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Luther-Deutsch | Deutsch | Luther-Deutsch | Deutsch | |
Glucken (Plejaden) | Piſon | |||
P, p | Pittſchafftring | |||
Panier | pochen | |||
Peſtilentz | Prophet | |||
Phariſeer | prüfeſtu | |||
Philiſter | Pſalm Dauids | |||
Philiſterland | Pſalmlied Dauids | |||
Phrath | Pſalter | |||
Pinehas | Publius | |||
Pintzen | Q, q | |||
Luther-Deutsch |
Deutsch | Erläuterungen |
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Glucken
Bande der ſieben Sterne |
Plejaden, die Siehe Glucken
Luther benutzt das Wort »Glucken« für die Plejaden, ein loser Sternhaufen innerhalb unserer Galaxie im Sternbild Stier.
Die Bezeichnung »Plejaden« kommt in der Lutherbibel 1545 nicht vor! Sie fand erst in späteren Auflagen Einzug. So ersetzt sie in der Lutherbibel 1912 in Hiob 9 und Amos 5 das Wort Glucken.
SK Version 08.05.2024 ● |
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P, p |
P, p (Buchstabe) In unseren Texten kommen folgende Formen vor:
©Die bei Stilkunst.de verwendeten Zeichensätze (Font-Familien SK-Biblia1545 und SK-Biblia1534 inklusive der Ornament-Fonts) wurden nach Drucken der Lutherbibeln von 1545 und 1534 neu entwickelt und werden weiter an die von Drucker Hans Lufft verwendeten Typen angepasst. ©by Reiner Makohl | www.stilkunst.de
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Panier
Panir |
Panier, das (veraltet) Banner, Fahne, Feldzeichen Schiffsflagge
Das Banner war als Fahne das Feldzeichen eines Heerführers, unter dem sich eine Truppe auf dem Schlachtfeld ordnete.
Es ist Symbol und Ausdruck der Identifikation mit dem Heerführer. Heute haben Staatsflaggen, Firmen- oder Produkt-Logos (Marken) eine ähnliche Funktion.
Vnd im Namen vnſers Gottes werffen wir Panier auff
a) Und im Namen Gottes werfen wir Panier auf b) Und im Namen Gottes erheben wir das Banner. c) Und im Namen Gottes geben wir uns zu erkennen.
Schiffsflagge: Das Panier der Zwillinge
NAch dreien monden aber ſchifften wir aus in einem Schiffe von Alexandria / welchs in der Jnſulen gewintert hatte / vnd hatte ein Panir der Zwilling.
Nach drei Monaten schifften wir aus in einem alexandrinischen Schiff, das bei der Insel überwintert hatte. Es fuhr unter der Flagge der Zwillinge.
Anm.: Das »Panier der Zwillinge« meint die Schiffsflagge mit der Abbildung des Sternbilds Zwillinge (Gemini). Das Sternbild hat die Form eines langgezogenen Rechtecks. Die beiden mit bloßem Auge sichtbaren Hauptgestirne Castor (α Geminorum) und Pollux (β Geminorum) bilden mit Blick Richtung Norden die beiden nordwestlichen Eckpunkte des Rechtecks. Mitten zwischen ihnen hindurch geht der 31. Breitengrad, auf dem sich die ägyptische Stadt Alexandria befindet. D.h., das Sternbild Zwillinge bewegt sich von Horizont zu Horizont über Alexandria hinweg und steht an seinem höchsten Punkt senkrecht über der Stadt.
Das »Panier der Zwillinge« meint daher womöglich das (oder ein) Wappen des antiken Alexandria. Dann stammte das Schiff mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aus dieser Stadt.
Abgebildet waren neben anzunehmenden weiteren Elementen und Ornamenten (Schiff? Stadt? Tempel?) mit Sicherheit zwei Sterne, die übereinander standen, wobei der untere Stern gegenüber der Mitte nach links, der obere nach rechts versetzt war.
Allerdings bestand in Rom ein ausgeprägter Kult für die Dioskuren (Die Söhne des Zeus Castor und Pollux). Auf dem Forum Romanum befand sich der Aedes Castoris, ein Tempel, der den Dioskuren Castor und Pollux geweiht war. Die Schiffsflagge könnte daher auf einen römischen Eigner hinweisen.
Vgl. dazu Luthers Anmerkung in der Marginalspalte zu Apg 28,11:
(Zwilling) Die nu ein Geſtirn am Himel heiſſen / wurden bey den Heiden gehalten fur Götter die den Schiffleuten gnedig weren / vnd heiſſen Castor vnd Pollux.
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Peſtilentz |
Pestilenz, die die Pest
Eine bakterielle, hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die in verschiedenen Formen auftreten kann, wie Beulenpest oder Lungenpest, und die in sehr vielen Fällen tödlich endet.
Oft auch als Seuche bezeichnet.
Denn er errettet mich vom ſtrick des Jegers / Vnd von der ſchedlichen Peſtilentz.
Denn er rettet mich vor dem Fallstrick des Jägers und vor der schädlichen Pest.
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Phariſeer |
Pharisäer ,der griechisch: Φαρισαίος (Pharisaios) lateinisch: Pharisaeus
Angehöriger einer alt-jüdischen Bewegung, die Gesetze und Gebote streng einhält.
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Philiſter |
Philister, der Philister, die (Plural) Bewohner von Philistäa. (Siehe Philiſterland)
Philistäa war ein schmales Land, das sich etwa 80km entlang der Mittelmeerküste erstreckte, nördlich des heutigen Gaza.
Bekannt sind die Städte Gasa, Askalon, Aschdod, Ekron und Gath.
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Philiſterland |
Philistäa (Name) Land der Philiste (siehe Philiſter)
Philistäa war ein schmales Land, das sich etwa 80km entlang der Mittelmeerküste erstreckte, nördlich des heutigen Gaza.
Bekannt sind die Städte Gasa, Askalon, Aschdod, Ekron und Gath.
Philiſterland
Frewe dich nicht du gantz Philiſterland / das die Rute / die dich ſchlug / zubrochen iſt.
Freue dich nicht, du ganzes Philistäa, dass die Rute, die schlug, zerbrochen ist.
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Phrath |
Phrath (Name eines Flusses) |
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Pinehas |
Pinheas (Name) Sohn Eleasars und Enkel Aarons. 4Mos 25,1-9 beschreibt, wie sich Pinheas einsetzte und damit der Plage ein Ende bereitete, die Gott über das israelitische Volk verhängt hatte, weil die Israeliten mit den Töchtern Moabs Unzucht trieben und dem Gott Baal Peor dienten.
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Pintzen |
Binsen, die eine zu den Süßgrasartigen der Gattung Binsengewächse zählende Pflanze. Wissenschaftlicher Name: Juncus.
Binsen benötigen feuchte Standorte und wachsen an Gewässern, in Mooren, Feuchtwiesen und in Sümpfen. Sie waren in ganz Deutschland weit verbreitet.
Halme und Blütenstände wurden für unterschiedliche Zwecke in Haushalt und Handwerk genutzt, beispielsweise für Isolierarbeiten und Kissenfüllungen.
Der Begriff Pintzen kommt in der Lutherbibel von 1545 nur einmal vor. Luther benutzt ihn in seiner Anmerkung zu Hiob 8,11.
KAn auch die Schilff auffwachſen / wo ſie nicht feucht ſtehet?
Dazu findet sich in der Marginalspalte:
Jd eſt / Pintzen.
Luther erklärt seinen Lesern den Bergriff Schilf: Das seien Binsen. Daraus lässt sich ableiten, dass Binsen bei den deutschen Lesern weit aus bekannter waren als Schilf.
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Piſon |
Pison (Name eines Flusses) der Fluss Pischon Aus dem Scholion zu 1Mos 2,11
Luther: Jſt das groſſe waſſer in Jndia / das man Ganges heiſſet / denn Heuila iſt Jndienland.
Flavius Josephus, römisch-jüdischer Historiker des 1. Jahrhunderts, setzt den Fluss Pischon mit dem Ganges und das Land Hawila (Hewila) mit Indien gleich. Daher stammt wohl auch Luthers Interpretation. Jedoch sind andere Erklärungen bekannt, bis hin zu der Annahme, es handle sich um die Donau.
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Pittſchafftring |
Pittschaftring, der (veraltet) Siegelring der Siegelring
Das Petschaft, Pitschaft oder Pittschaft (Neutrum!) ist ein Handstempel, mit dem in Wachs ein Siegel gedrückt werden kann. Die Siegelplatte ist mit Griff als Stempel gestaltet, oder mit Ring, um sie am Finger einer Hand zu tragen.
Der Begriff wurde gleichsam für das gedrückte Siegel (zum Zeichen der Urheberschaft) selbst verwendet. Auch ein vorbereitetes Siegel, auf einem kleinen Stück Papier, das gänzlich mit Wachs übergossen war und mit Bändern um ein gerolltes Schriftstück gebunden oder an ein Blatt geheftet werden konnte, wurde so bezeichnet.
Das Verb petschaften bedeutet siegeln (mit einem Siegel versehen) bzw. aufdrücken.
Der Begriff Pittschaftring bezeichnet eindeutig einen Ring, auf dem die Stempelplatte befestigt ist, um damit das Pittschaft zu drücken, um ein Dokument zu pitschaften.
... vnd wil dich / wie ein Pittſchafftring halten / Denn ich hab dich erwelet / ...
... und ich will dich wie einen Siegelring halten, denn ich habe dich erwählt ...
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pochen
pochet |
pochen (Verb) schlagen, klopfen.
er pochet: er schlägt
Vnd wenn mich mein Haſſer pochet / wolt ich mich vor jm verbergen.
Hier abstrakt vom (wiederholten) ungestümen, zornigen, unmutigen, trotzigen, hoffärtigen, prahlerischen, höhnischen auftreten, handeln und reden:
Und wenn mich der, der mich hasst, (wieder und wieder) ungestüm auf mich losgeht.
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Prophet |
Prophet, der lateinisch: propheta griechisch: προφήτης
Ein Prophet ist ein Verkünder der Zukunft, der getrieben aus der Motivation eines heiligen Anspruchs Gottes Wort verkündigt und bezeugt.
zu predigen das Euangelium Gottes / 2Welchs er zuuor verheiſſen hat / durch ſeine Propheten / in der heiligen Schrifft
zu predigen das Evangelium Gottes, welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift
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prüfeſtu |
prüfst du (Verb) 2. Person Singular Indikativ Aktiv von prüfen (Verb)
Präsens: prüfeſtu: prüfst du -u: Die Flexion mit dem angehängten »u« ist eine eigentümliche Form, die sonst nur noch aus älteren Texten bekannt ist. Gebildet wurde sie aus der 2. Person, zusammengezogen mit dem Personalpronomen »du«, aus dem das »u« stammt. Diese Form impliziert eine gewisse Dringlichkeit und Direktheit der Ansprache, die unmittelbare Hinwendung zum Gegenüber. So kann es die unzweifelhafte Feststellung des Handelns, die dringliche Ansprache oder die unmittelbare Aufforderung zum Handeln bedeuten (Indikativ in der Aussage), die Erfüllung einfordern, mutmaßen bzw. unterstellen (Konjunktiv), oder zur Antwort und Erklärung auffordern (Verb in der Frage).
Heute ist stattdessen das Verb in seiner gebräuchlichen Flexion verbunden mit »du« zu verwenden. Die Direktheit oder eine Aufforderung kann bestenfalls durch eine Sinn tragende Beifügung umschrieben werden abhängig vom Kontext. Sie kann ggf. durch einen Imperativ herausgestellt werden.
Vnd weil du aus dem Geſetze vnterrichtet biſt / prüfeſtu was das beſte zu thun ſey
Und weil du dich mit dem Gesetz auskennst, prüft du <doch sicher>, was am besten zu tun sei!
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Pſalm Dauids |
Psalm Davids Angabe der Urheberschaft im Titel von 50 Psalmen:
Die Formulierung besagt nicht verlässlich, dass David selbst diese Psalmen verfasst hat. Sie bedeutet wohl nur, dass sie zu einer Sammlung von Psalmen gehören, die ihm gewidmet ist. In der Lutherbibel von 1545 benennen 73 Psalmen in der Überschrift David als Urheber.
a) Psalm Davids: 50
b) Gülden Kleinod Davids: 6 Psalmen 16, 56, 57, 58, 59 und 60
c) Unterweisung Davids: 6 Psalmen 32, 52, 53, 54, 55 und 142
d) Lied Davids: 4 Psalmen 122, 124, 131 und 133
e) Psalmlied Davids: 2 Psalmen 68 und 108
f) Gebet Davids: 2 Psalmen 17 und 86
g) Unschuld Davids: 1 Psalm 7
h) Lob Davids: 1 Psalm 145
i) Davids: 1 Psalm 138
Zur Person Davids
Historisch kreisen um die Person Davids viele ungeklärte Fragen. Nach der biblischen Überlieferung war David nach Saul der zweite König Israels und lebte von etwa 1000 bis 961 v. Chr. Genauere Lebensdaten sind unbekannt.
David war zunächst Musiker am Hof Sauls und wurde später Offizier in seinem Heer.
Die Geschichte Davids wird ausführlich erzählt in den beiden Samuelbüchern (1Sam, 2Sam), in 1Kön 1-2 und in 1Chr 11-29.
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Pſalmlied Dauids |
Psalmlied Davids Angabe der Urheberschaft im Titel von Psalm 68 und Psalm 108.
Die Formulierung besagt nicht verlässlich, dass David selbst diese Psalmen verfasst hat. Sie bedeutet wohl nur, dass sie zu einer Sammlung von Psalmen gehören, die ihm gewidmet ist.
In der Lutherbibel von 1545 benennen 73 Psalmen in der Überschrift David als Urheber.
a) Psalm Davids: 50 Psalmen 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 12, 13, 14, 15, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 51, 61, 62, 63, 64, 65, 69, 70, 101, 103, 109, 110, 139, 140, 141, 143 und 144
b) Gülden Kleinod Davids: 6 Psalmen 16, 56, 57, 58, 59 und 60
c) Unterweisung Davids: 6 Psalmen 32, 52, 53, 54, 55 und 142
d) Lied Davids: 4 Psalmen 122, 124, 131 und 133
e) Psalmlied Davids: 2
f) Gebet Davids: 2 Psalmen 17 und 86
g) Unschuld Davids: 1 Psalm 7
h) Lob Davids: 1 Psalm 145
i) Davids: 1 Psalm 138
Zur Person Davids
Historisch kreisen um die Person Davids viele ungeklärte Fragen. Nach der biblischen Überlieferung war David nach Saul der zweite König Israels und lebte von etwa 1000 bis 961 v. Chr. Genauere Lebensdaten sind unbekannt.
David war zunächst Musiker am Hof Sauls und wurde später Offizier in seinem Heer.
Die Geschichte Davids wird ausführlich erzählt in den beiden Samuelbüchern (1Sam, 2Sam), in 1Kön 1-2 und in 1Chr 11-29.
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Pſalter |
Psalter, der Pſalter
Nicht mitgezählt ist das Wort Psalter in den Titeln und Seitenüberschriften des Buchs der Psalmen. 1) ein Saiteninstrument von harfenähnlicher Gestalt
2) das biblische Buch der Psalmen
lobſinget jm auff dem Pſalter von zehen ſeiten.
a) Lobsinget ihm auf dem Psalter mit zehn Saiten b) Lobsinget ihm, begleitet mit der zehnsaitigen Harfe.
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Publius |
Publius (Name) |
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Q, q |
Q, q (Buchstabe) In unseren Texten kommen folgende Formen vor:
Hinweis
Der Großbuchstabe »Q« der Frakturschrift sollte nicht mit dem »O« verwechselt werden. Hier nebeneinander im Vergleich »Q« (links) und »O« (rechts) aus dem Zeichensatz für Fließtext:
Q | O
©Die bei Stilkunst.de verwendeten Zeichensätze (Font-Familien SK-Biblia1545 und SK-Biblia1534 inklusive der Ornament-Fonts) wurden nach Drucken der Lutherbibeln von 1545 und 1534 neu entwickelt und werden weiter an die von Drucker Hans Lufft verwendeten Typen angepasst. ©by Reiner Makohl | www.stilkunst.de
SK Version 15.08.2024 ● |