Magister Georg Rörer

Epilog: Dem christlichen Leser

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Epilog

 

Biblia

Magister Georg Rörer

»Dem christlichen Leser«

Nachwort zur Ausgabe von 1545

 

Der Text aus :
Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

 

 

 

 

 

M. Georg. Rörer.

 

 

 

 

[Nachblatt 1a]

[412a]

 

Dem
Chriſtlichen Leſer.

 

 

 

I.

WIRKUNG UND BEDEUTUNG DER LUTHERBIBEL

 

 

Luthers Bibelausgaben steigerten den Bekanntheitsgrad der Bibeltexte

 

WEr wenig jar zurück gedenckt / der mus be­ken­nen / Das kein Buch ſo vn­be­kand ge­we­ſen vnd we­ni­ger ge­le­ſen ſey / denn eben die hei­li­ge Bi­bel / (was die vr­ſach ſey / iſt hie nicht zeit zu ſa­gen) wel­che doch bil­lich al­len Chri­ſ­ten / ſon­der­lich aber den Pfar­herrn vnd Seel­ſor­gern / ſo die an­dern le­ren vnd re­gie­ren / nur wol be­kand ge­weſt ſolt ſein. Nu aber et­li­che jar her / ſint die lere des hei­li­gen Euan­ge­lij / durch Got­tes gna­de wi­der an tag ko­men / wird ſie von vie­len fro­men Chri­ſ­ten (die fal­ſchen le­ſen ſie auch / Aber zu jrem ei­gen ver­dam­nis) mit gro­ſſem ernſt / vleis vnd ver­ſtand ge­le­ſen / nicht on ſon­der­li­che luſt / freu­de vnd troſt jrs Ge­wi­ſſens.

 

 

 

Die neue Verbreitung und Verkündigung der Frohen Botschaft ist ein Zei­chen der Endzeit

 

 

 

 

→*1)

Wel­ches ein ge­wis an­zei­gen iſt / das der frö­lich vnd ſe­lig tag vn­ſer Er­lö­ſung nicht fern mus ſein. Denn auch Chri­ſtus zeu­get / Das kurtz vor dem en­de der Welt das Euan­ge­li­um ſol ge­pre­di­get wer­den. Vnd der En­gel ſpricht zu Da­niel / Dan. 12. Das in der letz­ten zeit / vber ſein Schrifft / die ſo lang ver­bor­gen vnd ver­ſie­gelt ſolt blei­ben / viel ko­men wer­den / vnd gro­ſſen ver­ſtand drin fin­den.

 

 

 

II.

ZUR TYPOGRAPHIE

 

 

Im Alten Testament sind Sprü­che, die Chris­tus ver­hei­ßen, her­vor­ge­ho­ben

 

 

 

 

 

 

 

 

→*2)

AVff das nu auch die Lei­en / ſo die Bi­bel le­ſen / ſich in dis hei­lig Buch / da­rin die gött­lich Ma­ie­ſtet ſelbs re­det von den hö­he­ſten vnd grö­ſten ſa­chen etc. ſich de­ſte leich­ter rich­ten kön­nen / das­ſel­be mit mehr nutz vnd ver­ſtand zu le­ſen / Iſt vmb der­ſel­ben wil­len / vber die gro­ſſe mü­he vnd vleis / die Bi­bel von new­es an durch aus zu vber­ſe­hen vnd be­ſſern / durch den Ehr­wird. Hoch­ge­ler. Herrn D. Mart. etc. auch die­ſe er­beit fur­ge­no­men / Das erſt­lich von an­fang der Bi­bel bis ans en­de die fur­ne­me­ſten Sprü­che / da­rin Chri­ſtus ver­hei­ſſen iſt / vnd im new­en Teſ­ta­ment an­ge­zo­gen wer­den / mit gröſ­ſer ſchriftt ge­druckt ſind / das ſie der Le­ſer leicht vnd bald fin­den kön­ne.

 

 

 

Inhaltliche Abschnitte wer­den mit einem Großbuchstaben eingeleitet

 

DArnach ſo offt eine newe Hi­ſto­ri­en / Straf­fe oder Troſt­pre­digt / Er­ma­nung / Wun­der­zei­chen etc. an­ge­het / Iſt am an­fang der­ſel­ben / ein gro­ſſer Buch­ſtab ge­ſetzt.

 

 

 

Bestimmte Namen und Be­grif­fe wer­den in der Kopf­zei­le und in der Mar­gi­nal­spal­te her­vor­ge­ho­ben

→*3)

Item wo ſichs hat wol­len ſchi­cken / ſind oben am blat / oder am Rand zur ſei­ten / die na­men der Pa­tri­ar­chen / Pro­phe­ten / Kö­ni­gen / Für­ſten / Len­der / Sted­te etc. bei­de der Jü­den vnd Hei­den ge­zeich­net / Auff das der vn­ge­üb­te Le­ſer bald fin­den kön­ne was er be­gert zu wi­ſſen etc.

 

 

 

Über die Ver­wen­dung von Frak­tur- und An­ti­qua-Ver­sa­li­en für Na­men und Be­grif­fe

 

ZVm dritten ſind die zwei­er­ley Buch­ſta­ben / der A B C vnd der A B C ge­ſtalt / ge­ſetzt / dem vn­er­fa­ren Le­ſer vn­ter­ſcheid an­zu­zei­gen / Das wo die­ſer A B C ſtehen / die Schrifft rede von gna­de / troſt etc. Die andern A B C von zorn / ſtraf­fe efc.

 

 

III.

ZUR TEXTREVISION VON 1545

 

 

Fehler, die über­se­hen wur­den, sind auch in die­ser Aus­ga­be si­cher vor­han­den

 

AVch iſt ſonſt müg­li­cher vleis / ſo viel an mir ge­weſt / an­ge­wand / das doch ein mal ei­ne deud­ſche Bi­bel möch­te aus­ge­hen / da gar nichts drin ver­ſe­hen / noch et­was her­nach zu cor­ri­girn we­re. Aber wie michs an­ſi­het / wils ſchier vm­müg­lich ſein / Vr­ſach / Es ge­hörn mehr Per­ſo­nen / nicht ei­ne al­lein / zu ſol­cher er­beit / wenn die­ſel­ben zu­ſa­men the­ten / vnd ein je­de trew­lich vnd vlei­ſſig aus­rich­te / was jr zu­ſte­het / ſo wür­de es an­ge­hen / Sonſt iſt hier­in ein Man / kein man / Bleibt der­halb jmer et­was zu cor­ri­girn / das ver­ſe­hen oder ver­kert iſt.

 

 

Korrekturbeispiel

→*4)

ALs in der Bibel / mit ge­ſpal­ten Co­lum­nen / vor die­ſem werck ge­druckt / vnd aus­gan­gen im an­fang des xliiij. jars ſte­het 2. Pet. 2. in der 15. zeil des 2. parag. Die ſchendlichen Lüſte iſt falſch / ſol hei­ſſen / Die ſchendlichen Leu­te.

 

 

Beispiele für Än­de­run­gen, die im Druck­haus »nach­ge­bes­sert« wur­den

→*5)

 

 

 

 

→*6)

 

 

 

→*7)

Item im jt­zi­gen Druck Gen. 4. bald im an­fang / hat vor der Text al­ſo ge­laut / Ich habe kriegt den Man des HER­RN. Die­ſel­ben wort hat der Herr Doc­tor nicht on ſon­der­lich be­den­cken vnd vr­ſach / jtzt ſo ver­deudſcht / Ich habe den Man / den HER­RN / Hat da­zu ein Scho­li­on in mar­gi­ne / wie du ſe­hen kanſt / da­ne­ben ge­ſetzt den ſinn vnd mei­nung der­ſel­ben wort an­zu­zei­gen / Item wei­ter be­richt da­uon ge­than / im Büch­lin von den letz­ten wor­ten Da­uids. Gleich­wol dis al­les vn­an­ge­ſe­hen / iſt ei­ner drü­ber ko­men / hats wol­len be­ſſern / vnd nach ſei­nem gut­dün­cken aus / den HER­RN (des HER­RN / wie vor ge­ſtan­den) ge­macht.

 

 

Zahlreiche Verse und Text­stel­len sind neu über­setzt wor­den

 

 

 

→*8)

ES ſind auch etliche Sprü­che in dem jt­zi­gen Druck an­ders ver­dol­metſcht we­der in den vo­ri­gen. Als im ne­hern Druck mit ge­ſpal­ten Co­lum­nen. 2. Sam. 7. parag. 5. ver­ſu xj. vnd 12. ſte­het / Ah HERR HErr / erzeigeſtu dich al­ſo gegen einen Menſchen? Iſt in die­ſem druck al­ſo ver­dol­metſcht / Das iſt eine weiſe eines Menſchen / der Gott der HERR iſt.

→*9)

Scholion / Das iſt / du re­deſt mit mir von ſol­chem ewi­gen Reich / da nie­mand kan Kö­nig ſein / er mus Gott vnd Menſch ſein / weil er mein Son / vnd doch fur vnd fur ſol Kö­nig ſein / welchs al­lein Gott ge­hö­ret. Da­uon wei­ter im Büch­lin von den letz­ten wor­ten Da­uids.

→*10)

 

→*11)

Ephe. 3. parag. 3. ver­ſu 7. ſte­het / Vber alles was Va­ter hei­ſſet / Iſt in die­ſem Druck ſo ge­ge­ben / Vber alles was da Kinder heiſſt. Vide Scholion.

Im ſelben cap. vnd pa­rag. am en­de ſte­het / Auch er­ken­nen die lie­be Chri­ſ­ti / die doch al­le er­kent­nis vber­trifft. Iſt jtzt ſo ver­deudſcht / Auch erkennen das Chri­ſtum lieb­ha­ben / viel be­ſſer iſt denn alles wi­ſſen. Vide Scholion.

Ephe. 6. para. Zu letzt lie­ben Brü­der etc. Auff das jr wi­der­ſte­hen künd etc. Iſt jtzt ſo ver­deudſcht / Auff das jr / wenn das bö­ſe ſtünd­lin kompt / wi­der­ſtand thun / vnd alles wol ausrichten / vnd das feld behalten / müget.

 

 

 

[Nachblatt 1b]

[412b]

Im folgenden parag. verſu. 4. Geſtiffelt an füſſen etc. Laut jtzt al­ſo / Vnd an beinen geſtiffelt / als fertig zu treiben das Euan­ge­li­um des friedes. Vide Scholion.

 

 

IV.

ABSCHLUSSNOTIZEN

 

 

Die Ver­bind­lich­keit der neu­en Text­ge­stalt auch für äl­te­re Aus­ga­ben

 

 

 

→*15)

Dis zeige ich guter meinung an / den Leſer / ſo der Bibel eine hat / vor die­ſer zeit ausgangen / zuerinnern / das er erſtlich die­ſe / vnd vieleicht andere (doch als ich hoffe nicht viel) errata / ſel­ber endere vnd be­ſſere. Darnach weil in die­ſem Druck der Herr Doctor etliche Sprüche klerer vnd deutlicher verdeudſcht hat den zuuor / hab ich die­ſelben / ſo viel jr ſind / nach ein ander geſetzt / das / wer da wil / ſein Bibel nach die­ſem Druck corrigirn mag / Denn es ja nicht in eins jg­li­chen vermügen iſt / alle Drück zu keuffen.

 

 

 

Anstelle einer Widmung

 

Befelh dich Got­tes gnade vnd Schutz.

 

In der Bibel mit geſpalten columnen / Apoca. 21. parag. 2. verſu viij. Lieſe al­ſo / Den verzagten aber vnd vngleubigen / vnd grewlichen etc.

 

 

 

Aufforderung der Le­ser zur Tat: Die Kraft der Bi­bel nut­zen

Johannis xij.
Gleubet an das Liecht dieweil jrs habt / Auff das jr des Liech­tes kin­der ſeid.

 

M. Georg. Rörer.

 

 

 

 

V.

BIBLIOGRAFISCHE ANGABEN ZUR AUSGABE

 

 

Ort, Druckhaus, Erscheinungsjahr

 

 

 

Gedruckt zu Wittemberg :

Durch Hans Lufft.

M. D. XLV.

 

 

 

 

 

❦❧ ❦❧

[Letztes bedrucktes Blatt]

 

 

 

1) →Dan 12,4

 

 

2) durch den Ehr­wird. Hoch­ge­ler. Herrn D. Mart. etc.

»durch den ehrwürdigen, hochgelehrten Herrn Dr. Martin Luther«

 

 

3) lat.: item, dt.: ebenso, ebenfalls

 

 

4) ALs in der Bibel / mit ge­ſpal­ten Co­lum­nen /

G. Rörer verweist auf eine zweispaltige Ausgabe, erschienen 1544, ca. ein Jahr zuvor.

 

 

 

5) →1Mos 4,1

 

 

6) ein Scho­li­on in mar­gi­ne /

»eine Anmerkung am Rand [der Seite]«

 

 

7) Büch­lin von den letz­ten wor­ten Da­uids

»Büchlein« im Sinne von Textabschnitt: →2Sam 23,1-7

 

 

8) parag.: »Paragraf«, »Absatz«

verſu: Dativ des lat. versus, »Vers«, dt. hier: »im Vers«

Die Versangabe bezieht sich auf Satzteile (Trenner sind Schrägstriche). Unsere heutige Verszählung war noch nicht bekannt.

G. Rörer zitiert →2Sam 7,19b,

 

 

9) Scholion

»Anmerkung«

 

 

10) →Eph 3,15

 

 

11) Vide Scholion

»Siehe Anmerkung, in diesem Fall zu Eph 3,15.

 

 

12) →Eph 3,19a

 

 

13) →Eph 6,10.13.

 

 

14) →Eph 6,15

 

 

15) lat.: errata (pl.)

» (die) Fehler«

 

 

16) →Offb 21,8

Bemerkenswert (zum Thema Korrekturen):

G. Rörer schreibt hier grewlichen (»gräu­li­chen«). Im Text Offb 21,8 steht aller­dings greu­li­chen (mit »eu« statt »ew«). Dies ist zwar eine feh­ler­haf­te Wie­der­ga­be der Text­stel­le, aller­dings kein ech­ter or­tho­gra­fi­scher Feh­ler. In vie­len Wör­tern is die Ver­wen­dung der Dop­pel­lau­te (Diph­thon­ge), wie »eu« oder »ew« nicht ein­heit­lich. Sie­he da­zu den →Wör­ter­buch­ein­trag zum Buch­sta­ben u.

 

 

17) → Joh 12,36.(44-46)

 

 

18) Magister Georg Rörer, der ab 1522 in Wittenberg war, 1525 bei Luther sein Stu­di­um ab­schloss und ab 1537 mit der Do­ku­men­ta­tion von Luthers Schaf­fen be­traut war, un­ter­schrieb hier als Lek­tor und He­r­aus­ge­ber die­ser Aus­ga­be, die er nach Luthers letz­ten Kor­rek­tu­ren und Über­ar­bei­tun­gen vor­ge­nom­men hatte.

 

 
 

 

Biblia 1545

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Offb

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Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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