Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545
Der Text in 16 Kapiteln
Nr. | Textstelle | Abschnitt | Link zum Text |
Kapitel XIIII. | ||
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14,1 - 15,47 |
VI. DAS LEIDEN UND DER TOD JESU
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1 | 14,1-2 | |
2 | 14,3-9 | |
3 | 14,10-11 | |
4 | 14,12-16 | |
5 | 14,17 | |
6 | 14,18-21 | |
7 | 14,22-25 | |
8 | 14,26-31 | |
9 | 14,32-42 | |
10 | 14,43-50 | |
11 | 14,51-52 | |
12 | 14,53-65 | |
13 | 14,66-72 |
Im folgenden Text sind die bezeichneten Verse hervorgehoben.
[273a]
14,1- 15,47
[273a | 273b]
Euangelium C. XIIII.
VND nach zween tagen war Oſtern / vnd die tage der Süſſenbrot. Vnd die Hohenprieſter vnd Schrifftgelerten ſuchten / wie ſie jn mit liſten grieffen / vnd tödten. 2Sie ſprachen aber / Ja nicht auff das Feſt / Das nicht ein Auffrhur im Volck werde.
VND da er zu Bethanien war in Simonis des Auſſetzigen hauſe / vnd ſas zu tiſch / Da kam ein Weib / die hatte ein glas mit vngefelſchtem vnd köſtlichem Nardenwaſſer / vnd ſie zubrach das glas / vnd gos es auff ſein Heubt. 4Da waren etliche / die wurden vnwillig / vnd ſprachen / Was ſol doch dieſer vnrat? 5Man künd das Waſſer mehr denn vmb drey hundert * Groſſchen verkaufft haben / vnd dasſelb den Armen geben. Vnd murreten vber ſie.
*
Dieſer groſſchen einer / würde bey vns machen / faſt dreiſſig Meiſſniſche lawenpfennig oder drithalben vnſer groſſchen.
6JHeſus aber ſprach / Laſſet ſie mit frieden / was bekümmert jr ſie? Sie hat ein gut werck an mir gethan. 7Ir habt alle zeit Armen bey euch / vnd wenn jr wolt könnet jr jnen guts thun / Mich aber habt jr nicht allezeit. 8Sie hat gethan / was ſie kund / Sie iſt zuuor komen meinen Leichnam zuſalben zu meinem begrebnis. 9Warlich ich ſage euch / wo dis Euangelium geprediget wird in aller Welt / Da wird man auch das ſagen zu jrem Gedechtnis / das ſie jtzt gethan hat.
VND Judas Iſcharioth / einer von den Zwelffen / gieng hin zu den Hohenprieſtern / das er jn verrhiete. 11Da ſie das höreten / wurden ſie fro / vnd verhieſſen jm das Geld zu geben. Vnd er ſuchete / wie er jn füglich verrhiete.
I.
Alte
Oſterlamb.
Vnd am erſten tage der Süſſenbrot / da man das Oſterlamb opfferte / ſprachen ſeine Jünger zu jm / Wo wiltu / das wir hin gehen vnd bereiten / das du das Oſterlamb eſſeſt? 13Vnd er ſandte ſeiner Jünger zween / vnd ſprach zu jnen / Gehet hin in die Stad / vnd es wird euch ein Menſch begegen / der tregt einen Krug mit waſſer / folget jm nach / 14Vnd wo er eingehet / da ſprechet zu dem Hauſwirte / Der Meiſter leſſet dir ſagen / Wo iſt das Gaſthaus / darinne ich das Oſterlamb eſſe mit meinen Jüngern? 15Vnd er wird euch einen groſſen Saal zeigen / der gepflaſtert vnd bereit iſt / Daſelbs richtet fur vns zu. 16Vnd die Jünger giengen aus / vnd kamen in die Stad / vnd fundens / wie er jnen geſagt hatte / Vnd bereiteten das Oſterlamb.
17AM abend aber kam er mit den Zwelffen.
18Vnd als ſie zu tiſche ſaſſen vnd aſſen / ſprach Jheſus / Warlich / Ich ſage euch / Einer vnter euch / der mit mir iſſet / wird mich verrhaten. 19Vnd ſie wurden trawrig / vnd ſagten zu jm / einer nach dem andern / Bin ichs? Vnd der ander / Bin ichs? 20Er antwortet / vnd ſprach zu jnen / Einer aus den Zwelffen / der mit mir in die Schüſſel tauchet. 21Zwar des menſchen Son gehet hin / wie von jm geſchrieben ſtehet. Weh aber dem Menſchen / durch welchen des menſchen Son verrhaten wird / Es were dem ſelben Menſchen beſſer / das er nie geborn were.
VND in dem ſie aſſen / Nam Jheſus das Brot / dancket / vnd brachs / vnd gabs jnen / vnd ſprach / Nemet / eſſet / Das iſt mein Leib. 23Vnd nam den Kelch / vnd dancket / vnd gab jnen den / Vnd ſie truncken alle draus / 24Vnd er ſprach zu jnen / Das iſt mein Blut / des newen Teſtaments / das fur viele vergoſſen wird. 25Warlich / Ich ſage euch / das ich hinfurt nicht trincken werde vom gewechſe des Weinſtocks / bis auff den tag / da ichs newe trincke / in dem reich Gottes.
Vnd da ſie den Lobgeſang geſprochen hatten / giengen ſie hin aus an den Oleberg. 27Vnd Jheſus ſprach zu jnen / Ir werdet euch in dieſer nacht alle an mir ergern / Denn es ſtehet geſchrieben / Ich werde den Hirten ſchlahen / vnd die Schafe werden ſich zurſtrewen. 28Aber nach dem ich aufferſtehe / wil ich fur euch hin gehen in Galilean. 29Petrus aber ſaget zu jm / Vnd wenn ſie ſich alle ergerten / So wolte doch ich mich nicht ergern. 30Vnd Jheſus ſprach zu
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S. Marcus. C. XIIII.
CCLXXIIII.
jm / Warlich ich ſage dir / Heute / in dieſer nacht / ehe denn der Hane zweymal krehet / wirſtu mich drey mal verleugnen. 31Er aber redete noch weiter / Ja wenn ich mit dir auch ſterben müſte / wolt ich dich nicht verleugnen. Desſelbigen gleichen ſagten ſie alle.
VND ſie kamen zu dem Hofe / mit namen Gethſemane / Vnd er ſprach zu ſeinen Jüngern / ſetzet euch hie bis ich hingehe / vnd bete. 33Vnd nam zu ſich Petrum vnd Jacobum vnd Johannem / Vnd fieng an zu zittern vnd zu zagen / 34vnd ſprach zu jnen / Meine Seele iſt betrübt / bis an den tod / Enthaltet euch hie vnd wachet. 35Vnd gieng ein wenig furbas / fiel auff die erden / vnd betet / Das / ſo es müglich were / die ſtunde fur vbergienge / 36vnd ſprach / Abba / mein Vater / Es iſt dir alles müglich / vberhebe mich dieſes Kelchs. Doch nicht was ich wil / ſondern was du wilt. 37Vnd kam vnd fand ſie ſchlaffend. Vnd ſprach zu Petro / Simon ſchleffeſtu? Vermöchteſtu nicht eine ſtunde zu wachen? 38Wachet vnd betet / das jr nicht in verſuchung fallet. Der Geiſt iſt willig / Aber das fleiſch iſt ſchwach.
39VND gieng wider hin / vnd betet / vnd ſprach die ſelbigen wort. 40Vnd kam wider / vnd fand ſie abermal ſchlaffend / Denn jr augen waren vol ſchlaffs vnd wuſten nicht / was ſie jm antworten. 41Vnd er kam zum dritten mal / vnd ſprach zu jnen / Ah wolt jr nu ſchlaffen vnd rugen? Es iſt gnug. Die ſtunde iſt komen / Sihe / des menſchen Son wird vberantwortet in der Sünder hende / 42Stehet auff / laſſt vns gehen. Sihe / der mich verrhet / iſt nahe.
VND als bald / da er noch redet / kam erzu Judas der Zwelffen einer / vnd eine groſſe Schar mit jm / mit ſchwerten vnd mit ſtangen / von den Hohenprieſtern vnd Schrifftgelerten vnd Elteſten. 44Vnd der Verrheter hatte jnen ein Zeichen gegeben / vnd geſagt / Welchen ich küſſen werde / der iſts / den greiffet / vnd füret jn gewis. 45Vnd da er kam / trat er bald zu jm / vnd ſprach zu jm / Rabbi / Rabbi / vnd küſſet in. 46Die aber legten jre hende an jn / vnd grieffen jn.
EIner aber von denen / die da bey ſtunden / zoch ſein Schwert aus / vnd ſchlug des Hohenprieſters knecht / vnd hieb jm ein Ohre ab. 48Vnd Jheſus antwortet / vnd ſprach zu jnen / Ir ſeid ausgegangen / als zu einem Mörder / mit ſchwerten vnd mit ſtangen / mich zu fahen / 49Ich bin teglich bey euch im Tempel geweſen / vnd habe geleret / vnd jr habt mich nicht gegriffen / Aber auff das die Schrifft erfüllet werde.
50VND die Jünger verlieſſen jn alle / vnd flohen /
51Vnd es war ein Jüngling / der folgete jm nach / der war mit Linwand bekleidet auff der bloſſen haut / vnd die Jünglinge grieffen jn. 52Er aber lies den Linwand faren / vnd flohe blos von jnen.
VND ſie füreten Jheſum zu dem Hohenprieſter / da hin zuſamen komen waren alle Hoheprieſter vnd Elteſten vnd Schrifftgelerten. 54Petrus aber folgete jm nach von fernen / bis hin ein in des Hohenprieſters Pallaſt / Vnd er war da / vnd ſas bey den Knechten / vnd wermete ſich bey dem liecht.
ABer die Hohenprieſter vnd der gantze Rat / ſuchten Zeugnis wider Jheſum / auff das ſie jn zum Tode brechten / Vnd funden nichts. 56Viel gaben falſch Zeugnis wider jn / Aber jr Zeugnis ſtimmete nicht vber ein. 57Vnd etliche ſtunden auff / vnd gaben falſch Zeugnis wider jn / vnd ſprachen / 58Wir haben gehöret das er ſaget / Ich wil den Tempel / der mit henden gemacht iſt / abbrechen / vnd in dreien tagen einen andern bawen / der nicht mit henden gemacht ſey. 59Aber jr zeugnis ſtimmete noch nicht vber ein.
60VNd der Hoheprieſter ſtund auff vnter ſie / vnd fragete Jheſum / vnd ſprach Antworteſtu nichts zu dem / das dieſe wider dich zeugen? 61Er aber ſchweig ſtille / vnd antwortet nichts. Da fragete jn der Hoheprieſter abermal / vnd
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Euangelium C. XIIII.
ſprach zu jm / Biſtu Chriſtus der Son des Hochgelobten? 62Jheſus aber ſprach Ich bins / Vnd jr werdet ſehen des menſchen Son ſitzen zur rechten Hand der Krafft / vnd komen mit des Himels wolcken. 63Da zureis der Hoheprieſter ſeinen Rock vnd ſprach / was dürffen wir weiter Zeugen? 64Ir habt gehöret die Gottesleſterung. Was düncket euch? Sie aber verdampten jn alle / das er des Todes ſchüldig were. 65Da fiengen an etliche jn zu verſpeien / vnd verdecken ſein Angeſichte / vnd mit feuſten schlahen / vnd zu jm ſagen / Weiſſage vns / Vnd die Knechte ſchlugen jn ins Angeſichte.
VND Petrus war da nidden im Pallaſt / Da kam des Hohenprieſters Megde eine / 67vnd da ſie ſahe Petrum ſich wermen / ſchawet ſie jn an / vnd ſprach / Vnd du wareſt auch mit Jheſu von Nazareth. 68Er leugnet aber vnd ſprach / Ich kenne jn nicht / weis auch nicht was du ſageſt. Vnd er gieng hinaus in den Vorhoff / vnd der Han krehet. 69Vnd die Magd ſahe jn / vnd hub aber mal an zu ſagen denen die da bey ſtunden / Dieſer iſt der einer. 70Vnd er leugnet abermal. Vnd nach einer kleinen weile ſprachen abermal zu Petro / die da bey ſtunden / Warlich du biſt der einer / Denn du biſt ein Galileer / vnd deine Sprache lautet gleich alſo. 71Er aber fieng an ſich zu verfluchen vnd ſchweren / Ich kenne des Menſchen nicht / von dem jr ſaget. 72Vnd der Han krehet zum andernmal / Da gedachte Petrus an das wort / das Jheſus zu jm ſagte / Ehe der Hane zweymal krehet / wirſtu mich drey mal verleugnen. Vnd er hub an zu weinen.
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1) Groſſchen; Meisniſſche lawenpfennig; drithalben
In den lateinischen und griechischen Quellen ist im Text als Münze der römische Dinar genannt. Luther überträgt diese Währungsangabe in eine Münze seiner Zeit, die den deutschen Lesern bekannt ist, den Groschen.
Der geläufige Groschen, geprägt in der meißnisch-sächsischen Münze zu Freiburg entsprach zwölf »leichten« (lawen), im Silberanteil verringerten Pfennigen (Meisniſſche lawenpfennig). Siehe dazu auch den Artikel Zinsgroschen im Wörterbuch.
In seiner Anmerkung rechnet Luther die Kaufkraft des römischen Dinars um.
Nach Mt 20,2 (die Arbeiter im Weinberg) betrug der Tageslohn eines Arbeiters zu Jesu Zeiten einen römischen Dinar, in Luthers Übersetzung einen Groschen.
Zur Zeit Luthers betrug der durchschnittliche Tageslohn eines Arbeiters etwa 28 bis 30 Pfennige.
Deshalb verweist Luther darauf, dass sein »Groschen« im Text (der Dinar) zur Jesu Zeit den zweieinhalbfachen Wert des herkömmlichen Groschens der Lutherzeit besaß.
Der Ausdruck »dritthalben« (drithalben) bedeutet das 2,5fache, also zwei ganze Teile und vom Dritten nur die Hälfte. 12 Pfennige mal 2,5 ergibt 30 Pfennige. Eine Münze von entsprechender Wertigkeit, die für Luther besser geeignet gewesen wäre, den Dinar in der Übersetzung zu repräsentieren, gab es nicht.
Luther hebt mit seiner Anmerkung den Wert dieses speziellen Wassers hervor. Mit 300 Dinar jesuanischer Zeit besaß es einen Wert, der ziemlich genau dem Jahreseinkommen eines Arbeiters gleich kam bei etwa 300 Arbeitstagen jährlich (unter Berücksichtigung von Feiertagen), also etwa 750 Groschen zu 12 Pfennigen je Groschen oder 300 Groschen zu 30 Pfennigen.
In heutige Kaufkraft umgerechnet:
Im Jahr 2015 betrug das für die Rentenberechnung offiziell herangezogene durchschnittliche Bruttoentgelt aller gesetzlich Versicherten in Deutschland 34.999 Euro (2010: 31.144 Euro). Tatsächlich betrug das durchschnittliche Bruttogehalt deutscher Arbeitnehmer 2015 im Jahresmittel 41.000 Euro.
Die 300 Dinar aus der biblischen Geschichte besaßen im Jahr 2015 demnach eine Kaufkraft von etwa 35.000 bis 41.000 Euro.
Jetzt lässt sich ermessen, weshalb die Jünger die Salbung mit derart teuren Flüssigkeiten als Verschwendung monierten, und welche Aufwendungen und Ehrerbietungen diese Frau (in Joh 12: Maria) ihrem Gast zukommen lies.
Tatsächlich gab und gibt es einige sehr teure Öle für die Herstellung von Parfüms, Salben und Salböl. Bis heute ist beispielsweise Oud, das schon damals beliebte Holz des Adlerholzbaums und das daraus gewonnene Öl extrem teuer. Siehe dazu auch den Artikel Aloeholzbaum im Wörterbuch.
Das teuere Salböl weist gleichzeitig darauf hin, dass es im Umkreis Jesu Gönner und Förderer gab, die keineswegs arm waren. Das tradierte Bild einer armen oder mittellosen Gefolgschaft Jesu entspringt einer späten Verklärung, gewonnen aus der überlieferten Geisteshaltung Jesu. Dieses Bild stimmt allerdings nicht mit der Realität überein, von der die Bibel berichtet.
Jesus fand gerade auch in der wohlhabenden Bevölkerungsschicht viele Sympathisanten und Anhänger.
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Matth. | Euangelium S. Mattheus.Biblia Vulgata: | Das Evangelium nach Matthäus Matthäusevangelium | Mt Mt Mt |
Luce. | Euangelium S. Lucas.Biblia Vulgata: | Das Evangelium nach Lukas Lukasevangelium | Lk Lk Lk |
Joh. | Euangelium S. Johannis.Biblia Vulgata: | Das Evangelium nach Johannes Johannesevangelium | Joh Joh Joh |
1.Cor. | Die j. Epiſtel S. Paul an die Corinther.Biblia Vulgata: | Der erste Brief des Paulus an die Korinther 1. Korintherbrief | 1. Kor 1 Kor 1Kor |
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Lutherische Kirchen 1958-1978 | ||
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1979 - 2018 | ||
Mk 14,3-9 | Reihe III | |
Mk 14,17-26 | Reihe III | |
Mk 14,17-26(27-31) | Continuatext | |
Mk 14,(27-31)32-42 | Continuatext | |
Mk 14,43-50(51-52) | Continuatext | |
Mk 14,53-65 | Continuatext | |
Mk 14,66-72 | Continuatext | |
seit 2019 | ||
Mk 14,(1-2)3-9 | Reihe II | |
Mk 14,17-26 | Marginaltext | |
Mk 14,66-72 | Evangelium + |
Das Video zeigt die Geschichte aus der Lutherbibel von 1545, in der Petrus seine Zugehörigkeit zum Kreis der Jünger dreimal verleugnet, vorgelesen von Reiner Makohl.
Luthers Vorrede zum Neuen Testament ist in neuen Bibelausgaben nicht mehr enthalten. Lesen Sie, was Luther seinen Lesern 1545 mit auf den Weg gegeben hatte.