Tag der Verkündigung Marias

Dienstag, 25. März 2025

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextLk 1,26-38   
Epistel Zum TextJes 7,10-16   
Lied Nr. 200   [EG 308]   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Alt­kirch­li­che


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Ei­se­na­cher


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Lu­the­ri­sche


Eine ent­spre­chen­de Gottes­dienst­ord­nung ist in der Kir­chen­ord­nung nicht vor­han­den!

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 2024/2025 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).
  • III. Ordnung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die der Lese­ord­nung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1957/1958 ver­füg­bar).

In den Kirchenjahren vor 1978/1979 wur­den die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen nicht ein­heit­lich ge­stal­tet.

Neben etlichen Ent­wür­fen und Er­pro­bun­gen der lu­the­ri­schen Kir­chen spe­ziell in den 50er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts hiel­ten sich die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen nach dem Sche­ma der alt­kirch­li­chen Ord­nung und nach der Emp­feh­lung der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz (1896) über­wie­gend in unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen bis zum Kir­chen­jahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands 1957 den lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen ei­ne neue Text­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen.

Erst mit der Revision, die ei­ne Ord­nung der Pre­digt­tex­te ab dem Kir­chen­jahr 1978/1979 vor­sah, ver­ein­heit­lich­te sich die Nut­zung der Pe­ri­ko­pen in den Lan­des­kir­chen weit­ge­hend, aber längst nicht voll­stän­dig.

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach den altkirchlichen Leseordnungen

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
25.3.2025 | Tag der Verkündigung Marias
Dienstag
 

Tag der Verkündigung Marias

Weiß

 

 
 

Teil II: Unbewegliche Feste und Gedenktage  

 

Festes Datum
25. März
 
  • Der Tag der Verkündigung Marias
    ist immer der 25. März eines Jahres.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Tag der Verkündigung Marias

nach der altkirchlichen Leseordnung

 

→ ab 1898/1899 in etlichen Landekirchen ersetzt durch die Leseordnung der Eisenacher Konferenz

→ ab 1957/1958 in lutherischen Landeskirchen ersetzt durch die Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz

→ in wenigen unierten bzw. reformierten Landeskirchen gültig bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Lk 1,26-38 )

 

Der Engel Gabriel kündigt Maria die Geburt des Jesuskindes an

 

 

 

Psalm für den Tag

 
Pſalm
45
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 45

 

Hinweis: Es gilt der Wochenspruch des vorgehenden Sonntags.

 

 

 

 

Lied für den Tag

 
EG alt EG neu Titel
200 EG 308 Mein Seel, o Herr, muß loben dich
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 
 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextLk 1,26-38
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextJes 7,10-16
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextLk 1,26-38.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift → Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Tag der Verkündigung Marias

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM

Evangelium

Evangelium nach Lukas

Lk 1,26-38

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. I.

 

 

Verse 26 - 38

Die Ankündigung der Geburt Jesu

 

IM ſech­ſten mond / ward der en­gel Ga­bri­el ge­ſand von Gott / in ei­ne ſtad in Ga­li­lea / die heiſſt Na­za­reth / 27Zu einer Jung­fraw­en / die ver­traw­et war ei­nem Man­ne / mit na­men Jo­ſeph / vom hau­ſe Da­uid / vnd die Jung­fraw hies Ma­ria. 28Vnd der En­gel kam zu jr hin ein / vnd ſprach / Ge­grüſ­ſet ſei­ſtu hold­ſe­lige / der HERR iſt mit dir / du Ge­be­ne­dei­e­te vn­ter den Wei­bern.

 

 

 

 

 

 

 

(Gebenedeiete)

Das iſt auff deudſch / Du Hoch­ge­lob­te.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29DA ſie aber jn ſa­he / er­ſchrack ſie vber ſei­ner rede / vnd ge­dach­te / welch ein grus iſt das? 30Vnd der En­gel ſprach zu jr / Fürch­te dich nicht Ma­ria / Du haſt gna­de bey Gott fun­den. 31Si­he / du wirſt ſchwan­ger wer­den im Lei­be / vnd ei­nen Son ge­be­ren / des Na­men ſol­tu Jhe­ſus heiſ­ſen.32Der wird gros / vnd ein Son des Hö­he­ſten ge­nen­net wer­den. Vnd Gott der HERR wird jm den ſtuel ſei­nes va­ters Da­uid ge­ben /33vnd er wird ein Kö­nig ſein vber das haus Ja­cob ewig­lich / vnd ſei­nes Kö­nig­reichs wird kein en­de ſein.

 

 

 

(Gnade funden)

Das iſt / du haſt ei­nen gne­di­gen Gott.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

34DA ſprach Maria zu dem En­gel / Wie ſol das zu­ge­hen? ſin­te­mal ich von kei­nem Man­ne weis. 35Der Engel ant­wor­tet / vnd ſprach zu jr / Der hei­li­ge Geiſt wird vber dich ko­men / vnd die krafft des Hö­he­ſten wird dich vber­ſchat­ten. Da­rumb auch das Hei­li­ge / das von dir ge­bo­ren wird / wird Got­tes Son ge­nen­net wer­den. 36 Vnd ſi­he / Eli­ſa­bet dei­ne ge­freun­de­te / iſt auch ſchwan­ger mit ei­nem Son / in jrem al­ter / vnd ge­het itzt im ſech­ſten mond / die im ge­ſchrey iſt / das ſie vn­frucht­bar ſey / 37Denn bey Gott iſt kein ding vm­müglich.38Ma­ria aber ſprach Si­he / Ich bin des HER­RN magd / mir ge­ſche­he wie du ge­ſagt haſt. Vnd der En­gel ſchied von jr.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Buch des Propheten Jesaja

Jes 7,10-16

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. VII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Das Zei­chen des Immanuel und das Strafgericht durch die Assyrer

Verse 10 - 16

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Math. 1.

→Luc. 1.

 

 

 

 

 

 

DEr HERR redet zu Ahas / vnd ſprach / 11Fodder dir ein Zei­chen vom HER­RN deinem Gott / es ſey hunden in der Helle / oder droben in der Höhe. 12Aber Ahas ſprach / Ich wils nicht foddern / das ich den HER­RN nicht ver­ſu­che. 13Da ſprach er / Wolan / ſo höret jr vom hau­ſe Dauid / Iſts euch zu wenig / das jr die Leu­te beleidiget / jr müſſt auch mei­nen Gott beleidigen? 14Da­r­umb ſo wird euch der HErr ſelbs ein Zei­chen geben / Sihe / Eine Jung­fraw iſt ſchwanger / vnd wird einen Son geberen / den wird ſie heiſ­ſen Immanuel. 15Butter vnd honig wird er eſſen / das er wiſ­ſe bö­ſes zu verwerffen / vnd gutes zu er­we­len. 16Denn ehe der Knabe lernet bö­ſes verwerffen / vnd gutes er­we­len / wird das Land da fur dir grawet / ver­laſ­ſen ſein von ſei­nen zween Königen.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Die Ankündigung der Geburt Jesu (Lk 1,26-38)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 1,26-38

Das Video zeigt den Text der Ge­schich­te aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Ma­ria vom En­gel Ga­bri­el die Ge­burt Je­su an­ge­kün­digt wird, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich ab dem Jahr 1949 auf Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE).
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