleg­lich vmb Jo­na­tha lan­ge zeit. 27Vnd Si­mon lies ein ho­hes Grab von ge­haw­en Stei­nen ma­chen ſei­nem Va­ter vnd ſei­nen Brü­dern / 28vnd da­r­auff ſe­tzen ſie­ben Seu­len / ei­ne ne­ben der an­dern / dem Va­ter / der Mut­ter / vnd den vier Brü­dern / 29vnd lies groſ­ſe Pfei­ler vmb­her baw­en / da­r­an er jren Har­niſch hen­get zum ewi­gen Ge­decht­nis / Vnd vber dem Har­niſch lies er ge­haw­e­ne Schiff ſe­tzen / die man auff dem Meer ſe­hen kund­te. 30Dis Grab zu Mo­din / ſt­ehet noch auff die­ſen tag.

 

ABER Tryphon fü­ret den jun­gen An­ti­o­chum be­trieg­lich hin vnd her im Lan­de / bis das er jn heim­lich töd­tet. 32Dar­nach ſe­tzet er ſelbs die Kron auff / vnd ward Kö­nig in Aſia / vnd pla­get das land Ju­da hart.

Tryphon

tödtet An­ti­o­chum vnd wirfft ſich zum Kö­nig auff.

 

 

Judäa wird unabhängig

 

ABer Si­mon bawet vnd be­fe­ſti­get viel Sted­te im lan­de Ju­da / mit di­cken Mau­ren vnd ho­hen Thür­nen / vnd ſtar­cken Tho­ren / vnd ſchaf­fet ſpei­ſe in die fe­ſte Sted­te. 34Vnd ſchi­cket Bo­ten zu dem kö­ni­ge De­me­trio / vnd bat vmb erlaſ­ſung der Laſt die jm Try­phon auff­ge­legt hat­te / Denn Try­phon treib ei­tel raub vnd mord im Lan­de. 35Da­r­auff ant­wort De­me­tri­us / vnd ſprach / al­ſo.

 

DER kö­nig De­me­tri­us / Ent­beut dem Ho­hen­prie­ſter Si­mon / vnd den El­te­ſten / vnd dem Jü­di­ſchen volck / ſei­nen Grus.

37DIe gülden Kron ſampt den Pal­men / die jr mir ge­ſchickt habt /

De­me­trij

Schrifft an Si­mon.

 

 

 

 

[221b | 222a]

 

 

Máccábeórum.     C. XIII.

CCXXII.

 

 

ha­ben wir emp­fan­gen / Vnd ſind b­ereit ei­nen gu­ten Frie­den mit euch zu ma­chen / vnd den Ampt­leu­ten zu ſchrei­ben / Das ſie euch erlaſ­ſen alle Laſt / die wir euch zu­uor zu erlaſ­ſen zu­ge­ſagt ha­ben. 38Vnd was wir euch ver­heiſ­ſen ha­ben / das ſol trew­lich / ſtet vnd feſt ge­hal­ten wer­den. Alle Fe­ſtung / die jr ge­baw­et habt / ſolt jr be­hal­ten vnd in­ne ha­ben / 39Vnd ver­ge­ben euch / was jr mit­ler zeit wi­der vns ge­than habt. Die Cron­ſtewr / vnd an­de­re Schoſs / ſo Je­ru­ſa­lem hat ge­ben müſ­ſen / erlaſ­ſen wir euch / 40Vnd wel­che vns die­nen wol­len / die wol­len wir an­ne­men / Vnd ſol zwiſ­ſchen vns gu­ter Frie­de vnd ei­nig­keit ſein.

170. jar.

→*1)

IM hun­dert vnd ſie­ben­zig­ſten jar / ward Iſ­ra­el erſt wi­der frey von den Hei­den / 42vnd fieng an zu ſchrei­ben in jren Brie­uen vnd Ge­ſchich­ten / al­ſo / Im er­ſten jar Si­monis / des Ho­hen­prie­ſters vnd Für­ſten der Jü­den.

Israel

wird frey von der Hei­den Ty­ran­ney.

 

ZV die­ſer zeit belagert Si­mon die ſtad Gaza vnd rich­tet auff da vor Boll­werg vnd Ge­ſchütz / vnd ſtür­met die Stad / vnd er­öbert ei­nen Thurn / 44Vnd die­ſel­bi­gen ſo auff den thurn ka­men / ſprun­gen in die Stad. Da er­ſchrack das Volck in der Stad vnd ver­za­get gantz / 45vnd lief­fen mit Weib vnd Kin­der auff die mau­ren / vnd / zer­riſ­ſen jre Klei­der / vnd ſchrien laut / vnd ba­ten gna­de / vnd ſpra­chen / 46Straf­fe vns nicht nach vn­ſer bos­heit / ſon­dern ſey vns­ gnedig / So wol­len wir ger­ne ge­hor­ſam ſein. 47Die­ſes ja­mert Si­mon / das er ſie nicht töd­tet. Aber er ge­bot jnen weg zu­zie­hen aus der Stad / vnd lies die Heu­ſer wi­der rei­ni­gen / da­r­inn ſie Gö­tzen ge­ſtel­let hat­ten. 48Dar­nach zog er hi­n­ein in die Stad / vnd lies alle Grew­el weg­thun vnd aus­rot­ten / vnd ſe­tzet Leu­te hi­n­ein die Got­tes ge­ſetz hiel­ten. Vnd ma­chet die Stad feſt / vnd baw­et jm ſelbs ein Haus darein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

71. jar.

→*2)

 

 

 

 

 

 

Johan-

nes Si­mo­nis ſon etc.

VND die auff der Burg zu Je­ru­ſa­lem wa­ren be­la­gert / das nie­mand aus oder ein­ko­men / vnd da we­der keuf­fen noch ver­keuf­fen kund­te / vnd lid­den ſo groſ­ſen Hun­ger / das viel hun­gers ſter­ben mu­ſten / 50Da­r­umb ruff­ten ſie zu Si­mon / vnd ba­ten vmb Frie­den / vnd er­ga­ben ſich. Da that jnen Si­mon gna­de / vnd lies ſie le­ben / Aber ſie mu­ſten aus der Burg weg. Vnd Si­mon lies die Burg wi­der rei­ni­gen von al­len Grew­eln / 51vnd nam ſie ein am drey vnd zwen­zig­ſten tag des an­dern mon­den / im hun­dert vnd ein vnd ſie­ben­zig­ſten jar. Vnd zog drein mit Lob­ge­ſang / vnd Pal­men­zwei­gen vnd al­ler­ley Sei­ten­ſpiel / vnd danck­ten Gott / Das ſie die­ſer groſ­ſen ty­ran­ney aus Iſ­ra­el wa­ren los wor­den. 52Vnd ge­bot / das man die­ſen tag jer­lich mit freu­den be­ge­hen ſolt. 53Vnd auff dem Ber­ge baw­et er mau­ren / vmb den Tem­pel vmb­her vn­ter der Burg / vnd ma­chet jn noch fe­ſter / vnd wo­net dro­ben / er vnd die ſo er bey ſich hat­te. 54Vnd die­weil er ſa­he / das ſein ſon Jo­han­nes / ein tüch­ti­ger Man war / macht er jn zum Heubt­man vber alles Kriegs­uolck / vnd lies jn zu Gaza wo­nen.

Simon

leſt die Burg rei­ni­gen etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Jar)

An­ti­o­chus nam die Burg ein / im hun­dert fünff vnd vier­zig­ſten jar. Al­ſo ha­ben ſie die Hei­den in­ne ge­habt bey fünff vnd zwen­zig jar / bis auffs hun­dert vnd ein vnd ſie­ben­zigſt jar.

 

 

 

 

Allgemeiner Hinweis zu Kalenderdaten:
Die Jahreszahlen im Buch der Mak­ka­bä­er be­zie­hen sich auf den → se­leu­ki­di­schen Ka­len­der. Des­sen 1. Tag im Jahr 1 ent­spricht im ju­li­a­ni­schen Ka­len­der dem → 6. Ok­to­ber 312 v. Chr., bzw. im gre­go­ri­a­ni­schen Ka­len­der dem 1. Ok­to­ber 312 vor Chris­tus, ein Sams­tag.

1) Das 170. Jahr des se­leu­ki­di­schen Ka­len­ders ist das Jahr von ca. Oktober 143 bis ca. Oktober 142 v. Chr.

 

 

2) Druckfehler in der Marginalspalte: 71. jar.

Korrektur: 171. jar.

Das 171. Jahr des se­leu­ki­di­schen Ka­len­ders ist das Jahr von ca. Oktober 142 bis ca. Oktober 141 v. Chr.

Der 23. Tag des andern Monden im 171. Jahr des se­leu­ki­di­schen Ka­len­ders ist ein Tag, der etwa im Zeit­raum des Mo­nats No­vem­ber 142 v. Chr. nach un­se­rer Zeit­rech­nung lag.

Die → Lutherbibel 2017 nennt »Mai 142 v. Chr.« und sieht den Jah­res­an­fang so­mit En­de März, An­fang April.

Die →Jerusalemer Bibel nennt »An­fang Juni 141 v. Chr.« und sieht den Jah­res­an­fang ent­spre­chend im Mai.

 

 

 
 
 

 

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Namen und Abkürzungen biblischer Bücher

Luthers Verweise auf biblische Bücher

 Kürzel

 Bezeichnung in Luthers Biblia 1545

 Moderne Bibel

 Kürzel

1. Mach.
Macc. lib. 1.
Maccab. lib. 1.
Das Erſte Buch Maccabeorum.

Biblia Vulgata:
Macchabeorum I

Das erste Buch der Makkabäer

Das 1. Buch der Makkabäer

1. Makk

1 Makk

1Makk

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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