Das zweite Buch der Makkabäer

Kapitel IIII.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Apokryphen

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das zweite Buch der Makkabäer

 

C. IIII.

 

2Makk 4,1-50

 

Der Text in 15 Kapiteln
mit Vorrrede

InfoNeue Übersetzung in der Lutherbibel von 2017

Der Text des 2. Buchs der Makkabäer wurde für die Aus­ga­be 2017 aus dem grie­chi­schen Quell­text neu über­setzt. Die­se Über­se­tzung weicht von der bis­he­ri­gen Text­ge­stalt al­ler Luther­bi­beln bis 2016 (letz­te Re­vi­si­on 1984) ab.

Die roten Vers­num­mern gel­ten für alle Aus­ga­ben bis 2017.

 

Gliederung Kapitel IIII.

 

Nr.

Textstelle

alte Zählung

Textstelle

neue Zählung

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel IIII.

 

 

4 - 6

 

 

IV. Die Einführung griechischer Sitten in Israel

 

1

4,1-6

4,1-6

→ Onias beim König

2

4,7-22

4,7-22

→ Jason wird Hoherpriester

3

4,23-29

4,23-29

→ Menelaus wird Hoherpriester

4

4,30-38

4,30-38

→ Die Ermordung des Onias

5

4,39-42

4,39-42

→ Der Aufstand gegen Lysimachus

6

4,43-50

4,43-50

→ Der Prozess gegen Menelaus

 

🕮

Ka­pi­tel­ein­tei­lung nach der Aus­ga­be von 1545,
An­ga­be der Text­stel­le nach der alten Zähl­wei­se (bis 2017).
Vergleichend angegeben die neue Zählweise ab der Ausgabe 2017.

 

 

Biblia

 

 

Das Erſte Bucĥ
Maccabeorum.

 

 

 

 

[227a]

 

 

IV. Abschnitt

Die Einführung griechischer Sitten in Israel

 

Kapitel 4 - 6

 

 

IIII.

 

41

 

 

 

Onias beim König

Sup. 3.

SImon aber der den Schatz vnd ſein Va­ter­land ſo ver­ra­ten hat­te / re­det dem Onia vbel nach / wie er ſolch vn­glück ge­ſtiff­tet het­te / das He­li­o­do­ro wi­der­fa­ren war / 2Vnd gab jm ſchuld / das er trach­tet Herr im Lan­de zu wer­den / So er doch der Stad al­les guts thet / vnd ſein Volck mit trew­en mei­ne­te / vnd fe­ſte hielt vber Got­tes ge­bot. 3Da nu der haſs vnd neid ſo gros war / das des Si­mons an­hang et­li­che drob er­wür­ge­ten / 4vnd Onias ſa­he / Das viel vn­rats aus ſol­cher vn­ei­nig­keit ko­men würde / weil Ap­pol­lo­ni­us der Heubt­man in Ni­der­ſy­ria al­ſo wü­tet / vnd des Si­mon mutwillen ſterckete / Macht er ſich auff zum Könige /

Si­mon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Apollonius.

 

 

 

 

[227a | 227b]

 

 

Dás Ander Bucĥ    C. IIII.

 

 

5nicht ſein Volck zu verklagen / ſon­dern Lan­den vnd Leu­ten zu gut / 6Denn er ſahe / wenn der Kö­nig nicht wür­de da­zu thun / ſo were es nicht müg­lich / in die lenge frie­de zu er­hal­ten / noch Si­monis mut­wil­len zu ſtew­ren.

 

 

 

Jason wird Hoherpriester

Seleu-

cus.

Jaſon.

Inf .5.

DA aber Seleucus ge­ſtor­ben war / vnd das Re­gi­ment auff An­ti­o­chum den Ed­len kam / ſtund Ja­ſon des Onias bru­der nach dem Ho­hen­prie­ſter­ampt / 8vnd ver­hies dem Kö­ni­ge / wenn ers zu we­gen brech­te / drey hun­dert vnd ſech­zig Cent­ner ſilbers / vnd von anderm ein­ko­men / achzig Cent­ner / 9Vnd vber das verhies er jm auch ſonſt zu ver­ſchrei­ben hun­dert vnd funff­zig Cent­ner / wenn man jm zulaſ­ſen wolt / das er Spiel­heu­ſer da an­rich­ten möch­te / vnd die zu Je­ru­ſa­lem nach der An­ti­o­cher wei­ſe zie­hen.

An­ti­o­chus

Epiphanes.

 

DA ſol­ches der König wil­ligt / vnd Ja­ſon das Prie­ſter­thum krieg­te / ge­we­ne­te er al­ſo bald ſei­ne Leu­te auff der Hei­den ſit­ten / 11vnd die gu­ten löb­li­chen Sit­ten / von den al­ten Kö­ni­gen ge­ord­net / thet er gar abe durch Jo­han­nem des Eu­po­le­mi va­ter / wel­cher gen Rom ge­ſchickt war / mit den Rö­mern ei­nen Bund zu ma­chen / Vnd til­ge­te die al­ten ehr­li­chen Ge­ſetz ab / vnd rich­te­te an­de­re vn­ehr­li­che Wei­ſe an. 12Vn­ter der Burg baw­e­te er ein Spiel­haus / vnd ver­ord­ne­te / das ſich die ſterck­ſten jun­gen Ge­ſel­len da­r­in vben mu­ſten. 13Vnd das heid­ni­ſche We­ſen nam al­ſo vber­hand / 14Das die Prie­ſter des Op­f­fers noch des Tem­pels nicht mehr ach­te­ten / Son­dern lie­f­fen in das Spiel­haus / vnd ſa­hen / wie man den Pal­len ſchlug / vnd an­der ſpiel treib / 15Vnd lieſ­ſen al­ſo jrer Ve­ter ſit­ten fa­ren / vnd hiel­ten die Heid­ni­ſche fur köſt­lich. 16Sie mu­ſtens auch wol be­za­len / Denn Gott ſchick­te vber ſie eben die / wel­chen ſie ſol­che Spiel wol­ten nach thun / Das ſie ſie mu­ſten ſtraf­fen / 17Denn es iſt mit Got­tes wort nicht zu ſchertzen es fin­det ſich doch zu letzt.

 

Mercke lie­ber Le­ſer / wie die­ſe Bö­ſe­wich­ter / Ja­ſon / Me­ne­la­us etc. das Ho­he­prie­ſter­ampt an ſich brin­gen / vnd jm fur­ſte­hen etc.

 

DA man nu das groſ­ſe Spiel zu Ty­ro hielt / vnd der Kö­nig ſelbs da­bey war / 19ſchick­te der bös­wicht Ja­ſon et­li­che An­ti­o­che­ner / als we­ren ſie von Je­ru­ſa­lem / das ſie das Spiel auch be­ſe­hen / Vnd ſchick­te bey jnen drey hun­dert Drach­mas / das man dem Her­cu­li da­uon op­f­fer­te. Die aber / den ſolchs be­fol­hen war / ſa­hen / das es ſich nicht ſchi­cken wür­de / wol­tens der­halb da zu nicht brau­chen / ſon­dern an et­was an­ders wen­den / 20Da­r­umb ob ers gleich zu des Her­cu­les op­f­fer ge­ſen­det hat­te / be­ſtel­le­ten ſie doch Schiff­rü­ſtung da­fur.

 

Jaſon.

 

NAch dem aber Pto­le­me­us Phi­lo­me­tor der jun­ge kö­nig in Egyp­ten / ſei­nen er­ſten Reichs­tag aus­ge­ſchrie­ben hat­te / Da ſchi­cket An­ti­o­chus den Ap­pol­lo­ni­um des Mnei­ſtei ſon / auff den ſel­bi­gen Reichs­tag in Egyp­ten. Da er aber ver­nam / das man jn nicht haben wolt zum Fur­mün­den / zog er wi­der zu rück / vnd ge­dacht / wie er ſein Reich in frie­den er­hal­ten möch­te / Vnd kam gen Jop­pen / vnd von dan­nen gen Je­ru­ſa­lem / 22vnd ward von Ja­ſon vnd der gan­tzen Stad herr­lich emp­fan­gen / vnd ein­ge­lei­tet mit Fa­ckeln vnd groſ­ſem Tri­umph / Dar­nach rei­ſe­te er wi­der in Phe­ni­cen.

Pto­le­me­us

Philometor.

 

An­ti­o­chus

komt gen Je­ru­ſa­lem / vnd wird herr­lich emp­fan­gen von Ja­ſon etc.

 

 

Menelaus wird Hoherpriester

 

ABer nach dreien jaren ſchickte Jaſon Me­ne­la­um / des ob­ge­dach­ten Si­monis bru­der / das er dem Kö­ni­ge geld brech­te / vnd jn et­li­cher nö­ti­ger Sa­chen halb er­in­ner­te. 24Vnd da er bey dem Kö­ni­ge in gna­den kam / heuch­le­te er jm / vnd brach­te das Ho­he­prie­ſter­thum an ſich / vnd gab dem Kö­ni­ge drey hun­dert Cent­ner ſil­bers mehr denn Ja­ſon. 25Vnd kam al­ſo mit des Kö­ni­ges be­felh wi­der gen Je­ru­ſa­lem / Vnd hand­le­te nicht / wie ein Ho­her­prie­ſter / ſon­dern wie ein wü­ti­ger Ty­ran / vnd wie ein grau­ſam wil­des Thier.

 

Menelaus

Si­monis Bruder.

 

26ALſo ward Jaſon / der ſei­nen Bruder von ſei­nem Ampt ab­ge­ſtoſ­ſen hat­te / wi­der durch ei­nen an­dern da­uon ge­ſtoſ­ſen / vnd muſt in der Amo­ri­ter­land flie­hen / 27vnd Me­ne­la­us be­hielt das Re­gi­ment. Da er aber das geld / das er dem Kö­ni­ge ver­ſpro­chen hatte / nicht kun­de aus­rich­ten / da es So­ſtra­tus der Heubt­man in der Burg / von jm fod­dert / 28wie jm der Kö­nig be­fol­hen hat­te / Lies ſie der Kö­nig bei­de fur ſich la­den / 29vnd ſatzt den Me­ne­la­um abe / vnd ver­ord­net des­ſel­ben bru­der Ly­ſi­ma­chum an ſei­ne ſtat / vnd So­ſtra­tum ſe­tzet er zum Ampt­man in Cy­pern.

Jaſon.

 

 

 

 

Sostratus

 

 

 

 

Lyſimachus

 

 

 

 

[227b | 228a]

 

 

Máccábeórum.    C. IIII.

CCXXVIII.

 

 

 

Die Ermordung des Onias

 

DA es nu al­ſo be­ſtel­let war / rich­te­ten die Thar­ſer vnd Mal­lo­ter ei­ne Auff­rhur an / da­r­umb / das ſie der Kö­nig ſei­nem Kebs­wei­be ge­ſchenckt hat­te. 31Da mach­te ſich der Kö­nig ei­lends auff / das er den Auff­rhur ſtil­le­te / vnd lies hin­der jm den Für­ſten An­dro­ni­cum zum Stad­hal­ter. 32Da das Me­ne­la­us in­nen ward / ge­dach­te er / das er ge­le­gen­heit het­te / das er wi­de­r­umb zu ſei­nem al­ten Stand ko­men künd­te / Vnd ſtal et­li­che gül­den Klein­ot aus dem Tem­pel / vnd ſchen­ckets dem An­dro­ni­co / vnd ver­kauf­fet et­lichs gen Ty­ro / vnd in an­de­re vmb­lie­gen­de Sted­te.

 

 

 

 

 

Andronicus

Menelaus.

 

DA das Onias erfur / be­ga­be er ſich an ei­nen be­frei­e­ten ort zu Daph­ne / das fur An­ti­o­chia ligt / vnd ſtraf­fet jn / 34Aber Me­ne­la­us kam zu An­dro­ni­co al­lein / vnd er­ma­net jn / Das er Oni­am fa­hen ſolt. Das thet er / vnd gieng zu jm / vnd be­re­det jn mit li­ſten / gab jm auch ſei­ne Hand / vnd den Eid da­r­auff / das er aus der Frei­heit zu jm kam / Denn er wu­ſte / das ſich Oni­as guts zu jm ver­ſa­he / Vnd da er jn al­ſo vber­re­det hat­te / er­ſtach er jn wi­der al­les Recht. 35Das thet nicht al­lein den Jü­den we­he / ſon­dern ver­dros auch viel Hei­den / das er den fro­men Man ſo vmb­ge­bracht hatte.

Onias

von An­dro­ni­co er­ſto­chen.

 

DA nu der König alle ſa­chen in Ci­li­cia ver­rich­tet hat­te / vnd wi­der heim rei­ſe­te / lief­fen jn die Jü­den in al­len Sted­ten an / vnd auch et­li­che Hei­den / vnd klag­ten jm / Das Oni­as vn­ſchül­dig­lich er­mor­det we­re. 37Vnd An­ti­o­chus be­kü­mert ſich hertz­lich da­r­umb / vnd ja­mer­te jn / das der fro­me er­bar Man ſo je­mer­lich war vmb­ko­men. 38Vnd er­grim­met vber den An­dro­ni­cum / vnd lies jm das Pur­pur­kleid / ſampt dem an­dern Schmuck ab­zie­hen / vnd jn al­ſo in der gan­tzen Stad vmb­her fü­ren / vnd zu letzt rich­ten an dem Ort / da er Oni­am er­ſto­chen hat­te. Al­ſo hat jn Gott nach ſei­nem ver­dienſt wi­der ge­ſtraf­fet.

 

 

 

 

 

 

 

An­ti­o­chus

leſſt An­dro. rich­ten.

 

 

Der Aufstand gegen Lysimachus

 

ALs aber Lyſimachus / aus rat ſei­nes bru­ders Me­ne­lai / viel aus dem Tem­pel ge­ſto­len hat­te / vnd das ge­ſchrey vn­ter die Leute ko­men war / ſam­le­te ſich die Ge­mei­ne wi­der Ly­ſi­ma­chum / da der gül­den Klein­ot ſchon viel hin weg­ko­men wa­ren. 40Da ſich nu die Ge­mei­ne ge­ſam­let / vnd ſeer zor­nig war / rü­ſtet Ly­ſi­ma­chus drey tau­ſent Man / vnd wolt ſich mit ge­walt ſchü­tzen / Vnd ſe­tzet vber ſie einen alten li­ſti­gen Heubt­man. 41Da dis die Bür­ger ſa­hen / na­men et­li­che ſtei­ne / et­li­che ſtar­cke ſtan­gen / et­li­che wor­f­fen ſie mit aſ­ſchen vn­ter die au­gen / 42Das jr al­ſo viel wund wor­den / vnd et­li­che gar zu bo­dem ge­ſchla­gen / die an­dern alle da­uon lie­f­fen / Vnd den Kir­chen­reu­ber fin­gen ſie bey der Schatz­ka­mer.

Lyſi­ma­chus.

 

 

Der Prozess gegen Menelaus

 

DArnach namen ſie jn mit Recht fur / 44Vnd weil der Kö­nig gen Ty­ro ko­men war / lieſ­ſen jr drey / des Rats ge­ſand­ten / den Han­del fur jn ge­lan­gen / das er da­r­in ſolt Vr­teil ſpre­chen. 45Als aber Me­ne­la­us vber­wei­ſet ward / ver­hies er dem Pto­le­meo viel gel­des / wenn er jn beim Kö­nig möcht aus­bit­ten. 46Da gieng Pto­le­me­us al­lein zum Kö­ni­ge in ſei­nen Saal / da er ſich in­ne kü­let / vnd be­re­det den Kö­nig / 47Das er Me­ne­la­um / der al­les vn­glück an­ge­richt hat­te / los lies / Vnd die ar­men Leu­te zum tod ver­ur­tei­let / Die doch auch bey Tat­tern vn­ſchül­dig er­fun­den vnd er­ken­net we­ren wor­den. 48Al­ſo wur­den die / ſo des volcks vnd des Tem­pels ſa­chen auff das trew­lichſt ge­han­delt hat­ten / vn­ſchül­dig­lich er­wür­get. 49Das thet et­li­chen zu Ty­ro weh / vnd lieſ­ſen ſie ehr­lich zur er­den be­ſtat­ten. 50Me­ne­la­us aber bleib beim Ampt aus hül­f­fe et­li­cher Ge­wal­ti­gen am Ho­fe / die ſein ge­noſ­ſen / vnd ward je len­ger je er­ger / vnd le­get den Bür­gern al­les vn­glück an.

 

 

 

Menelaus.

Pto­le­me­us.

 

 

 

 

 
 
 

 

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Namen und Abkürzungen biblischer Bücher

Luthers Verweise auf biblische Bücher

 Kürzel

 Bezeichnung in Luthers Biblia 1545

 Moderne Bibel

 Kürzel

Macc. lib. 2.
Maccab. lib. 2.
Das ander Buch der Maccabeer.
Das Ander Buch Maccabeorum.

Biblia Vulgata:
Macchabeorum II

Das zweite Buch der Makkabäer

Das 2. Buch der Makkabäer

2. Makk

2 Makk

2Makk

Infr.
Inf.
In.

Latein: [vide] infra Kapitelnummer

 

»[Siehe] [weiter] unten, Kapitelnummer«, oder
»[Siehe] unten, [im selben Buch] Kapitelnummer«.

 

Sup.
Su.

Latein: [vide] supra Kapitelnummer

»[Siehe] [weiter] oben, Kapitelnummer«oder
»[Siehe] oben, [im selben Buch] Kapitelnummer«.

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

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Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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