Buß- und Bettag

Mittwoch, 20. November 2024

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

Evangelium     Zum TextLk 13,(1-5)6-9
Predigt  Zum TextLk 13,(1-5)6-9  
Lied EG 299, EG 428  
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Violett
20.11.2024 | Buß- und Bettag
Mittwoch
 

Buß- und
Bettag

Violett

 

 
Gesetzlicher Feiertag

→Gesetzlicher Feiertag

in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Symbol

Bernward von Hildesheim

(† 20. November 1022 in Hildesheim)

Info

Für die Le­sun­gen im Got­tes­dienst am Buß- und Bet­tag kön­nen auch die Tex­te vom
→Ascher­mitt­woch ver­wen­det wer­den.

 

Bewegliches Datum
der Buß- und Bettag liegt<br>zwischen dem 16. November und dem 22. November eines Jahres
 
  • Buß- und Bettag
  • immer ein Mittwoch
  • eineinhalb Wochen vor dem →1. Advent
  • abhängig vom Wochentag, auf den der →1. Weihnachtstag fällt
  • der Buß- und Bettag liegt
    zwischen dem 16. November und dem 22. November eines Jahres
 
Symbol: Abstand zum Christfest
 

 

Feiertag

Gesetzlicher Feiertag

Sachsen (SN)

Der Buß- und Bettag ist in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2024 →gesetzlicher Feiertag in

  • Sachsen (SN)

 

Alternativer Artikel zum Buß- und Bettag

A
llgemeine Informationen und Gedanken zu diesem Tag finden Sie in diesem Artikel:  

Wissenswertes zum Tag

→Buß- und Bettag 2024

Martin Luther forderte in seinen 95 The­sen zur Bu­ße auf. Zum Buß- und Bet­tag ge­hört die Er­in­ne­rung an die­ses evan­ge­li­sche Grund­ver­ständ­nis.

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Buß- und
Bettag

Nach der Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

 

gültig in den Kirchenjahren ab 2018/2019

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Violett

Violett

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Gerechtigkeit erhöhet ein Volck / Aber die Sünde iſt der Leu­te verderben.

→Spr 14,34

Pſalm
130
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 130

 

 

 

Lied für den Tag

 
Liedauswahl
A EG 299 Aus tiefer Not schrei ich zu dir
B EG 428 Komm in unsre stolze Welt
 

EG: Evangelisches Gesangbuch

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 2024 - 2029 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium  Zum TextLk 13,(1-5)6-9
Epistel Zum TextRom 2,1-11
Altes Testament Zum TextJes 1,10-18
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 2023/2024 gilt die Reihe VI.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Text für die Predigt Pool weiterer Texte
2023/2024 20.11.2024 VI  Zum TextLk 13,(1-5)6-9 Zum TextJona 3,1-10
2024/2025 19.11.2025 I Zum TextRom 2,1-11 Zum TextMt 12,33-35(36-37)
2025/2026 18.11.2026 II Zum TextJes 1,10-18 Zum TextLk 13,22-30
2026/2027 17.11.2027 III Zum TextMt 7,12-20 Zum Text1Joh 1,5 - 2,6
2027/2028 22.11.2028 IV Zum TextOffb 3,1-6
2028/2029 21.11.2029 V Zum TextHes 22,23-31
   
 

Kirchenjahr und Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Kirchenjahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt drei Lesetexte (je einen aus den Evangelien, den Episteln und dem Alten Testament) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag.

Die Reihen gelten nacheinander. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Die Zählung der Reihen begann im Kirchenjahr 2018/2019 mit Reihe I und wird kontinuierlich fortgeführt. Nach Reihe VI folgt wieder Reihe I.

Die Reihe VI gilt für das Kirchenjahr 2023/2024, danach wieder für das Kirchenjahr 2029/2030.
Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 2024/2025, danach wieder für das Kirchenjahr 2030/2031,
usw.

Pool weiterer Texte:
Der Pool weiterer Texte stellt Bibeltexte zur Auswahl, die thematisch gut zum Tag passen. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Buß- und Bettag

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre ab 2018/2019

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM

PREDIGTTEXT

PREDIGTREIHE

VI

Evangelium nach Lukas

Lk 13,[1-5.]6-9

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. XIII.

 

 

 

Verse 1 - 5 fakultativ

 

Der Untergang der Galiläer und
der Turm von Siloah

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ES waren aber zu der ſel­bi­gen zeit et­li­che da­bey / die ver­kün­di­ge­ten Jhe­ſus von den Ga­li­le­ern / wel­cher blut Pi­la­tus ſampt jrem Opf­fer ver­mi­ſchet hat­te. 2Vnd Jhe­ſus ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Mei­net jr / das die­ſe Ga­li­le­er fur al­len Ga­li­le­ern ſün­der ge­we­ſen ſind / die weil ſie das er­lid­den ha­ben? 3Ich ſa­ge / nein / Son­dern ſo jr euch nicht beſ­ſert / wer­det jr al­le auch al­ſo vmb­ko­men. 4Oder mei­net jr / das die ach­ze­hen / auff wel­che der Thurn in Si­lo­ha fiel / vnd er­ſchlug ſie / ſei­en ſchül­dig ge­we­ſen / fur al­len Men­ſchen / die zu Je­ru­ſa­lem wo­nen? 5Ich ſa­ge / nein / Son­dern ſo jr euch nicht beſ­ſert / wer­det jr al­le auch al­ſo a vmb­ko­men.

 

 

 

 

 

 

 

a

(Umbkomen)

Die Jü­den hiel­tens da­für / wem es zeit­lich wol­gien­ge / der we­re fur Gott an­ge­ne­me. Vnd wi­der­umb wo es jm vbel gien­ge / ſo we­re er ein Sün­der.

 

 

 

 

Verse 6 - 9

Das Gleichnis vom Feigenbaum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IHeſus ſa­get jnen aber die­ſe Gleich­nis / Es hat­te ei­ner ein Fei­gen­bawm / der war ge­pflantzt in ſei­nem Wein­ber­ge / vnd kam vnd ſuch­te Frucht da­rauff / vnd fand ſie nicht. 7Da ſprach er zu dem Wein­gart­ner / Si­he / Ich bin nu drey jar lang / alle jar ko­men / vnd ha­be Frucht ge­ſucht auff die­ſem Fei­gen­bawm / vnd fin­de ſie nicht / Ha­we jn ab / was hin­dert er das Land? 8Er aber ant­wor­tet / vnd ſprach zu jm / Herr / Las jn noch dis jar / bis das ich vmb in gra­be / vnd be­tün­ge jn / 9ob er wolte Frucht brin­gen / Wo nicht / So hawe jn dar­nach abe.

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 2,1-11

REIHE

I

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. II.

 

 

Verse 1 - 11

Schuld und Ehre vor Gott, ohne Ansehen der Person

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DARumb / o Menſch / kanſtu dich nicht entſchüldigen / wer du biſt / der da richtet. Denn worinne du einen andern richteſt / ver­damſ­tu dich ſelbs / Sin­te­mal du eben da­ſſel­bi­ge thuſt / das du richteſt. 2Denn wir wi­ſſen / das Got­tes vrteil iſt recht vber die / ſo ſolchs thun. 3Denckeſtu aber / o Menſch / der du richteſt die / ſo ſol­ches thun / vnd thuſt auch daſſelbige / das du dem vrteil Got­tes entrinnen wer­deſt? 4Oder verachteſtu den reichthum ſei­ner güte / gedult vnd l langmütigkeit? Weiſſeſtu nicht / das dich Got­tes güte zur Buſſe leitet?

l

(Langmütigkeit)

Auff latiniſch tar­dus jra / vnd iſt dem Ebre­i­ſchen nach­ge­redt / Arich Appaim.

→*1)

Vnd iſt eine Tu­gent ei­gent­lich die lang­ſam zür­net vnd ſtra­ffet das vn­recht. Aber Ge­dult iſt / die das vbel tregt an gut / leib vnd ehre / ob es gleich mit recht ge­ſche­he. Gü­te iſt die leib­li­che wol­that vn­ter­nan­der / vnd freund­li­ches we­ſen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5DV aber nach deinem verſtockten vnd vnbuſfertigen Hertzen / heuffeſt dir ſelbſt den zorn auff den tag des zorns vnd der offenbarung des gerechten gerichtes Got­tes / 6Welcher geben wird einem jg­li­chen nach ſei­nen wercken / 7nem­lich / Preis vnd ehre / vnd vnuergenglichs we­ſen / denen / die mit gedult in guten wercken trachten nach dem ewigen Leben / 8Aber denen / die da zenckiſch ſind / vnd der war­heit nicht gehorchen / gehorchen aber dem vngerechten / Vngnade vnd zorn / 9trübſal vnd angſt / vber alle Seelen der Men­ſchen / die da bö­ſes thun / fürnem­lich der Jü­den vnd auch der Griechen. 10Preis aber / vnd ehre vnd friede / allen denen / die da gutes thun / furnem­lich den Jü­den vnd auch den Griechen.

11DEnn es iſt kein anſehen der perſon fur Gott / 12Welche on Ge­ſetz ge­ſün­di­get haben / Die wer­den auch on Ge­ſetz verloren wer­den / Vnd welche am Ge­ſetz ge­ſün­di­get haben / die wer­den durchs Ge­ſetz verurteilet wer­den. 13Sin­te­mal fur Gott nicht die das Ge­ſetz hören / gerecht ſind / Son­dern die das Ge­ſe­tze thun / wer­den gerecht ſein. 14Denn ſo die Heiden / die das Ge­ſetz nicht haben / vnd doch * von natur thun des Ge­ſe­tzes werck / die­ſel­bi­gen / dieweil ſie das Ge­ſe­tze nicht haben / ſind ſie jnen ſelbs ein Ge­ſetz / 15damit / das ſie beweiſen / des Ge­ſe­tzes werck ſey beſchrieben in jrem her­tzen / Sin­te­mal jr Ge­wi­ſſen ſie be­zeu­get / da zu auch die gedancken / die ſich vn­ter­nan­der verklagen oder entſchüldigen / 16auff den tag / da Gott das verborgen der Men­ſchen / durch Jhe­ſum Chriſt / richten wird / lauts meines Euangelij.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*

(Von natur)

Das natürliche Ge­ſetz iſt / Was du wilt dir ge­than vnd vberhaben ſein von einem an­dern / das thu vnd vberhebe du auch einen andern. Dar­innen das gantze Ge­ſetz Moſi be­griffen iſt / wie Chri­ſtus ſagt / Math. 7. An wel­chem Ge­ſetz die Heiden auch nicht mehr denn das euſſerliche werck thun / wie die Jü­den an Mo­ſes Ge­ſetz. Vnd das ver­klagen vnd ent­ſchüldigen iſt / das eine ſünde gröſſer iſt / denn die ande­re / wi­der das Ge­ſetz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1) Langmütigkeit: Luther beschreibt, dass er aus seinen Quel­len den lateinischen Begriff tardus ira (dt.: »lang­sa­mer Zorn«, »säu­mi­ge Er­bit­te­rung«, o. ä.) mit Lang­mü­tig­keit über­setzt ( d. i.: »lan­ge gut­mü­tig, ge­dul­dig« im Ggs. zu schnell wü­tend, un­ge­dul­dig). Er sieht da­mit die Be­grif­fe »Ge­duld« und »Gü­te« ver­bun­den.

Der lateinische Begriff wiederum sei eine Nach­bil­dung (kei­ne Über­set­zung) des he­brä­i­schen Aus­drucks »Arich Appaim«.
Luther transkribiert die hebräische Wen­dung אַפָיִם אֹרֶךְ , (»ˀorεk ˀapͻjim«), die »lang­mü­tig« oder sub­stan­ti­viert »Ge­duld« be­deu­tet.

Nach Luthers Meinung entspricht sein ein­ge­deutsch­ter Be­griff eher dem he­brä­i­schen Aus­druck, weil der ei­ne Tu­gend be­zeich­ne und kei­ne si­tu­a­ti­ve Stim­mungs­la­ge.

Die Anmerkung erläutert einerseits den Be­griff, an­de­rer­seits rich­tet sich Luther an die Kri­ti­ker sei­ner Über­set­zung, die sich auf la­tei­ni­sche Quel­len und Bi­bel­aus­ga­ben be­ru­fen, wes­halb er la­tei­ni­sches und trans­kri­bier­tes he­brä­i­sches Vo­ka­bu­lar be­müht.

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Buch des Propheten Jesaja

Jes 1,10-18

REIHE

II

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Got­tes Anklage gegen das abtrünige Volk

Verse 10 - 17

Jere. 6.

→Amos. 5.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Inf. 59.

 

 

HOret des HER­RN wort / jr Für­ſten von Sodom / Nim zu ohren vn­ſers Got­tes geſetz / du volck von Gomorra. 11Was ſol mir die menge ew­er Opf­fer? ſpricht der HERR / Ich bin ſat der Brandopffer von Widern / vnd des fetten von den gemeſten / vnd hab keine luſt zum blut der farren / der lemmer vnd böcke. 12Wenn jr er ein komet zu erſcheinen fur mir / Wer foddert ſol­ches von ew­ern henden / das jr auff mei­nen vorhoff trettet? 13Bringet nicht mehr Speis­op­f­fer ſo vergeblich. Das Reuch­werg iſt mir ein grewel / Der New­mon­den vnd Sab­bath / da jr zu­ſa­men komet / vnd mühe vnd angſt habt / der mag ich nicht. 14Meine Seele iſt feind ew­ren New­mon­den vnd Jarzeiten / ich bin der ſel­bi­gen vberdrüſſig / ich bins müde zu leiden. 15Vnd wenn jr ſchon ew­er Hende ausbreitet / verberge ich doch meine Augen von euch / Vnd ob jr ſchon viel be­tet / höre ich euch doch nicht / Denn ew­er Hende ſind vol bluts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Vnd mühe)

Das ſind die zwey ſtücke des Teufels / Lügen vnd mord. Oder falſche lere / vnd vn­rech­ter Bann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16WAſſchet / reiniget euch / thut ew­er bö­ſes we­ſen von mei­nen augen. Laſſt ab vom Bö­ſen / 17lernet Gutes thun / trachtet nach Recht. Helfft den Verdruckten / Schaffet dem Waiſen recht / vnd helffet der Widwen ſa­chen / 18So kompt denn vnd la­ſſet vns miteinander rechten / ſpricht der HERR. Wenn ew­er Sünde gleich blutrot iſt / ſol ſie doch ſchneweis wer­den / Vnd wenn ſie gleich iſt wie roſinfarbe / ſol ſie doch wie wolle wer­den.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Evangelium nach Matthäus

Mt 7,12-20

REIHE

III

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. VII.

 

 

Vers 12

Das Gesetz und die Propheten mei­nen Nächstenliebe
Die goldene Regel

|| → Lk 6,31

 

 

Jesus sprach:

Luc. 6.

ALles nu / das jr wöllet / das euch die leute thun ſollen / Das thut jr jnen / Das iſt das Ge­ſetz vnd die Propheten.

 

 

 

 

 

 

 

Verse 13 - 14

Die zwei Wege
Die enge Pforte

|| → Lk 13,24

Luc. 13.

 

 

 

 

 

 

GEhet ein durch die enge Pfor­ten / Denn die Pforte iſt weit / vnd der weg iſt breit / der zur Ver­dam­nis abfüret / Vnd jr ſind viel / die drauff wandeln. 14Vnd die Pforte iſt enge / vnd der weg iſt ſchmalh / der zum Leben füret / Vnd wenig iſt jr / die jn finden.

 

 

 

 

 

 

 

Verse 15 - 20

Eine Warnung vor falschen Heilsverkündern

|| → Lk 6,43-45

 

 

 

 

 

 

 

Luc. 6.

 

 

 

→Matt. 3.

Luc. 3.

 

SEhet euch fur / fur den falſchen Pro­phe­ten / die in Schafskleidern zu euch komen / Inwendig aber ſind ſie reiſſende Wolffe / 16An jren Früchten ſolt jr ſie erkennen. Kan man auch Drauben leſen von den Dornen? Oder Feigen von den Diſteln? 17Al­ſo ein jg­li­cher guter Bawm / bringet gute Früchte / Aber ein fauler Bawm / bringet arge Früchte. 18Ein guter Bawm kan nicht arge Früchte bringen / Vnd ein fauler Bawm / kan nicht gute Früchte bringen. 19Ein jg­li­cher Bawm / der nicht gute früchte bringet / wird abgehawen / vnd jns Fewr geworffen. 20Da­r­umb an jren früchten ſolt jr ſie erkennen.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Buch der Offenbarung an Johannes

Offb 3,1–6

REIHE

IV

 

Biblia

 

 

 

 

Die Offenbarung
S. Johannis
des Theologen.

 

C. III.

 

 

Verse 1 - 6

5. Der Brief an die Gemeinde in Sardes

V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VND dem Engel der gemeinen zu Sarden ſchreibe / Das ſa­get / der die Geiſter Got­tes hat / vnd die ſieben Sterne. Ich weis deine werck / Denn du haſt den namen / das du lebeſt / vnd biſt tod. 2Sey wacker / vnd ſtercke das andere / das ſterben wil / Denn ich habe deine wercke nicht völlig erfunden fur Gott. 3So gedencke nu / wie du empfangen vnd ge­hö­ret haſt / vnd halts / vnd thu buſ­ſe. So du nicht wirſt wachen / wer­de ich vber dich komen / wie ein Dieb / vnd wirſt nicht wi­ſſen welche ſtun­de ich vber dich komen wer­de. 4Du haſt auch wenig namen zu Sarden / die nicht jre Kleider beſuddelt haben / Vnd ſie wer­den mit mir wandeln in weiſſen Kleidern / denn ſie ſinds werd. 5Wer vberwindet / der ſol mit weiſſen Kleidern angelegt wer­den / Vnd ich wer­de ſei­nen namen nicht austilgen aus dem buch des Lebens / vnd ich wil ſei­nen namen bekennen fur meinem Va­ter / vnd fur ſei­nen Engeln. 6Wer ohren hat / der höre / was der Geiſt den gemeinen ſa­get.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM ALTEN TESTAMENT

Buch des Propheten Hesekiel

Hes 22,23-31

REIHE

V

 

Biblia

 

 

 

 

Der Próphet Heſekiel.

 

C. XXII.

 

 

Verse 23 - 31

Die Schuld der Propheten, Priester, Fürsten und des Volks

 

DEs HER­RN wort ge­ſchach zu mir / vnd ſprach / 24Du Men­ſchen­kind / ſprich zu jnen / Du biſt ein Land / das nicht zu rei­ni­gen iſt / wie eins / das nicht be­re­gent wird / zur zeit des zorns. 25Die Pro­phe­ten ſo drinnen ſind / haben ſich gerottet / die Seelen zu freſſen / wie ein brüllender Lew / wenn er raubet / Sie reiſſen gut vnd gelt zu ſich / vnd machen der Widwen viel drinnen. 26Ire Prieſter verkeren mein Ge­ſetz freuelich / vnd entheiligen mein Hei­lig­thum / Sie hal­ten vn­ter dem Heiligen vnd vnheiligen kein vn­ter­ſcheid / vnd leren nicht / was rein oder vnrein ſey / Vnd warten meiner Sab­ba­then nicht / vnd ich wer­de vn­ter jnen entheiliget. 27Ire Für­ſten ſind drinnen / wie die reiſſende Wolffe / blut zuuergieſſen / vnd Seelen vmb zubringen / vmb jres Geitzes willen.

 

 

 

 

 

Propheten.

 

 

 

Prie­ſter.

 

 

 

 

 

Für­ſten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28VND jre Pro­phe­ten / tünchen ſie mit loſem Kalck / predigen loſe teiding / vnd wei­ſſa­gen jnen Lügen / vnd ſa­gen / ſo ſpricht der HErr HERR / So es doch der HERR nicht ge­redt hat. 29Das volck im Lande vbet gewalt / vnd rauben getroſt / vnd ſchinden die Armen vnd Elenden / vnd thun den Frembd­lin­gen gewalt vnd vnrecht. 30Ich ſucht vn­ter jnen / Ob jemand ſich eine Maur machete / vnd wi­der den Riſs ſtünde gegen mir / fur das Land / das ichs nicht verderbete / Aber ich fand keinen. 31Dar­umb ſchüttet ich mei­nen zorn vber ſie / vnd mit dem Fewr meines grimmes macht ich jr ein ende / vnd gab jnen al­ſo jren verdienſt auff jren Kopff / ſpricht der HErr HERR.

 

 

 

Volck im lan

de.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Jona

Jona 3,1-10

POOL

W
1

 

Biblia

 

 

 

 

Der Próphet
Jóná.

 

C. III.

 

 

Verse 1 - 10

Jonas Predigt vnd Ninives Busse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Matt. 12.

→Luc.11.

 

 

ES ge­ſchach das wort des HER­RN zum andern mal zu Jona / vnd ſprach / 2Mach dich auff / gehe in die groſ­ſe ſtad Nineue / vnd predige jr die Predigt / die ich dir ſa­ge. 3Da macht ſich Jona auff / vnd gieng hin gen Nineue / wie der HERR geſagt hatte / Nineue aber war ein ſtad Got­tes / drey Tagereiſe gros. 4Vnd da Jona anfieng hin ein zugehen eine Tagereiſe in die Stad / pre­digt er / vnd ſprach / Es ſind noch vierzig ta­ge / So wird Nineue vn­ter­ge­hen. 5Da gleubten die Leu­te zu Nineue an Gott / vnd lieſſen predigen / Man ſolte faſten / Vnd zogen Secke an / beide gros vnd klein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Joel.2.

 

 

6VND da das fur den König zu Nineue kam / ſtund er auff von ſei­nem Thron vnd legt ſei­ne Purpur abe / vnd hüllet einen Sack vmb ſich / vnd ſetzt ſich in die Aſſchen. 7Vnd lies aus ſchrei­en vnd ſa­gen zu Nineue / aus befelh des Königes vnd ſei­ner Gewaltigen al­ſo / Es ſol weder menſch noch Thier / weder Ochſen noch Schafe et­was koſten / vnd man ſol ſie nicht weiden / noch wa­ſſer trin­cken laſ­ſen. 8Vnd ſollen Seck vmb ſich hüllen / beide Men­ſchen vnd Thier / vnd zu Gott ruffen hefftig / Vnd ein jg­li­cher bekere ſich von ſei­nem bö­ſen wege vnd vom freuel ſei­ner hende. 9Wer weis? Gott möcht ſich be­ke­ren vnd rewen / vnd ſich wenden von ſei­nem grimmigen zorn / das wir nicht verderben.

 

 

 

 

10DA aber Gott ſa­he jre Werck das ſie ſich be­ke­reten von jrem bö­ſen wege / Rewete jn des Vbels / das er ge­redt hatte jnen zu thun / vnd thets nicht.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Evangelium nach Matthäus

Mt 12,33-35(36-37)

POOL

W
2

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. XII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Sünde gegen den Geist

|| → Lk 6,43-45

 

 

Verse 33 - 35

Jesus sprach zu den Pharisäern:

Luc.12.

SEtzet entweder einen guten Bawn / ſo wird die Frucht gut / Oder ſetzet einen faulen Bawm / ſo wird die frucht faul. Denn an der Frucht erkennet man den Bawm. 34Ir Ottern gezichte / wie kund jr gutes reden / die weil jr bö­ſe ſeid? Wes das Hertz vol iſt / des ge­het der Mund vber. 35Ein gut Menſch / bringet guts erfür / aus ſei­nem guten ſchatz des her­tzen / Vnd ein bö­ſer Menſch / bringet bö­ſes erfür / aus ſei­nem bö­ſen ſchatz.

 

 

Fakultativ: Verse 36 - 37

 

36Ich ſa­ge euch aber / Das die Men­ſchen müſſen rechenſchafft geben am jüng­ſten Ge­richt / von einem jg­li­chen vnnützen wort / das ſie ge­redt haben. 37Aus deinen wor­ten wir­ſtu gerechtfertiget wer­den / Vnd aus deinen wor­ten wir­ſtu verdampt wer­den.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Evangelium nach Lukas

Lk 13,22-30

POOL

W
3

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. XIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die enge Pforte
Die Rede vom Ringen und Seligwer­den

|| → Mt 7,13-14

Verse 22 - 27

 

22Jhe­ſus gieng durch Stedte vnd Merckte / vnd lerete / vnd nam ſei­nen weg gen Je­ru­ſa­lem.

 

Mat.7.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ES ſprach aber einer zu jm / HErr / Meinſtu / das wenig ſe­lig wer­den? Er aber ſprach zu jnen / 24Ringet dar­nach / das jr durch die enge Pforten ein­ge­het / Denn viel wer­den (das ſa­ge ich euch) dar­nach trachten / wie ſie hin ein komen / vnd wer­dens nicht thun können. 25Von dem an / wenn der Hauswirt auffgeſtanden iſt / vnd die Thür verſchloſſen hat / Da wer­det jr denn anfahen drauſſen zu ſtehen / vnd an die Thür klappen / vnd ſa­gen / Herr / Herr / thu vns auff / Vnd er wird antworten / vnd zu euch ſa­gen / Ich kenne ew­er nicht / wo jr her ſeid.

 

 

 

 

 

Das ſind die on glauben mit werck­en ſich mühen gen Hi­mel zu komen.

Matt.7.

 

 

→Pſal.6.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26SO wer­det jr denn anfahen zu ſa­gen / Wir haben fur dir geſſen vnd getruncken / vnd auff den Gaſſen haſtu vns geleret. 27Vnd er wird ſa­gen / Ich ſa­ge euch. Ich kenne ew­er nicht / wo jr her ſeid / Weichet alle von mir jr Vbeltheter. 28Da wird ſein heulen vnd Zeenklappen / wenn jr ſe­hen wer­det / Ab­ra­ham vnd Iſaac vnd Jacob / vnd alle Propheten im reich Got­tes / Euch aber hin aus geſtoſſen. 29Vnd es wer­den komen vom Morgen vnd vom Abend / von Mitternacht / vnd vom Mittage / die zu ti­ſche ſi­tzen wer­den im reich Got­tes / 30Vnd ſi­he / Es ſind letzten / die wer­den die erſten ſein / Vnd ſind erſten / die wer­den die letzten ſein.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Erster Brief des Johannes

1Joh 1,5 - 2,6

POOL

W
4

 

Biblia

 

 

 

 

Die erſte Epiſtel
S. Johánnis.

 

C. I.

 

 

Kapitel 1, Verse 5 - 10

Das Leben im Licht

 

 

Johannes schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAs iſt die verkündigung / die wir von Jhe­ſus ge­hö­ret haben / vnd euch verkündigen / Das Gott ein Liecht iſt / vnd in jm iſt kein Finſternis. 6So wir ſa­gen / das wir Ge­mein­ſchafft mit jm haben / vnd wandeln im fin­ſter­nis / So liegen wir / vnd thun nicht die war­heit. 7So wir aber im Liecht wandeln / wie er im liecht iſt / So haben wir ge­mein­ſchafft vn­ter­nan­der / Vnd das blut Jhe­ſu Chri­ſti ſei­nes Sons / machet vns rein von aller ſünde.8So wir ſa­gen / Wir haben keine ſünde / So verfüren wir vns ſelbs / vnd die war­heit iſt nicht in vns. 9So wir aber vn­ſe­re ſünde bekennen / ſo iſt er trew vnd gerecht / das er vns die ſünde vergibt / vnd reiniget vns von aller vntugent. 10So wir ſa­gen / wir haben nicht ge­ſün­di­get / So machen wir jn zum Lü­ge­ner / vnd ſein wort iſt nicht in vns.

 

 

 

C. II.

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2, Verse 1 - 6

Christus der Fürsprecher

→Rom. 3.

→Rom. 8.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MEine Kindlin / ſolchs ſchreibe ich euch / Auff das jr nicht ſün­di­get. Vnd ob jemand ſün­di­get / So haben wir einen Furſprecher bey dem Va­ter / Jhe­ſum Chriſt / der gerecht iſt / 2Vnd der­ſel­bi­ge iſt die verſönung fur vn­ſer ſünde / Nicht allein aber fur die vn­ſe­re / ſon­dern auch fur der gan­tzen Welt. 3Vnd an dem mercken wir / das wir jn ken­nen / ſo wir ſei­ne Gebot hal­ten. 4Wer da ſa­get / Ich kenne jn / Vnd helt ſei­ne Gebot nicht / der iſt ein Lü­ge­ner vnd in ſolchem iſt keine war­heit. 5Wer aber ſein wort helt / in ſolchem iſt war­lich die lie­be Got­tes volkomen / Daran erkennen wir / das wir in jm ſind. 6Wer da ſa­get / das er in jm bleibet / der ſol auch wandeln / gleich wie er gewandelt hat.

 

 

 

  Hörbuch-Videos

Der Untergang der Galiläer,
der Turm von Siloah und
das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum (Lk 13,1-9).

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 13,1-9

Das Video zeigt den Text der Ge­schich­te vom Un­ter­gang der Ga­li­lä­er und dem Turm von Si­lo­ah so­wie das Gleich­nis vom Fei­gen­baum aus der Luther­bi­bel von 1545, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen bib­li­sche Tex­te vor.

Sie sind je­doch nicht nur für den Vor­trag im Got­tes­dienst ge­dacht. Es sind gleich­zei­tig Lese­emp­feh­lun­gen für je­den, der sich für die christ­li­che Re­li­gi­on oder für die Bi­bel in der prak­ti­schen An­wen­dung in­ter­es­siert.

Wir möch­ten Sie daher aus­drück­lich da­zu er­mun­tern, die Text­stel­len ein­mal in Ihrer Bi­bel zu le­sen!

Über das Jahr be­trach­tet, wer­den Sie auf die­se Wei­se die we­sent­li­chen Text­zeug­nis­se ken­nen­ler­nen, auf die sich die christ­li­che Re­li­gi­on stützt.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Empfehlungen: Das könnte Sie auch interessieren
Wissenswertes zum Tag

→Buß- und Bettag 2024

Martin Luther forderte in seinen 95 The­sen zur Bu­ße auf. Zum Buß- und Bet­tag ge­hört die Er­in­ne­rung an die­ses evan­ge­li­sche Grund­ver­ständ­nis.

Die Macht des Betens | © Geschütztes Bildmaterial
Gedankenpause

→Die Macht des Betens

Beten! – Was riskieren wir schon dabei? Nichts. Was kos­tet es uns, außer ei­ni­gen Mi­nu­ten Zeit, die wir ver­mut­lich an­der­wei­tig kaum bes­ser ge­nutzt hät­ten?

Ein Workshop zum Thema Beten

Sabrina

Text | Grafik | Webdesign | Layout:

©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 18.11.2024  

Daten der Bundesrepublik Deutschland, Mitglied der Europäischen Union

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich ab dem Jahr 1949 auf Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit, in Zei­ten mit ge­setz­li­cher Som­mer­zeit­re­ge­lung nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Som­mer­zeit (→MEZ/MESZ | CET/CEST).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.