Sonntag Jubilate

Sonntag, 18. April 1660

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium    Zum TextJoh 16,16-23a   
Epistel Zum Text1Petr 2,11-20   
Lied Nr. 81   [EG 108]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
18.4.1660 | Sonntag Jubilate
Sonntag
 

Sonntag Jubilate

Weiß

 

 

 

Bewegliches Datum
Sonntag Jubilate zwischen dem 12. April und dem 16. Mai
 
  • 3. Sonntag nach →Ostern.
  • Abhängig vom →Osterdatum.
  • Der Sonntag Jubilate liegt zwischen
    dem 12. April und dem 16. Mai eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 21 Tage nach Ostern.
  • am 22. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag.

 

Alternativer Artikel zum Sonntag

Allgemeine Informationen und Gedanken zu diesem Tag
finden Sie in diesem Artikel:  

Wissenswertes zum Tag

→Sonntag Jubilate 1660

Das lateinische »Jubilate Deo« be­deu­tet: »Be­ju­belt Gott«. Schöp­fung und Neu­schöp­fung durch die Auf­er­ste­hung Chris­ti sind die The­men die­ses Sonn­tags.

 

Der Name Jubilate

 

»Jubelt!«

Der Name Jubilate geht zurück auf die vor­re­for­ma­to­ri­sche Zeit und lei­tet sich ab von den ers­ten Wor­ten des la­tei­ni­schen In­tro­i­tus (Mess­ein­gang) der rö­misch-ka­tho­li­schen Mes­se für die­sen Sonn­tag:

»Jubilate Deo, omnis terra!«,
»Bejubelt Gott, alle Länder der Welt!«

Dieser Name hat sich in den evan­ge­li­schen Kir­chen für den 3. Sonn­tag nach Os­tern bis heu­te er­hal­ten.

Biblisch stützt sich die Be­zeich­nung Ju­bi­la­te auf den Text in Psalm 66,1.

 

Hier der Text aus der lateinischen Biblia Sac­ra Vul­ga­ta (Ps 65,1-2) und der Text →Ps 66,1-2 aus Lu­thers Bi­b­lia von 1545:

651 VICTORI CANTICUM PSALMI
Iubilate Deo om­nis ter­ra
2 cantate glo­ri­am no­mi­ni ei­us da­te glo­ri­am lau­di ei­us

661 Ein Pſalmlied / vor zu ſin­gen.
Jauchzet Gott alle Lan­de /
2 Lobſinget zu eh­ren ſei­nem Na­men / rhü­met jn herr­lich.

 

Die mittelalterlichen Be­zeich­nun­gen

 

Tercia Dominica post albas

Für den 3. Sonntag nach Ostern sind un­ter­schied­li­che Be­zeich­nun­gen be­kannt. Die la­tei­ni­sche Be­zeich­nung ter­cia do­mi­ni­ca post al­bas be­deu­tet ge­nau dies: »Drit­ter Sonn­tag nach Os­tern«.

Andere Bezeichnungen sind beispielsweise:

 

Dominica trium septimanarum pasche

Dominica trium septimanarum paschatis

Beide Bezeichnungen mei­nen: »Sonntag drei von sieben der Osterzeit«

 

Dominica de modicum

Dominica modicum

Das lateinische Wort mo­di­cum meint »kur­ze Zeit, klei­ne Weile«. Die Über­set­zung be­deu­tet da­her »Sonn­tag von der kur­zen Zeit«. Es ist der Sonn­tag, der von der kur­zen Zeit zwi­schen Auf­er­ste­hung und Him­mel­fahrt han­delt so­wie von der kur­zen Zeit zwi­schen Him­mel­fahrt und Wie­der­kunft.

Diese Namen wer­den zu­rück­ge­führt auf Joh 16,16-22 (Trost und Freu­de im Blick auf Je­su Ab­schei­den und Wie­der­kehr). Dort heißt es im Vers 16: »Noch ei­ne klei­ne Wei­le (lat.: mo­di­cum), dann wer­det ihr mich nicht mehr se­hen; und aber­mals ei­ne klei­ne Wei­le, dann wer­det ihr mich se­hen«.

 

Unsere Kalender ver­wen­den die vor­re­for­ma­to­ri­schen Be­zeich­nun­gen bis zum Jahr 1530 (Ver­le­sung der →Con­fes­sio Au­gus­ta­na, des Augs­bur­gi­schen Be­kennt­nis­ses).

 

Got­tes­dienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische Sonntag

Jubilate

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

Nach altkirchlicher Textordnung

 

überwiegend gültig in den Jahren 1530/1531 bis 1897/1898

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Joh 16,16-23a )

 

Von Jeſu Heimgang zum Va­ter und ſei­ner Wiederkunft

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Iſt jemand in Chriſto / ſo iſt er eine newe Cre­a­tur / Das alte iſt vergangen / ſi­he / es iſt alles new wor­den.

→2Kor 5,17

Pſalm
66
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 66

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst Zum TextJoh 16,16-23a
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum Text1Petr 2,11-20
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also Zum TextJoh 16,16-23a.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Sonntag Jubilate

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Gültig in den Kirchenjahren bis 1897/1898

Die Leittexte aus den Evangelien und den Episteln
nach altkirchlicher Perikopenordnung

 

Text nach der Lutherbibel von 1545 gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.
Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Johannes

Joh 16,16-23a

REIHE

EV

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. XVI.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Abschiedsreden:
Jesu Ankündigung seiner Wiederkehr

Verse 16 - 23a

 

 

Jesus sprach zu seinen Jüngern:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VBer ein kleines / ſo wer­det jr mich nicht ſe­hen / vnd aber vber ein kleines / ſo wer­det jr mich ſe­hen / denn ich gehe zum Va­ter. 17Da ſpra­chen etliche vn­ter ſei­nen Jüngern vn­ter­nan­der / Was iſt das / das er ſa­get zu vns / Vber ein kleines / ſo wer­det jr mich nicht ſe­hen / vnd aber vber ein kleines / ſo wer­det jr mich ſe­hen / Vnd das ich zum Va­ter gehe? 18Da ſpra­chen ſie / Was iſt das / das er ſa­get / Vber ein kleines? Wir wiſ­ſen nicht / was er redet. 19Da mercket Jhe­ſus / das ſie jn fragen wolten / vnd ſprach zu jnen / Dauon fra­get jr vn­ter­nan­der / das ich geſagt hab / Vber ein kleines / ſo wer­det jr mich nicht ſe­hen / vnd aber vber ein kleines / ſo wer­det jr mich ſe­hen. 20War­lich / war­lich / ich ſa­ge euch / Ir wer­det weinen vnd heulen / Aber die welt wird ſich frewen / Ir aber wer­det trawrig ſein / Doch ew­er trawrigkeit ſol in freude verkeret wer­den.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21EIn Weib wenn ſie gebirt / ſo hat ſie trawrigkeit / Denn jre ſtun­de iſt ko­men. Wenn ſie aber das Kind geboren hat / dencket ſie nicht mehr an die angſt / vmb der freude willen / das der Menſch zur welt geboren iſt. 22Vnd jr habt auch nu trawrigkeit / Aber ich wil euch wi­der ſe­hen / vnd ew­er Hertz ſol ſich frewen / vnd ew­er freude ſol niemand von euch ne­men. 23aVnd an dem ſel­bi­gen ta­ge wer­det jr mich nichts fragen.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Erster Brief des Petrus

1Petr 2,11-20

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die erſte Epiſtel
S. Peters.

 

C. II.

 

 

Verse 11 - 17

Das Verhalten in der Welt

 

 

Petrus schreibt:

 

LIeben Brüder / Ich ermane euch / als die Frembd­lin­gen vnd Bil­ge­rin / enthaltet euch von fleiſch­li­chen Lüſten / welche wi­der die See­len ſtrei­ten / 12Vnd füret einen guten wandel vn­ter den Hei­den / Auff das die / ſo von euch affterreden / als von Vbelthetern / ew­re gute werck ſe­hen / vnd Gott preiſen / wens nu * an den tag ko­men wird.

 

 

* (An tag)

Es bleibt zu letzt kein Tu­gend noch vn­tu­gend ver­bor­gen j. Tim. 5. Es iſt nichts heim­lichs / das nicht of­fen­bar wer­de / Mat. 10.

→Rom. 13.

→Tit. 3.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SEid vn­ter­than aller menſchlicher Ordnung / vmb des HErrn willen / Es ſey dem Könige als dem Oberſten / 14oder den Heubt­leu­ten als den ge­ſand­ten von jm / Zur rache vber die Vbeltheter / vnd zu lobe den Frumen. 15Denn das iſt der wille Got­tes / das jr mit wolthun verſtopffet die vn­wiſ­ſen­heit der törichten Men­ſchen / 16Als die Freien / vnd nicht als het­tet jr die Freiheit zum deckel der bos­heit / ſon­dern als die knechte Got­tes . 17Thut ehre jederman. Habt die Brüder lieb. Fürchtet Gott. Ehret den König.

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Mahnungen an Arbeitnehmer und Bedienstete

Verse 18 - 20

 

 

 

 

 

 

 

 

IR Knechte ſeid vn­ter­than mit aller furchte den Herren / nicht allein den gütigen vnd gelinden / ſon­dern auch den wünderlichen. 19Denn das iſt gnade / ſo jemand vmb des Ge­wiſ­ſens willen zu Gott / das vbel vertregt / vnd leidet das vnrecht. 20Denn was iſt das fur ein Rhum / ſo jr vmb miſ­ſe­that willen ſtreiche leidet? Aber wenn jr vmb Wolthat willen leidet vnd erduldet / das iſt gnade bey Gott.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Genesis 1.1: Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. | Grafik: Sabrina | CC BY-SA
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