Das zweite Buch der Könige

Kapitel IX.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Geschichtsbücher

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das 2. Buch der Könige

 

C. IX.

 

2Kon 9,1-37

 

Der Text in 25 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel IX.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel IX.

 

 

2 - 10

 

VI. DIE GESCHEHNISSE ZUR ZEIT DES ELISA

 

 

 

9,1 - 10,27

 

VI.6 Der Aufstand Jehus

 

1

9,1-10

→Ein Jünger des Propheten Elisa salbt Jehu zu König über Israel

2

9,11-13

→Jehu wird als König ausgerufen

3

9,14-20

→Jehu bereitet die Machtergreifung vor

4

9,21-26

→Jehu tötet Joram, den König Israels

5

9,27-29

→Jehu tötet Ahasja, den König Judas

A

Bild 4: Jehu tötet Joram und Isebel

→ABBILDUNG 4:

 

Jehu tötet Joram und Isebel

6

9,30-37

→Jehu lässt Isebel, die Ehefrau Ahabs und Mutter von Ahasja und Joram, ermorden

 

 

2Kon 9,27-29%2C

 

Im folgenden Text sind die bezeichneten Verse hervorgehoben.

 

 

 

 

Das Ander Bucĥ:
von den Königen.

 

 

VI.6

Der Aufstand Jehus

 

 

9,1 - 10,36

 

 

 

 

[209a]

 

 

IX.

 

 

Ein Jünger des Propheten Elisa salbt Jehu zu König über Israel

 

ELiſa aber der Pro­phet rieff der Pro­phe­ten kin­der ei­nem / vnd ſprach zu jm / Gür­te dei­ne len­den / vnd nim die­ſen Ole­krug mit dir / vnd ge­he hin gen Ra­moth in Gi­le­ad. 2Vnd wenn du da hin kompſt / wir­ſtu da­ſelbs ſe­hen Je­hu den ſon Jo­ſa­phat / des ſons Nim­ſi / Vnd ge­he hin ein vnd heis jn auff­ſte­hen vn­ter ſei­nen Brü­dern / vnd fü­re jn in die in­ner­ſte Ka­mer. 3Vnd nim den Ole­krug vnd ſchüts auff ſein Heubt / vnd ſprich / So ſagt der HERR / Ich hab dich zum Kö­ni­ge vber Iſ­ra­el ge­ſal­bet / Vnd ſolt die thür auff­thun / vnd flie­hen vnd nicht ver­zie­hen.

Jehu.

 

4VND der Jüng­ling des Pro­phe­ten / der kna­be gieng hin gen Ra­moth in Gi­le­ad. 5Vnd da er hin ein kam / Si­he / da ſa­ſ­ſen die Heubt­leu­te des heers / Vnd er ſprach / Ich ha­be dir Heubt­man was zu ſa­gen. Er ſprach / Wel­chem vn­ter vns al­len? Er ſprach / Dir Heubt­man. 6Da ſtund er auff vnd gieng hin ein / Er aber ſchüt­tet das Ole auff ſein Heubt / vnd ſprach zu jm / So

 

 

Jehu.

 

 

 

 

[209a | 209b]

 

 

II. Bucĥ vón den    C․ IX

Jehu․

 

→3.Reg. 19.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→3.Reg. 15.

→3.Reg. 16.

ſagt der HERR der Gott Iſ­ra­el / Ich hab dich zum Kö­ni­ge ge­ſal­bet vber des HER­RN volck Iſ­ra­el. 7Vnd du ſolt das haus Ahab dei­nes Herrn ſchla­hen / das ich das blut der Pro­phe­ten mei­ner Knech­te / vnd das blut al­ler Knech­te des HER­RN re­che / von der hand Iſe­bel / 8das das gan­tze haus Ahab vmb­ko­me. Vnd ich wil von Ahab aus­rot­ten / den der an die wand pi­ſſet vnd den ver­ſchlo­ſ­ſen vnd ver­laſ­ſen in Iſ­ra­el. 9Vnd wil das haus Ahab ma­chen / wie das haus Je­ro­be­am des ſons Ne­bat / vnd wie das haus Ba­e­ſa des ſons Ahia. 10Vnd die Hun­de ſol­len Iſe­bel freſ­ſen / auff dem acker zu Jeſ­re­el / vnd ſol ſie nie­mand be­gra­ben. Vnd er thet die thür auff vnd floh.

 

 

Jehu wird als König ausgerufen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Sup. 8.

VND da Je­hu er aus gieng zu den knech­ten ſeins Herrn / ſprach man zu jm / Ste­hets wol? War­umb iſt die­ſer Ra­ſen­der zu dir ko­men? Er ſprach zu jnen / Ir ken­net doch den Man wol / vnd was er ſa­get. 12Sie ſpra­chen / Das iſt nicht war / Sa­ge es vns aber an. Er ſprach / So vnd ſo hat er mit mir ge­redt / vnd ge­ſagt / So ſpricht der HERR / Ich hab dich zum Kö­ni­ge vber Iſ­ra­el ge­ſal­bet. 13Da ei­le­ten ſie / vnd nam ein jg­li­cher ſein Kleid / vnd le­gets vn­ter jn / auff die ho­he ſtu­ffen / Vnd blie­ſen mit der Po­ſau­nen / vnd ſpra­chen / Je­hu iſt Kö­nig wor­den.

 

Jehu bereitet die Machtergreifung vor

14AL­ſo macht Je­hu der ſon Jo­ſa­phat des ſons Nim­ſi einen Bund wi­der Jo­ram / Jo­ram aber lag fur Ra­moth in Gi­le­ad / mit gan­tzem Iſ­ra­el / wi­der Ha­ſa­el den kö­nig zu Sy­ri­en. 15Jo­ram aber der kö­nig war wi­der­ko­men / das er ſich hei­len lies zu Jeſ­re­el / von den ſchle­gen / die jm die Sy­rer ge­ſchla­gen hat­ten / da er ſtreit mit Ha­ſa­el dem kö­ni­ge zu Sy­ri­en. Vnd Je­hu ſprach / Iſts ew­er ge­müt / So ſol nie­mand ent­rin­nen aus der Stad / das er hin ge­he vnd an­ſa­ge zu Jeſ­re­el. 16Vnd er lies ſich fü­ren / vnd zoch gen Jeſ­re­el / Denn Jo­ram lag da­ſelbs / So war Ahas­ja der kö­nig Ju­da hin ab ge­zogen Jo­ram zu be­ſe­hen.

 

 

(Raſender)

Non quo­ad at­to­ni­ti aut de­uo­ti ut Ra­bi­ni de­li­rant, Sed quod im­pij Pro­phe­tas uo­cant fu­ri­o­ſos, ſi­cut ho­die etc.

→*1)

 

(Hohe ſtuffen)

Hic fin­gen­dum eſt fu­i­ſſe ſel­lam Ma­gi­ſtra­tus, ele­ua­tam in ur­be, can­di­dam qua­ſi oſ­ſe­am, Huc po­ſu­e­runt le­hu. Sed quia pom­pa re­gia tam ci­to non po­te­rat ta­pe­tis or­na­ri, ſu­as ueſ­tes ſub­ſter­ne­bant, in pom­pa feſti­nan­tes ſci­li­cet.

→*2)

 

17DER Wech­ter aber der auff dem thurm zu Jeſ­re­el ſtund / ſa­he den hau­ffen Je­hu ko­men / vnd ſprach / Ich ſe­he ei­nen hau­ffen. Da ſprach Jo­ram / Nim ei­nen Reu­ter vnd ſen­de jnen ent­ge­gen / vnd ſprich / Iſts frie­de? 18Vnd der Reu­ter reit hin jm ent­ge­gen / vnd ſprach / So ſagt der Kö­nig / Iſts frie­de? Je­hu ſprach / Was ge­het dich der fried an? Wen­de dich hin­der mich. Der Wech­ter ver­kün­digt / vnd ſprach / Der Bo­te iſt zu jnen ko­men / vnd kompt nicht wi­der. 19Da ſand­te er ei­nen an­dern Reu­ter / Da der zu jm kam / ſprach er / So ſpricht der Kö­nig / Iſts frie­de? Je­hu ſprach / Was ge­het dich der fried an? Wen­de dich hin­der mich. 20Das ver­kün­digt der Wech­ter / vnd ſprach / Er iſt zu jnen ko­men vnd kompt nicht wi­der / Vnd es iſt ein trei­ben / wie das trei­ben Je­hu des ſons Nim­ſi / denn er trei­bet wie er vn­ſin­nig we­re.

 

 

Jehu tötet Joram, den König Israels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→3.Reg. 21.

DA ſprach Jo­ram / Span­net an. Vnd man ſpan­net ſei­nen wa­gen an / Vnd ſie zo­gen aus / Jo­ram der kö­nig Iſ­ra­el / vnd Ahas­ja der kö­nig Ju­da / ein jg­li­cher auff ſei­nem wa­gen / das ſie Je­hu ent­ge­gen ke­men / Vnd ſie tra­ffen jn an / auff dem acker Na­both des Jeſ­re­e­li­ten. 22Vnd da Jo­ram Je­hu ſa­he / ſprach er / Je­hu / Iſts frie­de? Er aber ſprach / Was Frie­de? Dei­ner mut­ter Iſe­bel Hu­re­rey vnd Zeu­be­rey wird jmer grö­ſſer. 23Da wand Jo­ram ſei­ne hand vnd floh / Vnd ſprach zu Ahas­ja / Es iſt ver­rhe­te­rey Ahas­ja. 24Aber Je­hu fa­ſſet den Bo­gen / vnd ſchos Jo­ram zwi­ſſchen den ar­men / das der pfeil durch ſein hertz aus­fur / vnd fiel in ſei­nen wa­gen. 25Vnd er ſprach zum Rit­ter Bi­de­kar / Nim vnd wirff jn auffs ſtück ackers Na­both des Jeſ­re­e­li­ten / Denn ich ge­den­cke / das du mit mir auff eim wa­gen ſei­nem Va­ter nach­fu­ren / das der HERR ſol­che Laſt vber jn hub. 26Was gilts / ſprach der HERR / Ich wil dir das blut Na­both vnd ſei­ner Kin­der / das ich ge­ſtern ſa­he / ver­gel­ten auff die­ſem acker. So nim nu vnd wirff jn auff den Acker nach dem wort des HER­RN.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Joram er-

ſchoſſen von Jehu.

 

 

Jehu tötet Ahasja, den König Judas

 

DA das Ahas­ja der kö­nig Ju­da ſa­he / flo­he er des wegs zum hau­ſe des gar­ten. Je­hu aber jagt jm nach / vnd hies jn auch ſchla­hen auff dem wa­gen gen Gur hi­nan / die bey Jeb­la­am ligt / vnd er floh gen Me­gid­do / vnd ſtarb

 

 

 

 

[209b | 210a]

 

 

Koniǵen.     C․ IXX

CCX.

Ahas-

ja erſchlagen etc.

 

 

da­ſelbs. 28Vnd ſei­ne knech­te lieſ­ſen jn fü­ren gen Je­ru­ſa­lem / vnd be­gru­ben jn in ſei­nem Gra­be mit ſei­nen Ve­tern in der ſtad Da­uid. 29Ahas­ja aber re­gier­te vber Ju­da / im eilff­ten jar Jo­ram des ſons Ahab.

 

 

Jehu tötet Joram und Isebel

 

 

Abbildung 4

 

 

 

Jehu lässt Isebel, die Ehefrau Ahabs und Mutter von Ahasja und Joram, ermorden

 

 

 

 

→3.Reg. 16.

VND da Je­hu gen Jeſ­re­el kam / vnd Iſe­bel das er­fur / ſchmin­cket ſie jr an­ge­ſicht vnd ſchmü­cket jr heubt / vnd ku­cket zum fen­ſter aus. 31Vnd da Je­hu vn­ter das thor kam / ſprach ſie / Iſts Sim­ri wol ge­gan­gen / der ſei­nen Herrn er­wür­get? 32Vnd er hub ſein an­ge­ſicht auff zum fen­ſter / vnd ſprach / Wer iſt bey mir hie? Da wand­ten ſich zwe­en oder drey Ke­me­rer zu jm. 33Er ſprach / Stör­tzet ſie her­ab. Vnd ſie ſtortz­ten ſie er ab / das die wand vnd die Roſs mit jrem blut be­ſpren­get wor­den / vnd ſie ward zu­tre­tten.

 

Iſebel

 

 

 

 

 

 

→3.Reg. 21.

34VND da er hin ein kam vnd geſ­ſen vnd ge­trun­cken hat­te / ſprach er / Be­ſe­het doch die ver­fluch­te / vnd be­gra­bet ſie / Denn ſie iſt ei­nes Kö­nigs toch­ter. 35Da ſie aber hin gien­gen ſie zu be­gra­ben / fun­den ſie nichts von jr / denn den ſche­del vnd fü­ſſe / vnd jre fla­che hen­de. 36Vnd ka­men wi­der / vnd ſag­tens jm an. Er aber ſprach / Es iſts / das der HERR ge­redt hat durch ſei­nen knecht El­ia den This­bi­ten / vnd ge­ſagt / Auff dem acker Jeſ­re­el ſol­len die Hun­de der Iſe­bel fleiſch freſ­ſen. 37Al­ſo ward das aſs Iſe­bel wie kot auff dem fel­de / im acker Jeſ­re­el / das man nicht ſa­gen kund / Das iſt Iſe­bel.

 

 

→*3)

 

 

 

 

1) lat.: Non quoad attoniti aut devoti ut Rabini delirant, Sed quod impij Prophetas vocant furioſos, ſicut hodie etc.

»Nicht hin­sicht­lich der Ver­zü­ckun­gen oder fröm­mi­gen Er­ei­fe­run­gen, wie die Rab­bi­ner wahn­sin­nig sind, doch so, dass sie die gott­lo­sen Pro­phe­ten wahn­sin­nig nen­nen, so wie heu­te.«

Luther er­läu­tert, dass Je­hus Ra­se­rei als Akt wahn­sin­ni­ger, pol­tern­der und gott­lo­ser Hand­lung zu ver­ste­hen sei, und nichts mit ei­ner gott­er­ge­be­nen Er­ei­fe­rung zu tun ha­be.

 

 

2) lat.: Hic fingendum est fuisse ſellam Magistratus, elevatam in urbe, candidam quasi osseam, Huc posuerunt lehu. Sed quia pompa regia tam cito non poterat tapetis ornari, suas vestes substernebant, in pompa festinantes scilicet.

dt.: »Diese Ein­rich­tung war Sitz der Obrig­keit und er­hob sich in der Stadt, hell schei­nend wie Kno­chen. Je­hu hat es so aus­ge­drückt. Aber so­bald die­se kö­nig­li­che Pracht nicht mehr so schnell mit Tep­pi­chen aus­ge­kleidet wer­den konn­te, brei­te­ten sie of­fen­bar in Ei­le ihre Klei­der un­ter der Pro­zes­sion aus.«

 

 

3) Denn ſie iſt eines Königs tochter.

Isebel war die Toch­ter von Et­baal, dem Kö­nig von Si­don (neu­e­re For­schung: Ty­ros), und hei­ra­te­te Kö­nig Ahab von Is­ra­el. Sie brach­te Ahab da­zu, sich dem Glau­ben der Phö­ni­zi­er zu­zu­wen­den und sich von Jah­we, dem Gott der Is­ra­e­li­ten ab­zu­wen­den. Sie be­kämpf­te die is­ra­e­li­ti­schen Pro­phe­ten und mach­te sich den Pro­phe­ten Elia zum Feind.

Siehe →1Kon 16,31

 

 

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Holzschnitt im 2. Buch der Könige, Kapitel IX.

»Jehu tötet Joram und Isebel«

Klicken Sie auf das Bild oben, um eine größere Ansicht zu erhalten.

Erläuterungen zur Abbildung in 2Kon IX.

Das Bild zeigt drei Szenen:

1. Im Hintergrund oben links verfolgt Jehu den flüchtenden Joram. Jehus Bogen ist gespannt, sein Pfeil wird Jorams Herz durchbohren (Verse 21 bis 26).

2. Den Haupt­teil macht die Sze­ne aus, in der Je­hu in die Stadt zu­rück­kehrt. Er hat be­reits den Be­fehl ge­ge­ben, Ise­bel zu tö­ten. Am Fens­ter des Turms sind die Die­ner zu se­hen, die Je­hus Be­fehl be­fol­gen und Ise­bel aus dem Fens­ter stür­zen (Ver­se 30 bis 33).

3. In der Mit­te un­ten strei­ten sich Hun­de um das Fleisch des Leich­nams von Ise­bel. Die Die­ner Je­hus fin­den nur noch Hän­de, Fü­ße und den Kopf der Kö­ni­gen­mu­ter. (Verse 34-37).

 

 

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Luthers Verweise auf biblische Bücher

 Kürzel

 Bezeichnung in Luthers Biblia 1545

 Moderne Bibel

 Kürzel

4. Reg.
4. Re.
2. Buch von den Königen.
Regum iiij.

Biblia Vulgata:
Malachim seu Regum,
IV Regum

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Das zweite Buch der Könige

Das 2. Buch der Könige

2. Kön

2 Kön

2Kon

3. Reg.
1. Buch von den Königen.
Regum iij.

Biblia Vulgata:
Malachim seu Regum,
III Regum

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Das erste Buch der Könige

Das 1. Buch der Könige

1. Kön

1 Kön

1Kon

Sup.
Su.

Latein: [vide] supra Kapitelnummer

»[Siehe] [weiter] oben, Kapitelnummer«oder
»[Siehe] oben, [im selben Buch] Kapitelnummer«.

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

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Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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Sabrina

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