Der Brief des Paulus: An die Römer

Kapitel XIII.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Neue Testament

Die Paulusbriefe

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Der Brief des Paulus:
An die Römer

 

C. XIII.

 

Rom 13,1-14

 
Info

mit Worterklärungen
Luther-Deudſch | Deutsch

 

Der Text in 16 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XIII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XIII.

 

 

12,1 - 15,13

 

VI. ERMAHNUNGEN FÜR DIE LEBENSGESTALTUNG

 

1

13,1-7

→Der Christ und die Obrigkeit

2

13,8-10

→Die Liebe, Zusammenfassung des Gesetzes

3

13,11-14

→Der kommende Tag

 

 

Rom 13,9%2C

 

Im folgenden Text ist der bezeichnete Vers hervorgehoben.

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

 

 

 

[341a]

 

 

 

XIII.

 

 

Der Christ und die Obrigkeit

 

IEderman ſey vn­ter­than der Ober­keit / die gewalt vber jn hat. Denn es iſt keine Oberkeit / on von Gott / Wo aber Oberkeit iſt / die iſt von Gott verordnet. 2Wer ſich nu wi­der die Oberkeit ſetzet / Der widerſtrebet Got­tes ordnung / Die aber widerſtreben / wer­den vber ſich ein Vrteil emp­fa­hen. 3Denn die Gewaltigen ſind nicht den guten wercken / Son­dern den bö­ſen zu fürchten. Wiltu dich aber nicht fürchten fur der Oberkeit / ſo thue gutes / ſo wir­ſtu lob von der­ſel­bi­gen haben / 4Denn ſie iſt Got­tes Dienerin / dir zu gut. Thuſtu aber bö­ſes / ſo fürchte dich / Denn ſie tregt das Schwert nicht vmb ſonſt / Sie iſt Got­tes Dienerin / eine Racherin zur ſtraffe vber den / der bö­ſes thut. 5So ſeid nu aus not vn­ter­than / nicht alleine vmb der ſtraffe willen / Son­dern auch vmb des d Ge­wi­ſſens willen. 6Derhalben müſſet jr auch e Schos geben / Denn ſie ſind Got­tes diener / die ſolchen ſchutz ſollen hand haben.

 

 

d

(Ge­wi­ſſen)

Weltliche gewalt iſt vmb zeit­li­ches Frie­des wil­len / dar­umb iſt das Ge­wi­ſſen aus pflich­ti­ger lie­be ſchül­dig / der­ſel­bi­gen vn­ter­than zu ſein.

 

e

(Schos geben)

Sehet wie gut es iſt / ſchos ge­ben / vnd ge­hor­chen / das jr damit hel­ffet die Fru­men ſchü­tzen / vnd die Bö­ſen ſtra­ffen / Dar­umb la­ſſets euch nicht ver­drie­ſſen.

 

SO gebet nu jederman / was jr ſchüldig ſeid / Schos / dem der ſchos gebürt /

 

 

 

 

 

[341a | 341b]

 

 

Die Epiſtel    C. XIII.

 

 

Zol / dem der zol gebürt / Furcht / dem die furcht gebürt / Ehre / dem die ehre gebürt.

 

 

Die Liebe, Zusammenfassung des Gesetzes

 

 

 

→Exod. 20.

 

 

 

→Leu. 19.

8Seid niemand nichts ſchüldig / denn das jr euch vn­ter­nan­der lie­bet / Denn wer den andern lie­bet / der hat das Ge­ſetz erfüllet. 9Denn das da geſagt iſt / Du ſolt nicht ehebrechen / Du ſolt nicht töd­ten / Du ſolt nicht ſtelen / Du ſolt nicht falſch ge­zeug­nis geben / Dich ſol nichts gelüſten. Vnd ſo ein anders Gebot mehr iſt / das wird in die­ſem wort verfaſſet / Du ſolt deinen Ne­he­ſten lie­ben / als dich ſelbs. 10Die Liebe thut dem Ne­he­ſten nichts bö­ſes. So iſt nu die Liebe des Ge­ſe­tzes erfüllung.

 

 

Der kommende Tag

 

VND weil wir ſol­ches wi­ſſen / nem­lich die zeit / das die ſtun­de da iſt / auff zu ſtehen vom Schlaff (Sin­te­mal vn­ſer Heil jtzt neher iſt / denn da wirs gleubten) 12Die nacht iſt vergangen / der Tag aber her bey komen. So la­ſſet vns ablegen die werck der Finſternis / vnd anlegen die waffen des Liech­tes. 13La­ſſet vns ehrbarlich wandeln / als am ta­ge / Nicht in freſſen vnd ſauffen / nicht in kamern vnd vnzucht / nicht in hadder vnd neid / 14Son­dern ziehet an den HErrn Jhe­ſu Chriſt. Vnd b wartet des Leibes / Doch al­ſo / das er nicht geil wer­de.

 

 

 

 

b

(Wartet)

Das iſt / mar­tert den Leib nicht vber macht mit vn­treg­li­cher Hei­lig­keit / wa­chens / fa­ſtens / fri­rens / wie die Heuch­ler thun.

 

 

 

 

 
 

 

Biblia 1545

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Rom.
Ro.
Epiſtel S. Paul an die Römer.

Biblia Vulgata:
Epistula Pauli ad Romanos

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Der Brief des Paulus an die Römer

Römerbrief

Röm

Röm

Rom

Ex.
Exo.
Exod.
Das ander Buch Moſe.
Exodus.

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Exodus

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Das zweite Buch Mose (Exodus)

Exodus

2. Buch Mose

2. Mose

Ex

2Mos

Le.
Lev.
Leu.
Leui.
Leuit.
Das dritte Buch Moſe.
Leviticus.

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Leviticus

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Das dritte Buch Mose (Levitikus)

Levitikus

3. Buch Mose

3. Mose

Lev

3Mos

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Worterklärungen: Übersicht

Die folgenden Begriffe aus dem Text Rom 13 wer­den hier erläutert.

Versnummer: Luthers Wort

1: on

3: wirſtu

4: thuſtu

10: thut

11: Sin­te­mal

11: Heil

12: Liechtes

13: hadder

14: HErrn

Klick auf ein Wort führt zum Eintrag mit den Erklärungen.

Das vollständige Verzeichnis findet sich hier: →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 
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Aus dem Wörterbuch

Worterklärungen:
Seltene Namen, Wörter und Begriffe im Text Rom 13

Luther-Deutsch

Deutsch   |   Erläuterungen

on

ohne (Präposition)

Wegfall einer Sache oder eines Grundes

 

→Psalm 18,32 on der HERR: ohne dem HERRN

 

→Psalm 27,12 on ſchew: ohne Scheu

 

→Psalm 35,15 on meine ſchuld: ohne meine Schuld

 

→Psalm 18,32 on vn­ſer Gott: ohne unserem Gott

 

→Röm 1,9 on vnterlas: ohne Unterlass

 

→Psalm 7,5 on vrſach: ohne Ursache, ohne Grund, grundlos

 

→Psalm 15,2 on wandel: ohne Makel, makellos, unverändert

 

→Psalm 105,34 on zahl: ohne Zahl, zahllos, unzählig

 

→Röm 4,6 on zuthun: ohne Zutun

 

→Röm 4,9 on zweiuel: ohne Zweifel, zweifelsohne, zweifellos

 

 

 

SK Version 25.09.2024  

→Register

wirſtu

wirst du (Verb)

2. Person Singular Indikativ Aktiv von wer­den (Verb)

 

Präsens:

wirſtu: wirst du

 

-u:

Die Fle­xi­on mit dem an­ge­häng­ten »u« ist ei­ne ei­gen­tüm­li­che Form, die sonst nur noch aus älte­ren Tex­ten be­kannt ist. Ge­bil­det wur­de sie aus der 2. Per­son, zu­sam­men­ge­zo­gen mit dem Per­so­nal­pro­no­men »du«, aus dem das »u« stammt.

Die­se Form im­pli­ziert ei­ne ge­wis­se Dring­lich­keit und Di­rekt­heit der An­spra­che, die un­mit­tel­ba­re Hin­wen­dung zum Ge­gen­über. So kann es die un­zwei­fel­haf­te Fest­stel­lung des Han­delns, die dring­li­che An­spra­che oder die un­mit­tel­ba­re Auf­for­de­rung zum Han­deln be­deu­ten (In­di­ka­tiv in der Aus­sa­ge), die Er­fül­lung ein­for­dern, mut­maßen bzw. un­ter­stel­len (Kon­junk­tiv), oder zur Ant­wort und Er­klä­rung auf­for­dern (Verb in der Fra­ge).

 

Heute ist statt­des­sen das Verb in sei­ner ge­bräuch­li­chen Fle­xi­on ver­bun­den mit »du« zu ver­wen­den. Die Di­rekt­heit oder ei­ne Auf­for­de­rung kann besten­falls durch ei­ne Sinn tra­gen­de Bei­fü­gung um­schrie­ben wer­den ab­hän­gig vom Kon­text. Sie kann ggf. durch einen Im­pe­ra­tiv he­raus­ge­stellt wer­den.

 

wirſtu: wirst du (ganz bestimmt, ohne Zweifel) !

 

→Psalm 8,6

 

Du wirſt jn la­ſſen eine kleine zeit von Gott ver­la­ſſen ſein / Aber mit ehren vnd ſchmuck wirstu jn krönen.

 

Du wirst ihn kurze Zeit von Gott verlassen sein, doch dann krönst du ihn mit Ehren und Schmuck!

 

 

SK Version 25.09.2024  

→Register

thuſtu

tust du (Verb)

2. Person Singular Aktiv von tun (Verb)

 

Präsens Indikativ: thuſtu, du tust

 

-u:

Die Fle­xi­on mit dem an­ge­häng­ten »u« ist ei­ne ei­gen­tüm­li­che Form, die sonst nur noch aus älte­ren Tex­ten be­kannt ist. Ge­bil­det wur­de sie aus der 2. Per­son, zu­sam­men­ge­zo­gen mit dem Per­so­nal­pro­no­men »du«, aus dem das »u« stammt.

Die­se Form im­pli­ziert ei­ne ge­wis­se Dring­lich­keit und Di­rekt­heit der An­spra­che, die un­mit­tel­ba­re Hin­wen­dung zum Ge­gen­über. So kann es die un­zwei­fel­haf­te Fest­stel­lung des Han­delns, die dring­li­che An­spra­che oder die un­mit­tel­ba­re Auf­for­de­rung zum Han­deln be­deu­ten (In­di­ka­tiv in der Aus­sa­ge), die Er­fül­lung ein­for­dern, mut­maßen bzw. un­ter­stel­len (Kon­junk­tiv), oder zur Ant­wort und Er­klä­rung auf­for­dern (Verb in der Fra­ge).

 

Heute ist statt­des­sen das Verb in sei­ner ge­bräuch­li­chen Fle­xi­on ver­bun­den mit »du« zu ver­wen­den. Die Di­rekt­heit oder ei­ne Auf­for­de­rung kann besten­falls durch ei­ne Sinn tra­gen­de Bei­fü­gung um­schrie­ben wer­den ab­hän­gig vom Kon­text. Sie kann ggf. durch einen Im­pe­ra­tiv he­raus­ge­stellt wer­den.

 

→Psalm 50,21

 

Das thuſtu / vnd ich ſchweige

 

(Ich weiß,) das tust du! Und ich schweige.

 

 

SK Version 25.09.2024  

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thun

tun (Verb)

Mhd.: tuon (erweitert tuogen, tuonen)

allgemein machen, schaffen, verrichten, handeln in unterschiedlichsten Varianten und Bedeutungen

 

Formen

 

  Luther-Deutsch Deutsch
Infinitiv thun tun
Präsens ich thu ich tue
  du thuſt du tust
  er thut er tut
Präteritum ich thet ich tat
  er thet er tat
  wir theten wir taten
  jr thetet ihr tatet
  sie theten sie taten
Perfekt du haſt ge­than du hast getan
  er hat ge­than er hat getan
Plusquamperfekt er hatte ge­than er hatte getan
  er het­te ge­than er hätte getan
Imperative thu (es)! tue (es)!
  haſtu ge­than du hast getan!
 

 

→Psalm 78,12

 

FVr jren Vetern thet er Wunder in Egyp­ten­land

 

Vor ihren Vätern tat er Wunder in Ägypten

 

 

SK Version 25.09.2024  

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ſintemal

sintemal (Konjunktion, veraltet)

entstanden aus der Verbindung sint (seit) dem male (dem Zeitpunktpunkt)

 

da, weil, indem

darum, derhalben, deswegen

dieweil, denn, dann, nachdem

 

 

→Röm 1,17

 

Sin­te­mal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit

 

Denn darin wird die Gerechtigkeit offenbart

 

 

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Heil

Heil, das

im unterschiedlichen Sinn gebraucht umfasst es immer eine positive Wendung (beispielsweise Genesung von Krankheit). Es impliziert u. a. Wohlergehen, Wohlbefinden, Glück, Rettung aus irgendeiner Gefahr oder Not, usw.

 

Luther sieht hinter dem Wort Heil mehr als nur das Wort »Hilfe«, das sich im hebräischen Text befindet, und nutzt es stattdessen. Es impliziert den Sieg, die Kehrtwende zum Guten hin.

 

 

→Psalm 98,2

 

Der HERR leſſt ſein Heil verkündigen

 

Frei übersetzt: Jahwe lässt verkündigen, dass er die Hilfe zum Sieg ist (über Feinde, Gottlose, Ungerechtigkeit, Unrecht, usw.).

 

→Psalm 98,3

 

Aller welt ende ſe­hen das Heil vn­ſers Got­tes.

 

Frei übersetzt: Die ganze Welt sieht die Hilfe unseres Got­tes <bei der Wende zum Guten hin>.

 

 

 

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Liecht

Licht, das

Substantivierung des Adjektivs →liecht

 

a) Helligkeit (im Gegs. zur Finsternis)

b) Lichtstrahlen (von Himmelskörpern, vom Feuer, von Lampen, usw.)

c) als leuchtender Körper: Licht, Leuchte, Lampe ( besonders im Plural)

 

→Psalm 104,2

 

LJecht iſt dein Kleid / das du an haſt

 

a) Licht ist dein Kleid, das du an hast.

 

Hier ist Licht im Gegensatz zu Finsternis zu verstehen:

b) Helligkeit umgibt dich.

 

 

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Hadder

Hader, der

Streit, Zwist, meist über lange Zeit erbittert aus­ge­tra­gen.

 

 

→Spr 3,30

 

Hadder nicht mit jemand on vr­ſa­che / ſo er dir kein leid ge­than hat.

 

Streite nicht mit jemanden ohne Ursache, wenn er dir kein Leid getan hat.

 

 

→Gal 5,19-20

 

19Offenbar ſind aber die werck des Fleiſches / als da ſind Ehebruch / Hu­re­rey / Vn­‌rei­nig­keit / Vnzucht / 20Abgötterey / Zeuberey / Feind­ſchafft / Hadder / Neid / Zorn / Zanck / Zwitracht / Rotten / Haſs / Mord / 21Sauffen / Freſſen / vnd der gleichen.

 

Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches*, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinheit, Unzucht, Göt­zen­ver­ehrung, Zauberei, Feindschaft, Streitsucht, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Aufruhr, Hass, Mord, Saufen, Fressen und dergleichen.

 

*Anm.: Die »Werke des Fleisches« entspringen der na­tür­li­chen Trieb­haf­tig­keit des Menschen und zielen auf die Befriedigung körperlicher Be­dürf­nisse im weit­ge­hen­den Sinn. Sie unterliegen keinen ethischen oder mo­ra­lischen Werten und unterwerfen sich keinen ge­sell­schaft­li­chen Ord­nun­gen.

 

 

 

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HErr

HErr, Adonaj

 

HErr, Kyrios

Aussehen in unseren Frakturschriften: HErr oder HErr

 

Feststehende, besondere Schreibweise Luthers (zwei Großbuchstaben, gefolgt von zwei Kleinbuchstaben), um anzuzeigen, dass sich dahinter eine Bezeichnung Got­tes (im Alten Testament) oder Jesu (im Neuen Testament) befindet.

 

 

HErr im Alten Testament

 

Luther verwendet im Alten Testament die Schreibweise HErr, wenn im hebräischen Text das Wort Adonaj (hebr. ‏אֲדֹנָי‎, pl. von Adon, Herr) anstelle des Gottesnamens steht.

 

HErr im Neuen Testament

 

Im Neuen Testament steht HErr dort, wo in den griechischen Quellen mit dem Wort kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) Jesus Christus als Sohn Got­tes gemeint ist.

 

 

Wichtig:

 

Davon zu unterscheiden sind die Schreibweisen →»HERR« (in Groß­buch­staben) und →»Herr« (in Kleinbuchstaben bzw. mit Großbuchstaben »H« am Anfang.

 

 

 

SK Version 25.09.2024  

→Register

Erläuterungen siehe →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Der Bibeltext im evangelischen Kirchenjahr

In den Kirchenjahren ab 1978/1979 bis 2017/2018

LESUING AUS DEN BRIEFEN DER APOSTEL UND PREDIGTTEXT

→1. Sonntag im Advent

→Adventszeit

→Rom 13,8–12(13–14)

EP
II

 
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Sabrina

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