Sonntag Kantate

Sonntag, 25. April 1660

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextJoh 16,5-15   
Epistel Zum TextJak 1,16-21   
Lied Nr. 239   [EG 341]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
25.4.1660 | Sonntag Kantate
Sonntag
 

 

Bewegliches Datum
Sonntag Kantate zwischen dem 19. April und dem 23. Mai
 
  • 4. Sonntag nach →Ostern.
  • Abhängig vom →Osterdatum.
  • Der Sonntag Kantate liegt zwischen
    dem 19. April und dem 23. Mai eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 28 Tage nach Ostern.
  • am 29. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag.

 

Alternativer Artikel zum Sonntag

Allgemeine Informationen und Gedanken zu diesem Tag
finden Sie in diesem Artikel:  

Wissenswertes zum Tag

→Sonntag Kantate 1660

Das lateinische »Cantate Domino canticum novum« be­deu­tet: »Singt dem Herrn ein neu­es Lied«. Das Lied als Aus­druck der Ge­mein­schaft ist das Thema.

 

Der Name Kantate

 

»Singt!«

Der Name Kantate geht zurück auf die vor­re­for­ma­to­ri­sche Zeit und lei­tet sich ab von den ers­ten Wor­ten des la­tei­ni­schen In­tro­i­tus (Mess­ein­gang) der rö­misch-ka­tho­li­schen Mes­se für die­sen Sonn­tag:

»Cantate Domino can­ti­cum no­vum, quia mi­ra­bi­lia fe­cit!«,
»Singt dem Herrn ein neu­es Lied, denn Wun­der­ba­res hat er ge­tan!«

Dieser Name hat sich in den evan­ge­li­schen Kir­chen für den 4. Sonn­tag nach Os­tern bis heu­te er­hal­ten.

Biblisch stützt sich die Be­zeich­nung Kan­ta­te auf den Text in Psalm 98,1 (Vul­ga­ta: Psalm 97,1).

 

Hier der Text aus der la­tei­ni­schen Bi­b­lia Sac­ra Vul­gata (Ps 97,1) und
der Text →Ps 98,1 aus der Lu­ther­bi­bel von 1545:

 

971 CANTICUM
Cantate Do­mi­no can­ti­cum no­vum quia mi­ra­bi­lia fe­cit sal­va­vit si­bi dex­te­ra ei­us et bra­chium sanc­tum ei­us

981 Ein Pſalm.
SInget dem HERRN ein new­es Lied / Denn er thut Wun­der.
ER ſieget mit ſei­ner Rech­ten / vnd mit ſei­nem hei­li­gen Arm.

 

Die mittelalterlichen Bezeichnungen

 

Dominica Cantate

Für den 4. Sonntag nach Os­tern sind kei­ne be­son­de­ren Be­zeich­nun­gen be­kannt. Die la­tei­ni­sche Be­zeich­nung Do­mi­ni­ca Can­ta­te ent­springt ei­nem Wör­ter­buch von 1781.

Wir gehen davon aus, dass die­ser Sonn­tag tat­säch­lich als Do­mi­ni­ca can­ta­te be­zeich­net wur­de oder schlicht durch­ge­zählt wur­de, bei­spiels­wei­se als Quar­ta Do­mi­ni­ca post al­bas, Vier­ter Sonn­tag nach Os­tern, oder Do­mi­ni­ca quat­tu­or sep­ti­ma­na­rum pa­sche, Sonn­tag vier von sie­ben nach Os­tern. Be­le­ge da­für feh­len der­zeit.

 

Unsere Kalender verwenden die vor­re­for­ma­to­ri­schen Be­zeich­nun­gen bis zum Jahr 1530 (Ver­le­sung der →Con­fes­sio Au­gus­ta­na, des Augs­bur­gi­schen Be­kennt­nis­ses).

 

Got­tes­dienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische Sonntag

Kantate

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

Nach altkirchlicher Textordnung

 

überwiegend gültig in den Jahren 1530/1531 bis 1897/1898

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Joh 16,5-15 )

 

Jeſus verheißt ſei­nen Jüngern den Geiſt der Wahrheit

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Singet dem HERRN ein newes Lied / Denn er thut Wunder.

→Psalm 98,1a

Pſalm
98
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 98

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextJoh 16,5-15
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextJak 1,16-21
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextJoh 16,5-15.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Sonntag Kantate

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Gültig in den Kirchenjahren bis 1897/1898

Die Leittexte aus den Evangelien und den Episteln
nach altkirchlicher Perikopenordnung

 

Text nach der Lutherbibel von 1545 gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.
Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Johannes

Joh 16,5-15

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. XVI.

 

 

Verse 5 - 15

Aus den Abschiedsreden Jesu:
Das Wirken des heiligen Geists

 

 

Jesus spricht:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NU aber ge­he ich hin zu dem / der mich ge­ſand hat / vnd nie­mand vn­ter euch fra­get mich / wo ge­he­ſtu hin? 6Son­dern die weil ich ſol­ches zu euch ge­redt ha­be / iſt ew­er Hertz vol traw­rens wor­den. 7Aber ich ſa­ge euch die war­heit / Es iſt euch gut / das ich hin ge­he. Denn ſo ich nicht hin ge­he / ſo kompt der Trö­ſter nicht zu euch. So ich aber ge­he / wil ich jn zu euch ſen­den. 8Vnd wenn der ſel­bi­ge kompt / der wird die Welt ſtraf­fen / vmb die Sün­de / vmb die Ge­rech­tig­keit / vnd vmb das Ge­rich­te. 9Vmb die Sünde / das ſie nicht gleu­ben an mich. 10Vmb die Ge­rech­tig­keit aber / Das ich zum Va­ter ge­he / vnd jr mich fort nicht ſe­het. 11Vmb das Ge­rich­te / das der Fürſt die­ſer welt ge­rich­tet iſt.

12ICH ha­be euch noch viel zu ſa­gen / Aber jr kön­nets jtzt nicht tra­gen. 13Wenn aber je­ner / der Geiſt der war­heit ko­men wird / der wird euch in alle war­heit lei­ten. Denn er wird nicht von jm ſel­ber re­den / ſon­dern was er hö­ren wird / das wird er re­den / vnd was zu­künff­tig iſt / wird er euch ver­kün­di­gen. 14Der­ſel­bi­ge wird mich ver­kle­ren / denn von dem mei­nem wird ers ne­men / vnd euch ver­kün­di­gen. 15Alles was der Va­ter hat / das iſt mein / Da­r­umb hab ich ge­ſagt / Er wirds von dem mei­nem ne­men / vnd euch ver­kün­di­gen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Vmb die ſünde)

Welt / Na­tur / Ver­nunfft etc. weis nicht / das vn­glaub ſün­de / vnd glau­be ge­rech­tig­keit ſey / vnd Got­tes ge­rich­te ver­damne al­les / was ſie vnd der Teu­fel wi­der die Chri­ſten vr­tei­len / vn­ter dem ſchein Gött­lichs dienſts vnd Na­mens. Dar­umb ſtraf­fet der hei­li­ge Geiſt im Euan­ge­lio / Es ſey al­les ſün­de / was nicht glau­be iſt.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Brief des Jakobus

Jak 1,16-21

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Jacobi.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Der Ursprung der Versuchung

Verse 16 - 18

 

 

Jakobus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IRret nicht / lie­ben Brüder / 17Alle gute Gabe / vnd alle vol­ko­me­ne gabe kompt von oben herab / von dem Va­ter des liechts / Bey wel­chem iſt keine verenderung noch wechſel des Liechts vnd Finſternis. 18Er hat vns gezeuget nach ſei­nem willen / durch das wort der War­heit / Auff das wir we­ren Erſtlinge ſei­ner Cre­a­turen.

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Nicht nur Hörer, sondern auch Täter des Wortes sein

Verse 19 - 21

 

 

 

 

19Da­r­umb / lie­ben Brüder / ein jg­li­cher Menſch ſey ſchnel zu hö­ren / Langſam aber zu reden / vnd langſam zum zorn / 20Denn des Men­ſchen zorn thut nicht was fur Gott recht iſt.

 

 

 

 

21DArumb ſo leget abe alle Vnſauberkeit vnd alle Bos­heit / vnd nempt das Wort an mit ſanfftmut / das in euch gepflantzet iſt / welches kan ew­er Seele ſe­lig machen.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Abschiedsreden: Das Wirken des Heiligen Geists. (Joh 15,5-15)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Joh 16,5-15

Das Video zeigt den Text aus der Luther­bi­bel von 1545, in dem Je­sus über das Wir­ken des Hei­li­gen Geists spricht, der die Men­schen als Trös­ter er­fül­len wird, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 21.11.2024  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.