13. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 7. September 1800

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextLk 10,23-37   
Epistel Zum TextRom 3,21-28   
Lied Nr. 244   [EG 343]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach den altkirchlichen Leseordnungen

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
7.9.1800 | 13. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
 

13. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

 

 

Bewegliches Datum
Der 13. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem<br>16. August und dem 19. September eines Jahres.
 
  • 13. Sonntag nach Trinitatis
  • 21. Sonntag nach →Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 13. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem
    16. August und dem 19. September eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 147 Tage nach Ostern
  • am 148. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

13. Sonntag
nach Trinitatis

nach der altkirchlichen Leseordnung

 

→ allgemein seit der Reformation mindestens bis zum Kirchenjahr 1897/1898 in Gebrauch

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Lk 10,23-37 )

 

Gleichnis vom barmherzigen Samariter

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Was jr ge­than habt einem vn­ter die­ſen mei­nen geringſten Brüdern / Das habt jr mir ge­than.

→Mt 25,40b

Pſalm
112
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 112

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextLk 10,23-37
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextRom 3,21-28
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextLk 10,23-37.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift → Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

13. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Lukas

Lk 10,23-24.25-37

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. X.

 

 

Verse 23 - 24

Der Vorrang der Jünger

|| → Mt 13,16-17

VND Jhe­ſus wandte ſich zu ſei­nen Jüngern / vnd ſprach in ſon­der­heit / Se­lig ſind die au­gen / die da ſe­hen / das jr ſe­het. 24Denn ich ſa­ge euch / viel Pro­phe­ten vnd Kö­ni­ge wol­ten ſe­hen / das jr ſe­het / vnd ha­bens nicht ge­ſe­hen / vnd hö­ren das jr hö­ret / vnd ha­bens nicht ge­hö­ret.

 

 

Verse 25 - 37

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

|| → Mt 22,35-40    || → Mk 12,28-34

 

 

 

 

 

 

→ Deut. 6.

 

 

 

 

 

Si­he / da ſtund ein Schrifft­ge­ler­ter auff / ver­ſucht Jhe­ſus / vnd ſprach / Mei­ſter / Was mus ich thun / das ich das ewi­ge Le­ben er­er­be? 26Er aber ſprach zu jm / Wie ſte­het im Ge­ſetz ge­ſchrie­ben? Wie lie­ſe­ſtu? 27Er ant­wor­tet / vnd ſprach / Du ſolt Gott dei­nen HER­RN lie­ben / von gan­tzem her­tzen / von gan­tzer ſee­le / von al­len kreff­ten / vnd von gan­tzem ge­mü­te / Vnd dei­nen Ne­he­ſten / als dich ſelbs. 28Er aber ſprach zu jm / Du haſt recht ge­ant­wor­tet / Thue das / ſo wir­ſtu le­ben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29ER aber wolt ſich ſelbs recht­fer­ti­gen / vnd ſprach zu Jhe­ſu / Wer iſt denn mein Ne­he­ſter? 30Da ant­wor­tet Jhe­ſus / vnd ſprach / Es war ein Menſch / der gieng von Je­ru­ſa­lem hin ab gen Je­ri­cho / vnd fiel vn­ter die Mör­der / Die zo­gen jn aus / vnd ſchlu­gen jn / vnd gien­gen da­uon / vnd lieſ­ſen jn halb tod lie­gen. 31Es be­gab ſich aber on ge­fehr / das ein Prie­ſter die­ſel­bi­ge ſtraſ­ſe hin ab zoch / vnd da er jn ſa­he / gieng er fur vber. 32Des­ſel­bi­gen glei­chen auch ein Le­uit / da er kam bey die Stet / vnd ſa­he jn / gieng er fur vber.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

33EIn Sa­ma­ri­ter aber rei­ſet / vnd kam da hin / vnd da er jn ſa­he / ja­mer­te jn ſein / 34gieng zu jm / ver­band jm ſei­ne Wun­den / vnd gos drein Ole vnd Wein / vnd hub jn auff ſein Thier vnd fü­ret jn in die Her­ber­ge / vnd pfle­get ſein. 35Des an­dern ta­ges rei­ſet er / vnd zoch eraus zwe­en Groſ­ſchen / vnd gab ſie dem Wir­te / vnd ſprach zu jm / Pfle­ge ſein / Vnd ſo du was mehr wirſt dar­thun / wil ich dirs be­za­len / wenn ich wi­der­ko­me. 36Wel­cher dünckt dich / der vn­ter die­ſen drei­en der a Ne­heſt ſey ge­we­ſen / dem / der vn­ter die Mör­der ge­fal­len war? 37Er ſprach / Der die barm­her­tzig­keit an jm that. Da ſprach Jhe­ſus zu jm / So ge­he hin / vnd thu des glei­chen.

 

 

 

 

 

 

 

a

(Neheſt)

Der Neheſt iſt nicht al­lein der wol thut / ſon­dern auch der wol­that be­darff / Denn wir ſind al­le vn­ter­nan­der Ne­he­ſten.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 3,21-28

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. III.

 

 

Verse 21 - 26

Gerechtigkeit vor Gott kommt durch den Glauben an Jesus Christus

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NV aber iſt on zuthun des Ge­ſe­tzes / die Ge­rech­tig­keit / die fur Gott gilt / offen­ba­ret vnd be­zeu­get / durch das Ge­ſetz vnd die Pro­phe­ten. 22Ich ſa­ge aber von ſol­cher ge­rech­tig­keit fur Gott / die da kompt durch den glau­ben an Jhe­ſum Chriſt / zu allen vnd auff alle / die da gleuben.

23DEnn es iſt hie kein vn­ter­ſcheid / b Sie ſind all­zu­mal Sün­der / vnd man­geln des Rhu­mes / den ſie an Gott haben ſollen / 24Vnd wer­den on ver­dienſt ge­recht aus ſei­ner Gna­de / durch die Er­lö­ſung / ſo durch Chri­ſto Jhe­ſu ge­ſche­hen iſt /25Wel­chen Gott hat fur­ge­ſtel­let zu ei­nem Gna­den­ſtuel / durch den glau­ben in ſei­nem Blut / Da mit er die Ge­rech­tig­keit / die fur jm gilt / dar­bie­te / in dem / das er SVN­DE VER­GIBT / c wel­che bis an her blie­ben war / vn­ter gött­li­cher ge­dult / 26Auff das er zu die­ſen zei­ten dar­bö­te die Ge­rech­tig­keit / die fur jm gilt / Auff das er allein Ge­recht ſey / vnd ge­recht mache den / der da iſt des glau­bens an Jhe­ſu.

 

 

 

 

 

 

b

Merck dis / da er ſa­get (Sie ſind al­le ſünder etc.) Iſt das Heubt­ſtück vnd der Mit­tel­platz die­ſer Epiſt. vnd der gan­tzen Schrifft / nem­lich / Das alles ſün­de iſt / was nicht dur­ch das blut Chri­ſti er­lö­ſet / im glau­ben ge­recht wird. Da­rumb faſſe die­ſen Text wol / denn hie ligt dar­ni­der aller werck ver­dienſt vnd rhum / wie er ſelbſt hie ſa­get / vnd blei­bet al­lein lau­ter Got­tes gna­de vnd eh­re.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Alleine durch den Glauben

Verse 27 - 28

 

 

 

 

 

 

WO bleibt nu der Rhum? Er iſt aus / Durch welch Ge­ſetz? durch der werck geſetz? Nicht al­ſo / Son­dern durch des glaubens geſetz. 28So hal­ten wir es nu / Das der Menſch ge­recht wer­de / on des Ge­ſetzes werck / alleine durch den Glauben.

 

 

 


c      (Bis an her) Die ſünde kundte weder Ge­ſetz noch kein gut werck wegnemen / Es mu­ſte Chri­ſtus vnd die Ver­ge­bung thun.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Der Vorrang der Jünger und das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10,23-24.25-37)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 10,23-24.25-37

Das Video zeigt aus der Luther­bi­bel von 1545 die Er­zäh­lung vom Vor­rang der Jün­ger und das Gleich­nis vom barm­her­zi­gen Sa­ma­ri­ter, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 16.01.2025  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.