Das zweite Buch der Könige

Kapitel XVIII.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Geschichtsbücher

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das 2. Buch der Könige

 

C. XVIII.

 

2Kon 18,1-37

 

Der Text in 25 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XVIII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XVIII.

 

 

18,1 - 23,28

 

VIII. DIE GESCHICHTE DES REICHS JUDA
(716 bis 609 v. Chr.)

 

 

 

18,1 - 20,21

 

VIII.1 König Hiskia von Juda
(716 bis 687 v. Chr.)

 

 

 

18,1-8

 

VIII.1.1 Einleitung

 

1

18,1-3

→König Hiskia - Einleitung zur neunundzwanzigjährigen Regierungszeit

2

18,4-6

→Die Kulturreform unter König Hiskia

3

18,7-8

→König Hiskia befreit Juda aus der Tributpflicht zu Assyrien und erobert Land von den Philistern zurück

 

 

18,9-12

 

VIII.1.2 König Hoschea von Israel

 

4

18,9-10

→Die Einnahme Samarias durch Salmanassar V., den König von Assyrien, zur Zeit Hiskias

5

18,11-12

→Die Deportation der Israeliten (ohne Juda) nach Assyrien unter Sargon II.

 

 

18,13 - 19,37

 

VIII.1.3 Die Belagerung Jerusalems durch Sanherib

 

6

18,13-16

→Sanherib, der König von Assyrien, nimmt Juda ein und macht Hiskia tributpflichtig

7

18,17-37

→Assyrische Hofbeamte kommen nach Juda und fordern als Zei­chen der Unterwerfung weiteren Tribut

 

 

2Kon 18,1-37%2C

 

Im folgenden Text sind die bezeichneten Verse hervorgehoben.

 

 

 

 

Das Ander Bucĥ:
von den Königen.

 

 

 

 

[215b]

 

 

VIII.

DIE GESCHICHTE DES REICHS JUDA

(716 bis 609 v. Chr.)

 

 

18,1 - 23,28

 

 

VIII.1

König Hiskia von Juda

(716 bis 687 v. Chr.)

 

→2Chr 29,1 - 32,31

 

18,1 - 20,21

 

 

XVIII.

 

 

VIII.1.1

Einleitung

 

 

18,1-8

 

 

König Hiskia - Einleitung zur neunundzwanzigjährigen Regierungszeit

→2Chr 29,1-2

 

→*1)

Im dritten jar Hoſea des ſons Ela / des königs Iſ­ra­el / ward kö­nig His­kia / der ſon Ahas / des kö­nigs Ju­da. 2Vnd war fünff vnd zwen­zig jar alt / da er Kö­nig ward / vnd regiert neun vnd zwen­zig jar zu Je­ru­ſa­lem / Seine Mutter hies Abi / eine toch­ter Sa­char­ja. 3Vnd thet was dem HER­RN wol­ge­fiel / wie ſein vater Dauid.

Hiskia

29. jar König in Juda.

→*2)

 

 

Die Kulturreform unter König Hiskia

→2Chr 30,1-27

→2Chr 31,1

 

4Er thet ab die Höhen / vnd zubrach die Seulen / vnd rottet die Hayne aus / vnd zuſties die ehrne Schlange / die Moſe gemacht hatte / Denn bis zu der zeit hatten jm die kin­der Iſ­ra­el gereuchert / Vnd man hies jn Nehuſthan. 5Er vertrawete dem HERRn dem Gott Iſ­ra­el / das nach jm ſei­nes gleichen nicht war vn­ter allen königen Ju­da / noch vor jm ge­we­ſen. 6Er hieng dem HERRn an / vnd weich nicht hinden von jm abe / vnd hielt ſei­ne Gebot / die der HERR Moſe geboten hatte.

 

König Hiskia befreit Juda aus der Tributpflicht zu Assyrien und erobert Land von den Philistern zurück

7Vnd der HERR war mit jm / vnd wo er auszog / handelt er klüglich. Da zu ward er abtrünnig vom Könige zu Aſ­ſy­ri­en / vnd war jm nicht vnterthan. 8Er ſchlug auch die Philiſter bis gen Gaſa / vnd jre Grentze von den Schlöſſern an / bis an die feſte Stedte.

 

 

 

Nehuſthan

Ein kü­ner Kö­nig iſt das / der die Schlan­ge / von Gott ſel­ber / zu der zeit ge­bo­ten vnd auff­ge­richt / ab­bricht / dar­umb / das ſie in mis­brauch der Ab­göt­te­rey ge­ra­ten war. Vnd ver­echt­lich thar pre­di­gen laſ­ſen / Es ſey Ne­hu­ſthan / das iſt / ein ehr­nes Schleng­lin / ein ge­rings ſtück Ertzs / ein klein Küpf­fer­ling­lin / Was ſolt das fur ein Gott ſein?

 

 

VIII.1.2

König Hoschea von Israel

(Zusammenfassende Darstellung von →Kapitel 17)

 

18,9-12

 

 

Die Einnahme Samarias durch Salmanassar, den König von Assyrien, zur Zeit Hiskias

 

IM vierden jar His­kia des kö­ni­ges Ju­da / das war das ſie­ben­de jar Hoſea des ſons Ela des königs Iſ­ra­el / Da zoch Salmaneſſer der könig zu Aſ­ſy­ri­en er auff wi­der Samaria / vnd belagert ſie / 10vnd gewan ſie nach dreien jaren / im ſechſten jar His­kia / das iſt im neunden jar Hoſea des königs Iſ­ra­el / Da ward Samaria gewonnen.

→*3)

 

 

Die Deportation der Israeliten (ohne Juda) nach Assyrien unter Sargon II.

 

11Vnd der könig zu Aſ­ſy­ri­en füret Iſ­ra­el weg gen Aſ­ſy­ri­en / vnd ſetzt ſie zu Halah / vnd Habor am waſ­ſer Goſan / vnd

→*4)

 

 

 

 

[215b | 216a]

 

 

Koniǵen.     C․ XVIII

CCXVI.

Hiskia.

 

 

in die ſtedte der Meder. 12Dar­umb / das ſie nicht gehorcht hatten der ſtim­me des HER­RN jres Got­tes / vnd vbergangen hatten ſei­nen Bund / vnd alles was Moſe der knecht des HER­RN geboten hatte / der hatten ſie keins gehorchet noch ge­than.

Sanhe­

rib.

 

 

VIII.1.3

Die Belagerung Jerusalems durch Sanherib

(701 v. Chr.)

 

→2Chr 32,1-23

 

 

18,19 - 19,37

 

 

Sanherib, der König von Assyrien, nimmt Juda ein und macht Hiskia tributpflichtig

Im vierzehenden jar aber des kö­nigs His­kia / zoch er auff San­he­rib der kö­nig zu Aſ­ſy­ri­en / wi­der alle feſte ſtedte Ju­da / vnd nam ſie ein. 14Da ſand­te His­kia der könig Ju­da zum könige von Aſ­ſy­ri­en gen Lachis / vnd lies jm ſa­gen / Ich hab mich ver­ſün­di­get / Kere vmb von mir / Was du mir aufflegeſt wil ich tragen. Da legt der könig von Aſ­ſy­ri­en auff His­kia dem könig Ju­da / drey hundert Centner ſilbers vnd dreiſ­ſig Centner golds. 15Al­ſo gab His­kia alle das ſilber / das im Hau­ſe des HER­RN vnd in ſchetzen des königs Hau­ſe funden ward. 16Zur ſel­bi­gen zeit zubrach His­kia der könig Ju­da die Thüren am Tempel des HER­RN / vnd die Bleche / die er ſelbs vberziehen hatte laſ­ſen / vnd gab ſie dem Könige von Aſ­ſy­ri­en.

→*5)

 

 

Assyrische Hofbeamte kommen nach Ju­da und fordern als Zei­chen der Unterwerfung weiteren Tribut

→2Chr 32,9-19

→Jes 36,1-22

 

 

VND der könig von Aſ­ſy­ri­en ſand­te Tharthan vnd den Ertzkemerer / vnd den Rabſake von Lachis zum könige His­kia mit groſ­ſer macht gen Je­ru­ſa­lem / vnd ſie zogen er auff. Vnd da ſie ka­men hielten ſie an der Waſ­ſergruben / bey dem öbern Teich / der da ligt an der ſtraſſen / auff dem acker des Walckmüllers / 18vnd rieff dem Könige. Da kam er aus zu jnen Eliakim der ſon Hilkia der Hofemeiſter / vnd Sebena der Schreiber / vnd Joah der ſon Aſſaph der Cantzler.

( Rabſake)

Rab­ſa­ka heiſſt auff Deudſch ein Ertz­ſchen­cke.

 

19VND der Ertzſchencke ſprach zu jnen / Lieber ſagt dem könig His­kia / ſo ſpricht der groſ­ſe König der könig von Aſ­ſy­ri­en / Was iſt das fur ein trotz / dar auff du dich verleſſeſt? 20Meinſtu / es ſey noch rat vnd macht zu ſtreitten? Wor auff verleſſeſtu denn nu dich / das du abtrünnig von mir biſt wor­den? 21Sihe / verleſſeſtu dich auff die­ſen zuſtoſſen Rhorſtab auff Egypten / welcher / ſo ſich jemand drauff lehnet / wird er jm in die hand gehen vnd ſie durchborn / Al­ſo iſt Pharao der könig in Egypten allen die ſich auff jn ver­laſ­ſen. 22Ob jr aber wol­tet zu mir ſa­gen / Wir ver­laſ­ſen vns auff den HER­RN vn­ſern Gott / Iſts denn nicht der / des Höhen vnd Altar His­kia hat abgethan / vnd geſagt zu Ju­da vnd zu Je­ru­ſa­lem / Fur die­ſem Altar der zu Je­ru­ſa­lem iſt / ſolt jr anbeten?

 

23NV gelobe meinem Herrn dem könige von Aſ­ſy­ri­en / Ich wil dir zwey tauſent Roſs geben / das du mügeſt Reuter da zu geben. 24Wie wil­tu denn bleiben fur dem geringſten Herrn einem meines Herrn vnterthanen? Vnd verleſſeſt dich auff Egypten vmb der wagen vnd reuter willen. 25Meinſtu aber / ich ſey on den HER­RN er auff gezogen / das ich die­ſe Stet verderbete? Der HERR hat michs ge­heiſ­ſen / Zeuch hin auff in dis Land / vnd verderbe es.

 

DA ſprach Eliakim der ſon Hilkia / vnd Sebena vnd Joah zum Ertzſchencken / Rede mit deinen Knechten auff Syriſch / denn wir verſtehens / vnd rede nicht mit vns auff Jüdiſch / fur den ohren des volcks / das auff der mau­ren iſt. 27Aber der Ertzſchencke ſprach zu jnen / Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir ge­ſand / das ich ſolche wort rede? Ja zu den Mennern die auff der mau­ren ſi­tzen / das ſie mit euch jren eigen Miſt freſſen vnd jren Harn ſauffen. 28Al­ſo ſtund der Ertzſchencke vnd rieff mit lauter ſtim auff Jüdiſch / vnd redet / vnd ſprach / Höret das wort des groſ­ſen Königes / des königs von Aſ­ſy­ri­en / 29ſo ſpricht der König / Laſſt euch His­kia nicht auffſetzen / Denn er vermag euch nicht erretten von meiner hand. 30Vnd laſſt euch His­kia nicht vertröſten auff den HER­RN das er ſa­get / Der HERR wird vns erretten / vnd die­ſe Stad wird nicht in die hende des Königs von Aſ­ſy­ri­en gegeben wer­den / 31Gehorchet His­kia nicht.

 

DEnn ſo ſpricht der König von Aſ­ſy­ri­en / Nemet an meine gnade / vnd

 

 

 

 

[216a | 216b]

 

 

II. Bucĥ vón den    C․ XVIII.XIX.

Hiskia․

 

San­

herib.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Iſai. 10.

kompt zu mir er aus / ſo ſol jederman ſei­nes Weinſtocks vnd ſeins Feigenbawms eſſen / vnd ſei­nes Brunnens trin­cken / 32Bis ich kome vnd hole euch in ein Land / das ewrm Land gleich iſt / Da korn / moſt / brot / weinberge / ölbewm / öle vnd honig innen iſt / So wer­det jr leben bleiben vnd nicht ſterben. Gehorcht His­kia nicht / Denn er verfüret euch / das er ſpricht / der HERR wird vns erretten. 33Haben auch die Götter der Heiden / ein jg­li­cher ſein Land errettet von der hand des Königs von Aſ­ſy­ri­en? 34Wo ſind die Götter zu Hemath vnd Arphad? Wo ſind die Götter zu Sepharuaim / Hena vnd Iwa? Haben ſie auch Samaria errettet von meiner hand? 35Wo iſt ein Gott vn­ter allen Landen Götter / die jr Land haben von meiner hand errettet? Das der HERR ſolt Je­ru­ſa­lem von meiner hand erretten?

 

36DAS volck aber ſchweig ſtille / vnd ant­wor­tet jm nichts / Denn der König hatte geboten / vnd geſagt / Antwortet jm nichts. 37Da kam Eliakim der ſon Hilkia der Hofemeiſter / vnd Sebena der Schreiber / vnd Joah der ſon Aſſaph der Cantzler / zu His­kia mit zuriſſen Kleidern / vnd ſagten jm an die wort des Ertzſchencken.

 

 

 

 

1) Die Ereignisse, die im Ab­schnitt 2Kon 18,1-12 be­schrie­ben wer­den, fie­len chro­no­lo­gisch ge­mäß as­sy­ri­schen Quel­len und im Wi­der­spruch zu an­de­ren Zeit­an­ga­ben in den Kö­nigs- und Chro­nik­bü­chern mit ho­her Wahr­schein­lich­keit nicht in die Zeit His­kias (siehe die An­mer­kun­gen 2 bis 4).

Es ist da­her denk­bar, dass in die­ser hi­sto­ri­schen Zu­schrei­bung das Bild His­kias als der letz­te gott­er­ge­be­ne Kö­nig Ju­das ab­ge­run­det wer­den soll­te, dem es durch sei­ne Treue zu Gott ge­lang, al­len Er­or­be­rungs­ver­su­chen der Assy­rer in je­ner Zeit stand­zu­hal­ten, und die Ein­nah­me Je­‌ru­sa­lems um Jah­re hi­n­aus­zö­gern konn­te. Dies auch im Ge­gen­satz zum Kö­nig­reich Is­ra­el, wo sich be­reits 724 v. Chr. Kö­nig Ho­schea dem assy­ri­schen Kö­nig Sal­ma­nas­sar V. er­ge­ben muss­te und 721 v. Chr. des­sen Nach­fol­ger Sar­gon II. nach der Ein­nahme Sa­ma­ri­as die De­por­ta­ti­on der Is­ra­e­li­ten nach Assy­ri­en statt­fand.

 

 

2) Im dritten jar Hoſea ...

Chronologie un­si­cher. Ho­schea, der Sohn Elas, re­gier­te als Kö­nig von Is­ra­el in den Jah­ren 732 bis 724 v. Chr.

Danach wäre His­kia, der Sohn Ahas, be­reits 729 v. Chr. Kö­nig in Ju­da ge­wor­den. Doch des­sen Re­gie­rungs­zeit be­gann erst 716 v. Chr.

 

 

3) IM vierden jar His­kia des kö­ni­ges Ju­da / das war das ſie­ben­de jar Hoſea des ſons Ela des königs Iſrae ...

Chronologie unsicher.

Salmanasser V. war assy­ri­scher Kö­nig ab 726 v. Chr. und starb 721 v. Chr.

Die Angabe, dass der Feld­zug des Sal­ma­nas­sar im sieb­ten Jahr des Kö­nigs Ho­schea statt­fand (ab 726 v. Chr.), scheint richtig., doch war zu die­ser Zeit Ahas Kö­nig in Juda.

Salmanassar er­lag wäh­rend der Be­la­ge­rung ei­nem Mord­an­schlag. Die end­gül­ti­ge Ein­nah­me Sa­ma­ri­as und des is­ra­e­li­schen König­reichs (ohne Ju­da) im Jahr 721 v. Chr. wird da­her viel­fach sei­nem Nach­fol­ger Sar­gon II. (721 bis 705 v. Chr.) zu­ge­schrie­ben.

 

 

4) Vnd der könig zu Aſ­ſy­ri­en füret Iſ­ra­el weg gen Aſ­ſy­ri­en ...

721 v. Chr.

Da Salmanassar V. zu die­sem Zeit­punkt be­reits tot war, ist mit »Kö­nig zu Assy­ri­en« hier sehr wahr­schein­lich des­sen Nach­fol­ger Sar­gon II. ge­meint.

 

 

5) Im vierzehenden jar aber des kö­nigs His­kia / zoch er auff San­he­rib der kö­nig zu Aſ­ſy­ri­en ...

Ab hier wird die Dar­stel­lung wie­der mit assy­ri­schen Quel­len stim­mig.

Der Feldzug San­he­ribs ge­gen die Ägyp­ter und de­ren Va­sal­len­staa­ten in der Le­van­te be­gann 702/701 v. Chr. Da­bei zog San­he­rib ziel­stre­big Rich­tung Nil­del­ta, wo er die ägyp­ti­sche Stad Pe­lu­si­um be­la­ger­te. die aber von Pha­rao Tir­ha­ka (ägyptisch: Chui-ne­fer­tem-Re) er­folg­reich ver­tei­digt wer­den konn­te. Un­ter­wegs er­ober­te er er zahl­rei­che Stadt­staa­ten und brach­te auch das Kö­nig­reich Ju­da unter sei­ne Kon­trol­le. Er mach­te Kö­nig His­kia tri­but­pflich­tig, ohne die Stadt Je­ru­sa­lem ein­neh­men zu kön­nen.

 

 

 
 

 

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Namen und Abkürzungen biblischer Bücher

Luthers Verweise auf biblische Bücher

 Kürzel

 Bezeichnung in Luthers Biblia 1545

 Moderne Bibel

 Kürzel

4. Reg.
4. Re.
2. Buch von den Königen.
Regum iiij.

Biblia Vulgata:
Malachim seu Regum,
IV Regum

→Zum Inhaltsverzeichnis

Das zweite Buch der Könige

Das 2. Buch der Könige

2. Kön

2 Kön

2Kon

Num.
Nu.
Das vierte Buch Moſe.
Numeri.

Biblia Vulgata:
Numeri

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Das vierte Buch Mose (Numeri)

Numeri

4. Buch Mose

4. Mose

Num

4Mos

2.Par.
2. Buch der Chronica.
Paralipomenon ij.

Biblia Vulgata:
Verba dierum seu paralipomenon,
II Paralipomenon

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Das zweite Buch der Chronik

Das 2. Buch der Chronik

2. Chr

2 Chr

2Chr

Jeſa.
Jeſai.
Jſa.
Iſai.
Eſa.

 

Der Prophet Jeſaja.

Biblia Vulgata:
Isaias

→Zum Inhaltsverzeichnis

Der Prophet Jesaja

Das Buch Jesaja

Jes

Jes

Jes

Is

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

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Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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Sabrina

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