Der 1. Weihnachtstag ist im Jahr 2552 gesetzlicher Feiertag
in allen 16 Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland (DE).
Die Feiertagsgesetze der Länder erklären den 1. Weihnachtstag zu einem stillen Tag, an dem besondere Beschränkungen gelten. Die Beschränkungen können in den einzelnen Ländern unterschiedlich festgelegt sein.
So sind am 1. Weihnachtstag in Hessen ganztägig alle öffentlichen Veranstaltungen verboten, »wenn sie nicht der Würdigung der Feiertage, der seelischen Erhebung oder einem überwiegenden Interesse der Kunst, Wissenschaft, Volksbildung oder Politik dienen«. (Hessisches Feiertagsgesetz, §7.9). Dazu zählen insbesondere Tanzveranstaltungen.
Tierkreiszeichen: Steinbock
Element: Erde
Kalendertyp: Standard (gregorianisch)
Kalenderjahr: 2552
Kirchenjahr: 2552/2553
Epoche: 26. Jahrhundert
Kalenderwoche: 52 / 2552
Quartal: Q4 / 2552
Tage bis Quartalsende: 6
Schaltjahr: ja
Tag im Jahr: 360 von 366
Verbleibende Tage: 6
Astronomisch: Winter
Meteorologisch: Winter
Lokalzeit: Normalzeit (MEZ)
Montag, 25. Dezember 2552
Montag, 8. Dezember 2552
FERIA SECUNDA
ⅩⅩⅤ. DECEMBER
AD ⅯⅯⅮⅬⅡ
ANTE DIEM VIII. KALENDAS IANVARIAS
ⅯⅯⅯⅭⅭⅭⅩⅤ A.V.C.
(das Jahr 3315 nach der Gründung Roms)
יום שני ז' טבת ו'שי"ג
Jom Scheni, 7. Tewet AM 6313
Montag, 25. Dezember 2552
Das Wort ward Fleiſch / vnd wonet vnter vns / Vnd wir ſahen ſeine Herrligkeit.
Halleluja.
Der HERR gedencket an ſeine Gnade vnd Warheit / dem hauſe Iſrael / Aller welt ende ſehen das Heil vnſers Gottes .
Halleluja.
Mond am 25.12.2552 23:19 Uhr UTC
Zunehmender Mond
Beleuchtete Mondscheibe: ca. 69%
Vollmond: am 01.01.2553 um 04:24 Uhr
Letztes Viertel: am 08.01.2553 um 23:45 Uhr
Neumond: am 15.01.2553 um 15:27 Uhr
Erstes Viertel: am 22.01.2553 um 17:46 Uhr
Partielle Mondfinsternis am 19.04.2554
Totale Mondfinsternis am 29.04.2553
Weihnachten ist der deutsche Name für das Fest der Geburt Christi. Der 1. und der 2. Weihnachtstag sind gesetzliche Feiertage in Deutschland.
25. Dezember 2552
Der Artikel zeigt Spruch, Psalm, Liedauswahl und Bibeltexte für Lesungen und Predigten nach der Kirchenordnung.
Die Raunächte sind eine Zeit der Geister und Seelen zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige. Vielfältiges Brauchtum rankt sich um diese Tage und Nächte.
Im Kalenderstreit wurde der Jahresanfang unterschiedlich festgelegt. Die Tage »zwischen den Jahren« sind ein Überbleibsel jener Zeit.
Sonn- und Feiertage sind mit roten Ziffern markiert.
Dunkle Flächen markieren Tage, zu denen es weiterführende Artikel mit Hintergrundinformationen und Gedanken zum jeweiligen Tag gibt.
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