Gedenktag der Entschlafenen (Totensonntag)

Sonntag, 20. November 1960

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Lutherische Ordnung

Evangelium VerweisJoh 5,24-29   
Predigt VerweisOffb 19,6-10   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


→ auswählen

Ei­se­na­cher


→ auswählen

Lu­the­ri­sche


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1959/1960 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).
  • III. Ordnung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die der Lese­ord­nung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1957/1958 ver­füg­bar).

In den Kirchenjahren vor 1978/1979 wur­den die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen nicht ein­heit­lich ge­stal­tet.

Neben etlichen Ent­wür­fen und Er­pro­bun­gen der lu­the­ri­schen Kir­chen spe­ziell in den 50er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts hiel­ten sich die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen nach dem Sche­ma der alt­kirch­li­chen Ord­nung und nach der Emp­feh­lung der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz (1896) über­wie­gend in unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen bis zum Kir­chen­jahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands 1957 den lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen ei­ne neue Text­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen.

Erst mit der Revision, die ei­ne Ord­nung der Pre­digt­tex­te ab dem Kir­chen­jahr 1978/1979 vor­sah, ver­ein­heit­lich­te sich die Nut­zung der Pe­ri­ko­pen in den Lan­des­kir­chen weit­ge­hend, aber längst nicht voll­stän­dig.

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
20.11.1960 | Gedenktag der Entschlafenen | Totensonntag
Sonntag
 

Gedenktag der Entschlafenen

Grün

Totensonntag

 
Zweite Ordnung für den letzten Sonntag des Kirchenjahres
Achtung!

In den lutherischen Landeskirchen wird der Gedenktag der Entschlafenen am Letzten Sonntag nach Trinitis seit der Reform von 1957/1958 (wohl schon seit 1952/1953) mit eigenen Lesetexten begangen. Vorgesehen ist, den Letzten Sonntag nach Trinitatis und den Gedenktag der Entschlafenen in getrennten Gottesdiensten zu begehen.

 

Bewegliches Datum
Totensonntag | Ewigkeitssonntag zwischen dem 20. November und dem 26. November
 
  • Gedenktag Totensonntag
  • Letzter Sonntag im →Kirchenjahr
  • Totensonntag ist der Sonntag vor dem →1. Advent
  • abhängig vom Wochentag, auf den der →1. Weihnachtstag fällt
  • der Gedenktag der Entschlafenen liegt
    zwischen dem 20. und dem 26. November eines Jahres
 
Symbol: Abstand zum Christfest
 

 

Alternative Artikel zum Sonntag Gedenktag der Entschlafenen

Allgemeine Informationen und Gedanken zu diesem Tag finden Sie in diesem Artikel aus unserem Jahreskalender:

Wissenswertes zum Tag

→Totensonntag | Ewigkeitssonntag 1960

Der Ewigkeitssonntag oder To­ten­sonn­tag ist ein evan­ge­li­scher Ge­denk­tag für die Ver­stor­be­nen. Im Mit­tel­punkt des Brauch­tums ste­hen Fried­hofs­be­su­che.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Gedenktag der Entschlafenen

Totensonntag

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

 

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

 

 

 

Spruch und Psalm für den Tag

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Lehre vns bedencken / das wir ſter­ben müſſen / Auff das wir klug wer­den.

→Psalm 90,12

Pſalm
102
 

Psalm
für den Tag

 
 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium VerweisJoh 5,24-29
Epistel Verweis1Kor 15,50-57
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1959/1960 20.11.1960 VI VerweisOffb 19,6-10 M1 VerweisJes 65,17-19.[23-25]
1960/1961 26.11.1961 I VerweisJoh 5,24-29
1961/1962 25.11.1962 II Verweis1Kor 15,50-57
1962/1963 24.11.1963 III VerweisMt 8,14-27
1963/1964 22.11.1964 IV VerweisHebr 10,11-16
1964/1965 21.11.1965 V VerweisJes 51,9-16
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nach­ei­n­an­der. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hin­ter­ei­n­an­der wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

 

 

Wissenswertes

Totensonntag

Ein Gedenktag der Entschlafenen

Der Ge­denk­tag der Ent­schla­fe­nen (To­ten­sonn­tag) fand bis zum Kir­chen­jahr 1978/1979 im evan­ge­li­schen Kir­chen­kalen­der kei­ne be­son­de­re Be­rück­sich­tigung. Er wur­de got­tes­dienst­lich nicht aus­drück­lich ge­würdigt, wohl aber ri­tu­ell be­gan­gen.

Mit der Re­form der Got­tes­dienst­ord­nung von 1958/1959 führ­te die Lu­the­ri­sche Kon­fe­renz für die lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen den Ge­denk­tag der Ent­schla­fe­nen mit ei­nem ei­ge­nen Pro­pri­um ein. Die unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen folg­ten die­ser Er­wei­te­rung bis zum Kir­chen­jahr 1978/1979 nicht.

Den letz­ten Sonn­tag im Kir­chen­jahr als To­ten­sonn­tag zu be­zeich­nen, ent­spricht kaum re­for­ma­to­ri­scher Übung. Die Wal­de­cker Kir­chen­ord­nung von 1556 nennt ihn »Fest des jüngs­ten Ta­ges«, wo­raus sich sehr viel spä­ter die Idee des »Ewig­keits­sonn­tags« ent­wi­ckel­te. Die Bran­den­bur­ger Kir­chen­ord­nung von 1540 kennt »ein son­der­lich Amt und da­bei ei­ne Pre­digt von den Ver­stor­be­nen«, al­so ei­nen »To­ten­sonn­tag«.

Mar­tin Lu­ther hat­te den →Al­ler­see­len­tag ab­ge­lehnt (Pre­digt vom 02.11.1522), al­lerdings im Blick auf die Be­er­di­gun­gen pi­e­tät­vol­les Ver­hal­ten und Ge­sang der Glau­bens- und Auf­er­ste­hungs­lie­der ge­for­dert. Wo­mit zu­nächst Al­ler­see­len (2. November) in­halt­lich zum evan­ge­li­schen To­ten­sonn­tag wur­de, doch nur dort, wo er auf Tra­di­ti­on und Ak­zep­tanz traf.

Das städ­ti­sche Le­ben des 17. Jahr­hun­derts war durch die Be­stat­tun­gen so stark ge­prägt, dass man sie als Re­ak­ti­on da­rauf im 18. Jahr­hun­dert völ­lig aus der Öf­fent­lich­keit ver­dräng­te. Da­raus er­wuchs die For­de­rung all­ge­mei­ner »To­ten­fei­ern«.

Kirch­lich an­ge­ord­net hat 1816 Fried­rich Wil­helm der III. von Preu­ßen ei­nen »Fei­er­tag zum Ge­dächt­nis der Ent­schla­fe­nen« (Ka­bi­nett­or­der vom 24.4.1816 und Ver­ord­nung vom 25.11.1816), der sich rasch auch in fast al­len an­de­ren deut­schen Kir­chen ein­bür­ger­te, wohl ge­för­dert durch die Er­in­ne­rung an die To­ten der Frei­heits­krie­ge.

Der letzte Sonntag im Kirchenjahr

Führ­te der Tag in sei­ner au­ßer­kirch­li­chen Prä­gung auch zu un­er­wünsch­tem Grä­ber­kult, so ging doch die Kir­che längst den Fried­hofs­be­su­chern mit Pre­dig­ten, Cho­ral­sin­gen und Po­sau­nen­bla­sen nach, um sie von hoff­nungs­ar­mer Trau­er zum evan­ge­li­schen Trost zu füh­ren.

Mitte der 1950er Jah­re be­ton­te the­o­lo­gi­sche Kri­tik am To­ten­sonn­tag, dass er sei­nem in­ne­ren Ge­halt nach un­ge­eig­net sei, das Kir­chen­jahr ab­zu­schlie­ßen.

Es er­wuchs der Vor­schlag, die Be­zeich­nung »Ewig­keits­sonn­tag« ein­zu­füh­ren. Die Idee war es, zu einer ver­tief­ten Ver­kün­di­gung am bis­he­ri­gen To­ten­sonn­tag mit­zu­hel­fen. Die Lu­the­ri­sche Agen­de I (1955) sah vor, dass der »Ge­denk­tag der Ent­schla­fe­nen« bis auf wei­te­res in Ver­bin­dung mit dem letz­ten Sonn­tag des Kir­chen­jah­res be­gan­gen wer­den soll.

In­ter­es­sant ist, dass heu­te der letz­te Sonn­tag des Kir­chen­jah­res als Ewig­keits­sonn­tag und zug­leich als To­ten­sonn­tag be­gan­gen wird. Die Be­zeich­nung »Ewig­keits­sonn­tag« hat den Na­men »To­ten­sonn­tag« nicht er­setzt, denn in­halt­lich er­gän­zen sich bei­de Fei­er­lich­kei­ten. Die evan­ge­li­schen Chris­ten ge­den­ken da­mit zu­gleich der Be­deu­tung von Pas­sion und Os­tern für ihr Le­ben.

Die Fei­er des To­ten­sonn­tags be­tont Grab­le­gung und Trau­er (Kar­frei­tag), die Fei­er des Ewig­keits­sonn­tags be­tont Auf­er­ste­hung und Freu­de (Os­tern). So­mit hat sich der Ewig­keits­sonn­tag zu einer freu­di­gen, christ­li­chen Ant­wort auf die Trau­er­ri­tu­a­le des To­ten­sonn­tags ent­wi­ckelt.

So schließt das Kir­chen­jahr, in dem noch ein­mal der Hö­he­punkt der christ­li­chen Bot­schaft je­dem evan­ge­li­schen Chris­ten in Er­in­ne­rung ge­ru­fen wird: Ja, wir sind ster­blich und wir wer­den zu Gra­be ge­tra­gen wer­den, doch wir er­war­ten die Auf­er­ste­hung und das ewi­ge Le­ben.

 

Das historischen Datum

Wir ha­ben in un­se­ren his­to­ri­schen Ka­len­dern vor 1955 den To­ten­sonn­tag be­las­sen, wenn er auch li­tur­gisch kei­ne Rol­le ge­spielt ha­ben mag. Tat­sa­che ist wohl, dass ein Ge­denk­tag der Ent­schla­fe­nen zu je­der Zeit min­des­tens re­gi­o­nal oder in ge­meind­li­cher Pra­xis von evan­ge­li­schen Chris­ten be­gan­gen wur­de.

Gleich­zei­tig ha­ben wir den To­ten­sonn­tag ein­heit­lich dem letz­ten Sonn­tag des Kir­chen­jah­res zu­ge­ord­net, wenn er auch zu be­stimm­ten Zei­ten oder re­gi­o­nal an an­de­ren Ta­gen be­gan­gen wor­den sein mag. Hier feh­len uns der­zeit ge­naue An­ga­ben und Quel­len, um ei­ne bes­se­re Zu­ord­nung des To­ten­sonn­tags zu ei­nem his­to­ri­schen Da­tum ein­zu­rich­ten.

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Gedenktag der Entschlafenen

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Der Ewigkeitssonntag oder To­ten­sonn­tag ist ein evan­ge­li­scher Ge­denk­tag für die Ver­stor­be­nen. Im Mit­tel­punkt des Brauch­tums ste­hen Fried­hofs­be­su­che.

Sabrina

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Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.