Das Evangelium nach Lukas

Kapitel VIII.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Neue Testament

Die Evangelien und die Offenbarung

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das Evangelium nach
Lukas

 

C. VIII.

 

Lk 8,1-56

 

Der Text in 24 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel VIII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel VIII.

 

 

4,14 - 9,50

 

IV. DAS WIRKEN JESU IN GALILÄA

 

1

8,1-3

→Die Frauen in der Nachfolge Jesu

2

8,4-15

→Das Gleichnis vom Sämann

3

8,16-18

→Das Gleichnis vom Licht

4

8,19-21

→Die wahren Verwandten Jesu

5

8,22-25

→Die Stillung des Sturms

6

8,26-39

→Die Heilung des besessenen Geraseners

7

8,40-56

→Die Tochter des Jairus

→Die blutflüssige Frau

 

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

 

 

 

[282b]

 

 

VIII.

 

 

Die Frauen in der Nachfolge Jesu

VND es begab ſich dar­nach / das er rei­ſe­te durch Sted­te vnd Merck­te / vnd pre­di­get vnd ver­kün­di­get das Euan­ge­li­um vom reich Got­tes / vnd die Zwelf­fe mit jm. 2Da zu et­li­che Wei­ber / die er ge­ſund hat­te ge­macht von den bö­ſen Gei­ſten / vnd kranck­hei­ten / nem­lich / Ma­ria die da Mag­da­le­na hei­ſſet / von we­lcher wa­ren ſie­ben Teu­fel aus­ge­fa­ren / 3vnd Jo­han­na das weib Chu­ſa des Pfle­gers He­ro­dis / vnd Su­ſan­na / vnd viel an­de­re / die jnen Hand­rei­chung the­ten von jrer Habe.

 

 

Das Gleichnis vom Sämann

|| → Mt 13,1-23    || → Mk 4,1-20

DA nu viel volcks bey ei­n­an­der war / vnd aus den Sted­ten zu jm ei­le­ten / ſprach er durch ei­ne Gleich­ni­ſſe / 5Es gieng ein See­man aus zu ſeen ſei­nen Sa­men / Vnd in dem er ſeet / fiel et­lichs an den Weg / vnd ward ver­tret­ten / vnd die Vo­gel vn­ter dem Hi­mel fra­ſſens auff. 6Vnd et­lichs fiel auff den Fels / vnd da es auff­gieng / ver­dor­ret es / da­r­umb / das es nicht ſafft hat­te. 7Vnd et­lichs fiel mit­ten vn­ter die Dor­nen / vnd die dor­nen gien­gen mit auff / vnd er­ſtick­tens. 8Vnd et­lichs fiel auff ein gut Land / vnd es gieng auff / vnd trug hun­dert­fel­ti­ge frucht. Da er das ſa­get / rieff er / wer oh­ren hat zu­hö­ren / der höre.

 

ES fragten jn aber ſei­ne Jün­ger / vnd ſpra­chen / Was die­ſe Gleic­hni­ſſe we­re? 10Er aber ſprach / Euch iſts ge­ge­ben zu wi­ſſen das Ge­heim­nis des reichs Got­tes / Den an­dern aber in Gleich­ni­ſſen / Das ſie es nicht ſe­hen / Ob ſie es ſchon ſe­hen / vnd nicht ver­ſte­hen / ob ſie es ſchon hören.

 

11DAS iſt aber die Gleich­nis. Der Sa­me iſt das wort Got­tes. 12Die aber an dem We­ge ſind / das ſind die es hö­ren / Dar­nach kompt der Teu­fel vnd nimpt das wort von jrem her­tzen / Auff das ſie nicht gleu­ben / vnd ſe­lig wer­den. 13Die aber auff dem Fels / ſind die / Wenn ſie es hö­ren / ne­men ſie das wort mit freu­den an / vnd die ha­ben nicht wur­tzel / Ei­ne zeit lang gleu­ben ſie / Vnd zu der zeit der an­fech­tung fal­len ſie abe. 14Das aber vn­ter die Dor­nen fiel / ſind die / So es hö­ren / vnd ge­hen hin vn­ter den ſor­gen / reich­thum vnd wol­luſt die­ſes Le­bens / vnd er­ſti­cken / vnd brin­gen kei­ne Frucht. 15Das aber auff dem gu­ten Land / ſind die das wort hö­ren vnd be­hal­ten / in ei­nem fei­nen gu­ten Her­tzen vnd brin­gen Frucht in ge­dult.

 

 

Das Gleichnis vom Licht

|| → Mt 5,15    || → Mk 4,21-25

NIemand aber zündet ein Liecht an / vnd be­deckts mit ei­nem Ge­feſs / oder ſetzts vn­ter ei­ne Banck / Son­dern er ſetzts auff ei­nen Leuch­ter / Auff das / wer hin ein ge­het / das liecht ſe­he. 17Denn es iſt nichts ver­bor­gen / das nicht of­fen­bar wer­de / Auch nichts heim­lichs / das nicht kund wer­de / vnd an tag kome. 18So ſe­het nu drauff / wie jr zu­hö­ret. Denn wer da hat / dem wird ge­ge­ben / Wer aber nicht hat / Von dem wird ge­no­men auch das er mei­net zu ha­ben.

 

 

Die wahren Verwandten Jesu

|| → Mt 12,46-50    || → Mk 3,31-35

ES gien­gen aber hin zu ſei­ne Mut­ter vnd Brü­de­re / vnd kund­ten fur dem Volck nicht zu jm ko­men. 20Vnd es ward jm an­ge­ſagt / Dei­ne Mut­ter vnd dei­ne Brü­der ſte­hen drau­ſſen / vnd wol­len dich ſe­hen. 21Er aber

 

 

 

 

[282b | 283a]

 

 

S. Lucás․     C․ VIII.

CCLXXXIII.

 

 

ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Mei­ne Mut­ter vnd mei­ne Brü­der ſind die­ſe / die Got­tes wort hö­ren vnd thun.

 

 

Die Stillung des Sturms

|| → Mt 8,23-27    || → Mk 4,35-41

VND es begab ſich auff der ta­ge ei­nen / das er in ein ſchiff trat / ſampt ſei­nen Jün­gern / Vnd er ſprach zu jnen / Laſ­ſet vns vber den See fa­ren. Sie ſtie­ſſen von lan­de / 23vnd da ſie ſchif­fe­ten / ent­ſchlieff er. Vnd es kam ein Wind­wür­bel auff den See / vnd die Wel­len vber­fie­len ſie / vnd ſtun­den in groſ­ſer fahr. 24Da trat­ten ſie zu jm / vnd we­cke­ten jn auff / vnd ſpra­chen / Mei­ſter / Mei­ſter / wir ver­der­ben. Da ſtund er auff / vnd be­draw­e­te den wind / vnd die wo­ge des Wa­ſſers / Vnd es lies ab / vnd ward eine ſtil­le. 25Er ſprach aber zu jnen / Wo iſt ew­er glau­be? Sie furch­ten ſich aber / vnd ver­wun­der­ten ſich / vnd ſpra­chen vn­ter­nan­der / Wer iſt die­ſer? denn er ge­beut dem win­de vnd dem wa­ſſer / vnd ſie ſind jm ge­hor­ſam?

 

 

Die Heilung des besessenen Geraseners

|| → Mt 8,28-34    || → Mk 5,1-20

 

26Vnd ſie ſchifften fort / in die ge­gend der Ga­da­re­ner / wel­che iſt ge­gen Ga­li­lean vber.

VND als er aus­trat auff das land / be­geg­ne­te jm ein Man aus der ſtad / der hat­te Teu­fel von lan­ger zeit her / vnd thet kei­ne Klei­der an / vnd bleib in kei­nem Hau­ſe / ſon­dern in den Gre­bern. 28Da er aber Jhe­ſum ſa­he / ſchrey er / vnd fiel fur jm ni­der / vnd rieff laut / vnd ſprach / Was hab ich mit dir zu ſchaf­fen / Jhe­ſu du Son Got­tes des al­ler­hö­he­ſten? Ich bit­te dich / du wol­teſt mich nicht que­len. 29Denn er ge­bot dem vn­ſau­bern Geiſt / das er von dem Men­ſchen aus­fü­re / denn er hat­te jn lan­ge zeit ge­pla­get. Vnd er war mit Ket­ten ge­bun­den / vnd mit Feſ­ſeln ge­fan­gen / vnd zu­reis die Ban­de / vnd ward ge­trie­ben von dem Teu­fel in die wü­ſten.

 

30VND Jhe­ſus fra­get jn / vnd ſprach / Wie hei­ſſe­ſtu? Er ſprach / Le­gi­on / Denn es wa­ren viel Teu­fel in jn ge­fa­ren. 31Vnd ſie ba­ten jn / das er ſie nicht hie­ſſe in die Tief­fe fa­ren. 32Es war aber da­ſelbs ei­ne gro­ſſe herd Sew / an der wei­de auff dem Ber­ge / Vnd ſie ba­ten jn / das er jnen er­leu­bet in die ſel­bi­gen zu fa­ren. Vnd er er­leub­te jnen / 33Da fu­ren die Teu­fel aus von den Men­ſchen / vnd fu­ren in die Sew / vnd die Her­de ſtür­tzet ſich mit ei­nem ſturm in den See / vnd er­ſof­fen. 34Da aber die Hir­ten ſa­hen / was da ge­ſchach / flo­hen ſie / vnd ver­kün­di­ge­tens in der Stad vnd in den Dörf­fern.

 

DA gien­gen ſie hin aus zu ſe­hen / was da ge­ſche­hen war / vnd ka­men zu Jhe­ſu / vnd fun­den den Men­ſchen / von wel­chem die Teu­fel aus­ge­fa­ren wa­ren / ſi­tzend zu den füſ­ſen Jhe­ſu be­klei­det / vnd ver­nünff­tig / vnd er­ſchra­cken. 36Vnd die es ge­ſe­hen hat­ten / ver­kün­di­ge­tens jnen / wie der Be­ſe­ſſe­ne war ge­ſund wor­den. 37Vnd es bat jn die gan­tze Men­ge der vmb­li­gen­den Len­der der Ga­da­re­ner / das er von jnen gien­ge / Denn es war ſie eine groſ­ſe furcht anko­men. Vnd er trat in das Schiff / vnd wand­te wi­der vmb. 38Es bat jn aber der Man / von dem die Teu­fel aus­ge­fa­ren wa­ren / das er bey jm möch­te ſein. Aber Jhe­ſus lies jn von ſich / vnd ſprach / 39Gehe wi­der heim / vnd ſa­ge / wie gros ding dir Gott ge­than hat. Vnd er gieng hin / vnd pre­di­get durch die gan­tze Stad / wie gros ding jm Jhe­ſus ge­than hatte.

 

 

Die Tochter des Jairus

Die blutflüssige Frau

|| → Mt 9,18-26    || → Mk 5,21-43

Matt. 9.

Mar. 5.

VND es begab ſich / da Jhe­ſus wi­der­kam / nam jn das Volck auff / denn ſie war­te­ten alle auff jn. 41Vnd ſi­he / da kam ein Man / mit na­men Ja­i­rus / der ein Ober­ſter der Schu­len war / vnd fiel Jhe­ſu zu den fü­ſſen / vnd bat jn / Das er wol­te in ſein Haus ko­men / 42Denn er hat­te ein ein­ge Toch­ter bey zwelff ja­ren / die lag in den letz­ten zü­gen. Vnd da er hin gieng / drang jn das Volck.

Matt. 9.

Mar. 5.

VND ein Weib hatte den Blut­gang zwelff jar ge­habt / die hat­te alle jre na­rung an die Ertz­te ge­wand / vnd kund­te von nie­mand ge­hei­let wer­den / 44Die trat hin zu von hin­den / vnd rü­ret ſei­nes klei­des Sawm an / Vnd al­ſo bald be­ſtund jr der Blut­gang. 45Vnd Jhe­ſus ſprach / Wer hat mich an­ge­rü­ret? Da ſie aber alle leug­ne­ten / ſprach Petrus vnd die mit jm wa­ren / Mei­ſter / das Volck dren­get vnd drü­cket dich / vnd du ſprichſt / Wer hat mich

 

 

 

 

[283a | 283b]

 

 

Euangelium     C. VIII.

 

 

an­ge­rü­ret? 46Jhe­ſus aber ſprach / Es hat mich je­mand an­ge­rü­ret / Denn ich füle / das eine Krafft von mir ge­gan­gen iſt. 47Da aber das Weib ſa­he / das nicht ver­bor­gen war / kam ſie mit zit­tern / vnd fiel fur jn / vnd ver­kün­di­get fur allem Volck / aus was vr­ſach ſie jn het­te an­ge­rü­ret / vnd wie ſie we­re als bald ge­ſund wor­den. 48Er aber ſprach zu jr / Sey ge­troſt mei­ne Toch­ter / Dein glau­be hat dir ge­holf­fen / Ge­he hin mit frie­den.

 

DA er noch redet / kam einer vom ge­ſin­de des Ober­ſten der Schu­le / vnd ſprach zu jm / Dei­ne Toch­ter iſt ge­ſtor­ben / be­mü­he den Mei­ſter nicht. 50Da aber Jhe­ſus das hö­re­te / ant­wor­tet er jm / vnd ſprach / Fürch­te dich nicht / Gleu­be nur / ſo wird ſie ge­ſund. 51Da er aber in das Haus kam / lies er nie­mand hin ein ge­hen / denn Pe­t­rum vnd Ja­co­bum vnd Jo­han­nem / vnd des kin­des Va­ter vnd Mut­ter. 52Sie wei­ne­ten aber alle vnd kla­ge­ten ſie. Er aber ſprach / wei­net nicht / Sie iſt nicht ge­ſtor­ben ſon­dern ſie ſchlefft. 53Vnd ſie ver­lach­ten jn / wu­ſten wol das ſie ge­ſtor­ben war. 54Er aber treib ſie alle hin aus / nam ſie bey der hand / vnd rieff / vnd ſprach / Kind / ſte­he auff. 55Vnd jr Geiſt kam wi­der / vnd ſie ſtund al­ſo bald auff. Vnd er be­falh / Man ſolt jr zu eſſen ge­ben. 56Vnd jre El­tern ent­ſatz­ten ſich. Er aber ge­bot jnen / das ſie nie­mand ſag­ten was ge­ſche­hen war.

 

 

 

 

1) Druckfehler: Mar. 7.; Korrektur: Mar. 1.

Der Verweis bezieht sich auf Mk 1,39. Wir ha­ben ent­spre­chend verlinkt.

 

 

2) Druckfehler: Mal. 13.; Korrektur: Mat. 13.

Der Verweis bezieht sich auf Mt 13.

 

 

 
 

 

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Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Liturgiegeschichtliche Verwendung
Perikope Typ Tag
1531 - 1898  

Lk 8,4-15

Evangelium

→ Sexagesimae (2. Sonntag vor der Fasten)

1899 - 1978  

Lk 8,4-15

Evangelium

→ Sexagesimae (2. Sonntag vor der Fasten)

Lutherische Kirchen
1958-1978
 

Lk 8,4-15

Evangelium +
Reihe I

→ Sexagesimae - 2. Sonntag vor der Passionszeit

Lk 8,16-18

Marginaltext

→ Gedenktag der Augsburgischen Konfession (25. Juni)

1979 - 2018  

Lk 8,4-8[.9-15]

Evangelium +
Reihe III

→ 2. Sonntag vor der Passionszeit: Sexagesimae

Lk 8,16-18

Marginaltext

→ Sonntag vor der Passionszeit: Estomihi

seit 2019  

Lk 8,1-3

Marginaltext

→ Tag der Maria Magdalena (22. Juli)

Lk 8,4-8[.9-15]

Evangelium +
Reihe I

→ 2. Sonntag vor der Passionszeit: Sexagesimae

Lk 8,16-18

Marginaltext

→ Sonntag vor der Passionszeit: Estomihi

Lk 8,26-39

Marginaltext

→ 4. Sonntag vor der Passionszeit

 

 

  Hörbuch-Videos

Das Wirken Jesu in Galiläa: Das Gleichnis vom Sämann (Lk 8,4-15)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 8,4-15

Das Video zeigt den Text der Ge­schich­te, in der Jesus mit dem Gleich­nis vom Sä­mann er­klärt, wie sich das Wort Got­tes in der Welt aus­brei­ten wird, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

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Sabrina

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