Das zweite Buch der Chronik

Kapitel XXXII.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Geschichtsbücher

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das 2. Buch der Chronik

 

C. XXXII.

 

2Chr 32,1-33

 

Der Text in 36 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel 32

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XXXII.

 

 

10,1 - 36,13

 

IV. DIE KÖNIGE JUDAS

 

 

 

29,1 - 32,31

 

IV.13 König Hiskia von Juda
(716 bis 687 v. Chr.)

 

 

 

32,1-23

 

IV.13.5 Die Belagerung Jerusalems durch Sanherib
(701 v. Chr.)

 

1

32,1-8

→Sanherib, der König von Assyrien, nimmt Juda ein, und Hiskia bereitet die Verteidung Jerusalems vor

2

32,9-19

→Sanherib fordert Hiskia und die Bewohner Jerusalems auf, die Stadt zu übergeben

3

32,20-23

→Das Heer der Assyrer wird durch Got­tes Eingreifen geschlagen und zieht nach Assyrien ab. Sanherib stirbt.

 

 

32,24-33

 

IV.13.6 Das Ende der Regierungszeit Hiskias

 

4

32,24-26

→Hiskias Krankheit und Genesung

5

32,27-31

→Die Gesandschaft des Königs von Babel erhält Einblick in die Reichtümer Judas

6

32,32

→Abschließender Verweis auf weitere Berichte über Hiskia

7

32,33

→Hiskias Tod und sein Nachfolger Manasse

 

 

 

 

 

Das ander Bucĥ:
Der Chronica.

 

 

 

 

[252b]

 

 

XXXII.

 

 

IV.13.5

Die Belagerung Jerusalems durch Sanherib

(701 v. Chr.)

 

→2Kon 18,13 - 19,37

 

 

32,1-23

 

 

Sanherib, der König von Assyrien, nimmt Juda ein, und Hiskia bereitet die Verteidung Jerusalems vor

→2Kon 18,13

NAch die­ſen Ge­ſchich­ten vnd trew / kam San­he­rib der kö­nig zu Aſ­ſur / vnd zoch in Ju­da / vnd la­gert ſich fur die fe­ſten Sted­te / vnd ge­dacht ſie zu ſich zu reiſ­ſen. 2Vnd da His­k­ia ſa­he das San­he­rib kam / vnd ſein an­ge­ſicht ſtund zu ſtrei­ten wi­der Je­ru­ſa­lem / 3ward er rats mit ſei­nen Ober­ſten vnd Ge­wal­ti­gen zu zu­de­cken die waſ­ſer von den Brün­nen / die drauſ­ſen fur der Stad wa­ren / vnd ſie hul­ffen jm. 4Vnd es ver­ſam­let ſich ein gros volck / vnd deck­ten zu al­le Brün­ne vnd flieſ­ſen­de waſ­ſer mit­ten im Lan­de / vnd ſpra­chen / Das die kö­ni­ge von Aſ­ſur nicht viel waſ­ſers fin­den wenn ſie ko­men.

Sanherib.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→1.Joha. 4.

5VND er ward ge­troſt / vnd baw­et al­le mau­ren / wo ſie lü­ckicht wa­ren / vnd macht thür­ne drauff / vnd baw­et drauſ­ſen noch ei­ne an­de­re Mau­re / vnd be­fe­ſti­get Mil­lo an der ſtad Da­uid / vnd ma­chet viel Wof­fen vnd Schil­de. 6Vnd ſtel­let die Heubt­leu­te zum ſtreit ne­ben das Volck. Vnd ſam­let ſie zu ſich auff die Brei­te­gaſ­ſen am thor der Stad / vnd re­det hertz­lich mit jnen / vnd ſprach / 7Seid ge­troſt vnd friſch / Fürch­tet euch nicht / vnd za­get nicht fur dem kö­ni­ge von Aſ­ſur / noch fur al­le dem Hau­ffen der bey jm iſt / Denn es iſt ein Gröſ­ſer mit vns we­der mit jm. 8Mit jm iſt ein fleiſch­li­cher Arm / Mit vns aber iſt der HERR vn­ſer Gott / das er vns hel­f­fe / vnd fü­re vn­ſern ſtreit. Vnd das Volck ver­lies ſich auff die wort His­k­ia des kö­nigs Ju­da.

 

 

Sanherib fordert Hiskia und die Bewohner Jerusalems auf, die Stadt zu übergeben

→2Kon 18,17-37

→Jes 36,1-22

 

DARnach ſand­te San­he­rib der kö­nig zu Aſ­ſur ſei­ne knech­te gen Je­ru­ſa­lem (Denn er lag fur La­chis / vnd al­le ſei­ne Herr­ſchafft mit jm) zu His­k­ia dem kö­ni­ge Ju­da / vnd zum gan­tzen Ju­da / das zu Je­ru­ſa­lem war / vnd lies jm ſa­gen / 10ſo ſpricht San­he­rib der kö­nig zu Aſ­ſur / Wes ver­trö­ſtet jr euch / die jr wo­net in dem be­la­ger­ten Je­ru­ſa­lem? 11His­k­ia be­re­det euch / das er euch ge­be in den Tod / Hun­ger vnd Durſt / vnd ſpricht / Der HERR vn­ſer Gott wird vns er­ret­ten von der hand des Kö­ni­ges zu Aſ­ſur. 12Iſt er nicht der His­k­ia der ſei­ne Hö­he vnd Al­tar weg­ge­than hat / vnd ge­ſagt zu Ju­da vnd zu Je­ru­ſa­lem / Für ei­nem Al­tar ſolt jr an­be­ten / vnd drauff reu­chern?

 

13WIſſet jr nicht / was ich vnd mei­ne Ve­ter ge­than ha­ben al­len Völ­ckern in Len­dern? Ha­ben auch die Göt­ter der Hei­den in Len­dern / mü­gen jre Len­der er­ret­ten von mei­ner hand? 14Wer iſt vn­ter al­len Göt­tern die­ſer Hei­den / die mei­ne Ve­ter ver­ban­net ha­ben / der ſein Volck ha­be mü­gen er­ret­ten von mei­ner hand? das ew­er Gott euch ſolt mü­gen er­ret­ten aus mei­ner hand? 15So laſſt euch nu His­k­ia nicht auff­ſe­tzen / vnd laſſt euch ſolchs nicht be­re­den / vnd gleubt jm nicht. Denn ſo kein Gott al­ler Hei­den vnd Kö­nig­reich hat ſein volck mü­gen von mei­ner vnd mei­ner Ve­ter hand er­ret­ten / So wer­den euch auch ewr Göt­ter nicht er­ret­ten von mei­ner hand.

 

16DA zu red­ten ſei­ne Knech­te noch mehr wi­der den HER­RN den Gott / vnd wi­der ſei­nen knecht His­k­ia. 17Auch ſchreib er Brie­ue zu hohn ſpre­chen dem HER­RN dem Gott Iſ­ra­el / vnd re­det von jm / vnd ſprach / Wie die Göt­ter der Hei­den in Len­dern jr volck nicht ha­ben er­ret­tet von mei­ner hand / So wird

 

 

 

 

[252b | 253a]

 

 

Chronicá.     C. XXXII.

Hiskia

CCLIII.

 

 

auch der Gott His­k­ia ſein volck nicht er­ret­ten von mei­ner hand. 18Vnd ſie rief­fen mit lau­ter ſtim­me auff Jü­diſch zum volck zu Je­ru­ſa­lem / das auff den mau­ren war / ſie furcht­ſam zu ma­chen vnd zu er­ſchre­cken / das ſie die Stad ge­wün­nen. 19Vnd re­de­ten wi­der den Gott Je­ru­ſa­lem / wie wi­der die Göt­ter der Völ­cker auff er­den / die Men­ſchen­hen­de werck wa­ren.

 

 

Das Heer der Assyrer wird durch Got­tes Eingreifen geschlagen und zieht nach Assyrien ab. Sanherib stirbt.

→2Kon 19,35-37

→Jes 37,36-38

 

→4.Reg. 19.

→*1)

 

 

 

 

→*2)

ABer der kö­nig His­k­ia vnd der Pro­phet Je­ſa­ia der ſon Amoz bet­ten da­wi­der vnd ſchri­en gen Hi­mel. 21Vnd der HERR ſand­te ei­nen En­gel / der ver­til­get al­le ge­wal­ti­gen des Heers / vnd Für­ſten vnd Ober­ſten im La­ger des kö­nigs zu Aſ­ſur / das er mit ſchan­den wi­der in ſein Land zoch. Vnd da er in ſei­nes Got­tes haus gieng / fel­le­ten jn da­ſelbs durchs ſchwert / die von ſei­nem ei­gen Lei­be ko­men wa­ren. 22Al­ſo halff der HERR His­k­ia vnd den zu Je­ru­ſa­lem aus der hand San­he­rib des kö­nigs zu Aſ­ſur / vnd al­ler an­der / vnd * ent­hielt ſie fur al­len vmb­her. 23Das viel dem HER­RN Ge­ſchenck brach­ten gen Je­ru­ſa­lem / vnd Klein­ote His­k­ia dem kö­ni­ge Ju­da / Vnd er ward dar­nach er­ha­ben fur al­len Hei­den.

 

 

 

 

 

 

 

*

(Enthielt)

Wie ein Hir­te ſei­ne Scha­fe helt wi­der die Wol­ffe / vnd hü­tet das ſie ge­hen hin vnd her zur Wei­de. Al­ſo kund­ten die zu Je­ru­ſa­lem auch aus vnd ein zie­hen ſi­cher etc.

 

 

IV.13.6

Das Ende der Regierungszeit Hiskias

 

 

32,24-33

 

 

Hiskias Krankheit und Genesung

→2Kon 20,1-11

→Jes 38,1-22

ZV der zeit ward His­k­ia tod­kranck / Vnd er bat en HER­RN / der ge­redt jm / vnd gab jm ein Wun­der. 25Aber His­k­ia ver­galt nicht / wie jm ge­ge­ben war / denn ſein hertz er­hub ſich / Dar­umb kam der zorn vber jn / vnd vber Ju­da vnd Je­ru­ſa­lem. 26Aber His­k­ia de­mü­ti­get ſich / das ſein hertz ſich er­ha­ben hat­te / ſampt de­nen zu Je­ru­ſa­lem / Dar­umb kam der zorn des HER­RN nicht vber ſie / weil His­k­ia lebet.

 

 

Die Gesandschaft des Königs von Babel erhält Einblick in die Reichtümer Judas

→2Kon 20,12-19

→Jes 39,1-8

 

VND His­k­ia hatte ſeer groſ­ſen Reich­thum vnd Eh­re / vnd macht jm Sche­tze von ſil­ber / gold / edel­ſtei­nen / wür­tze / ſchil­de vnd al­ler­ley köſt­li­chem ge­re­te 28vnd Korn­heu­ſer zu dem ein­ko­men des ge­trei­des / moſts vnd öles / vnd ſtel­le fur al­ler­ley Vieh / vnd Hür­ten fur die ſcha­fe. 29Vnd baw­et jm Sted­te / vnd hat­te Vieh an ſcha­fen vnd rin­dern die men­ge / Denn Gott gab jm ſeer gros gut. 30Er iſt der His­k­ia / der die ho­he Waſ­ſer­quel­le in Gi­hon zu­de­cket / vnd lei­tet ſie hin vn­ter von abend werts zur ſtad Da­uid / Denn His­k­ia war glück­ſe­lig in al­le ſei­nen wer­cken.

 

DA aber die Bot­ſchaff­ten der Für­ſten von Ba­bel zu jm ge­ſand wa­ren zu fra­gen nach dem Wun­der / das im Lan­de ge­ſche­hen war / ver­lies jn Gott al­ſo / das er jn ver­ſucht / Auff das kund wür­de al­les / was in ſei­nem her­tzen war.

 

 

Abschließender Verweis auf weitere Berichte über Hiskia

→2Kon 20,20

 

32WAS aber mehr von His­k­ia zu ſa­gen iſt / vnd ſei­ne barm­her­tzig­keit / ſi­he das iſt ge­ſchrie­ben in dem ge­ſicht des Pro­phe­ten Je­ſa­ia / des ſons Amoz / im Buch der kö­ni­ge Ju­da vnd Iſ­ra­el.

 

 

Hiskias Tod und sein Nachfolger Manasse

→2Kon 20,21

 

33Vnd His­k­ia ent­ſchlieff mit ſei­nen Ve­tern / vnd ſie be­gru­ben jn vber die gre­ber der kin­der Da­uid / Vnd gantz Ju­da / vnd die zu Je­ru­ſa­lem the­ten jm eh­re in ſei­nem Tod / Vnd ſein ſon Ma­naſ­ſe ward Kö­nig an ſei­ne ſtat.

 

 

 

 

1) Der jüdische His­to­ri­ker Fla­vi­us Jo­se­phus (37 bis 100 n. Chr.) be­schreibt in sei­nem Werk »Jüdische Altertümer« Got­tes ein­grei­fen so:

»Als nun Sanherib [nach dem er­folg­lo­sen Ver­such, die ägyp­ti­sche Stadt Pe­lu­si­um ein­zu­ne­hmen] vom Feld­zug ge­gen Ägyp­ten nach Je­ru­sa­lem zu­rück­kehr­te, fand er, dass die un­ter Rap­sa­kes [d. i. Luthers "Erz­schen­ke"] zu­rück­ge­las­se­nen Trup­pen schwer an der Pest lit­ten.
In der ers­ten Nacht, in der er ge­mein­sam mit die­sen Trup­pen die Be­la­ge­rung wei­ter­führ­te, tö­te­te die Seu­che in sei­nem Heer hun­dert­fünf­und­ach­zig­tau­send Mann samt ih­ren Füh­rern und Haupt­leu­ten.
Die­ser Schlag ver­setz­te ihn in Trau­er und Angst, und weil er be­fürch­te­te, sein gan­zes Heer könn­te da­hin­ge­rafft wer­den, floh er mit dem Rest sei­ner Trup­pen in sein Reich und in die Stadt zu­rück, die "Stadt des Ni­nus" (Ni­ni­ve) heißt.
Doch nur kur­ze Zeit blieb er noch am Le­ben, denn sei­ne äl­tes­ten Söh­ne Adra­me­lech und Sa­ra­sar brach­ten ihn in sei­nem ei­ge­nen Tem­pel, der Aras­ka ge­nannt wur­de, um.«

(Zitiert und angepasst nach: Fla­vi­us Jo­se­phus, Jü­di­sche Al­ter­tü­mer, nach der Aus­gabe von Dr. Hein­rich Cle­mentz, Halle an der Saale 1899, neu ge­setz­te, kor­ri­gier­te und über­ar­bei­te­te Aus­ga­be, matrix­ver­lag, Wies­ba­den, 5. Aufl. 2018, 10. Buch, 1. Kapitel, S.460f.)

 

Für die biblische Dar­stel­lung, wie auch für die Er­zäh­lung des Fla­vi­us Jo­se­phus, feh­len bis­her aller­dings Be­le­ge aus ägyp­ti­schen oder ba­by­lo­ni­schen Quel­len.

 

 

2) Die Notiz über San­he­ribs Tod schließt chro­no­lo­gisch nicht naht­los an sei­ne Nie­der­la­ge in der Schlacht vor Jerusalem an, die zwischen 701 v. Chr. und 698 v. Chr. einzuordnen wäre.

San­he­rib wur­de erst Jahre spä­ter, am 16. Januar 680 v. Chr., von sei­nen Söh­nen er­mor­det.

 

 

 
 

 

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Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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Sabrina

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