2. Sonntag nach Epiphanias

Sonntag, 17. Januar 1960

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Lutherische Ordnung

Evangelium  Zum TextJoh 2,1-11   
Predigt VerweisHebr 12,18-19[.20].21-25a   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


→ auswählen

Ei­se­na­cher


→ auswählen

Lu­the­ri­sche


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1959/1960 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).
  • III. Ordnung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die der Lese­ord­nung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1957/1958 ver­füg­bar).

In den Kirchenjahren vor 1978/1979 wur­den die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen nicht ein­heit­lich ge­stal­tet.

Neben etlichen Ent­wür­fen und Er­pro­bun­gen der lu­the­ri­schen Kir­chen spe­ziell in den 50er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts hiel­ten sich die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen nach dem Sche­ma der alt­kirch­li­chen Ord­nung und nach der Emp­feh­lung der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz (1896) über­wie­gend in unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen bis zum Kir­chen­jahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands 1957 den lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen ei­ne neue Text­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen.

Erst mit der Revision, die ei­ne Ord­nung der Pre­digt­tex­te ab dem Kir­chen­jahr 1978/1979 vor­sah, ver­ein­heit­lich­te sich die Nut­zung der Pe­ri­ko­pen in den Lan­des­kir­chen weit­ge­hend, aber längst nicht voll­stän­dig.

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
17.1.1960 | 2. Sonntag nach Epiphanias
Sonntag
 

2. Sonntag
nach Epiphanias

Grün

 

 
Achtung!

Der 2. Sonntag nach Epiphanias entfällt,
wenn im selben Jahr der →Ostersonntag vor dem 1. April liegt (im Schaltjahr: vor dem 31. März).
Es entfallen dann auch der 3., 4. und 5. Sonntag nach Epiphanias. Der Letzte Sonntag nach Epiphanias bleibt immer erhalten.

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 2. Sonntag nach Epiphanias in den Kirchenjahren 1959/1960 bis 1966/1967
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Der 2. Sonntag nach Epiphanias zwischem dem 14. Januar und dem 20. Januar
 
  • Abhängig vom →Osterdatum
    Der 2. Sonntag nach Epiphanias liegt zwischen dem 14. Januar und dem 20. Januar eines Jahres.
  • für Jahre bis 2018:
    Der 2. Sonntag nach Epiphanias kann entfallen sein.
 

Die Sonntage der Epiphaniaszeit im evangelischen Kirchenkalender (gültig bis 2018)

 

Die Bezeichnung Epiphanias geht zurück auf das altgriechische Wort έπιφάνεια (epiphaneia), das »Erscheinung« meint. Es bezeichnete in der frühen Kirche die Erscheinung der Herrlichkeit Got­tes als Inhalt des Festes, das am 6. Januar gefeiert wurde.

Unter diesem ursprünglichen Namen hat der 6. Januar Einzug gefunden in den → Kalender des Evangelischen Kirchenjahrs.

Abhängig vom Osterdatum folgen dem Tag Epiphanias im Kalender einer bis sechs Sonntage, die einfach als »Sonntage nach Epiphanias« durchgezählt wer­den. Der »Letzte Sonntag nach Epiphanias« schließt die Epiphaniaszeit ab:

 

Die vollständige Übersicht finden Sie in unserem Kalender → Das Evangelische Kirchenjahr.

Diese Regelung der Sonntagsfolge in der Epiphanisazeit gilt in den Jahren 1958 bis 2018 und ändert sich mit der Reform der Leseordnung ab 2019.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

2. Sonntag
nach Epiphanias

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

 

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Das Ge­ſetz iſt durch Moſen gegeben / Die Gnade vnd War­heit iſt durch Jhe­ſum Chriſt wor­den.

→Joh 1,17

Pſalm
105
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
2 EG 5 Got­tes Sohn iſt kommen
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 
 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium  Zum TextJoh 2,1-11
Epistel VerweisRom 12,6-16b
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1959/1960 17.1.1960 VI VerweisHebr 12,18-19[.20].21-25a PS Zum TextPsalm 105,1-5
1960/1961 15.1.1961 I  Zum TextJoh 2,1-11 M  Zum TextJoh 1,15-18
1961/1962 14.1.1962 II VerweisRom 12,6-16b M Verweis2Mos 20,1-21
1962/1963 20.1.1963 III VerweisJes 61,1-3.10-11
1963/1964 --- IV entfällt
1964/1965 17.1.1965 V VerweisMk 2,18-22
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nach­ei­n­an­der. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hin­ter­ei­n­an­der wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

2. Sonntag nach Epiphanias

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM

PREDIGTTEXT

PREDIGTREIHE

I

Evangelium nach Johannes

Joh 2,1-11

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. II.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Hochzeit zu Kana

Verse 1 - 11

 

AM dritten ta­ge ward ei­ne Hoch­zeit zu Cana in Ga­li­lea / vnd die mut­ter Jhe­ſu war da. 2Jhe­ſus aber vnd ſei­ne Jün­ger wur­den auch auff die Hoch­zeit ge­la­den. 3Vnd da es an Wein ge­brach / ſpricht die mut­ter Jhe­ſu zu jm / Sie ha­ben nicht wein. 4Jhe­ſus ſpricht zu jr / Weib was habe ich mit dir zu­ſchaf­fen? Mei­ne ſtun­de iſt noch nicht ko­men. 5Sei­ne mut­ter ſpricht zu den Die­nern / Was er euch ſa­get das thut. 6Es wa­ren aber al­da ſechs ſtei­nern Waſ­ſer­krü­ge ge­ſetzt nach der weiſe der Jü­di­ſchen rei­ni­gung / vnd gieng in je ei­nen / zwey oder drey * Mas.

7JHE­ſus ſpricht zu jnen / Fül­let die Waſ­ſer­krü­ge mit waſ­ſer. Vnd ſie fül­le­ten ſie bis oben an. 8Vnd er ſpricht zu jnen / Schepf­fet nu / vnd brin­gets dem Spei­ſe­mei­ſter. Vnd ſie brach­tens. 9Als aber der Spei­ſe­mei­ſter ko­ſtet den Wein / der waſ­ſer ge­we­ſen war / vnd wu­ſte nicht von wan­nen er kam / die Die­ner aber wu­ſtens / die das Waſ­ſer ge­ſchepfft hat­ten / rüf­fet der Spei­ſe­mei­ſter dem Breut­gam / 10vnd ſpricht zu jm / Je­der­man gibt zum er­ſten gu­ten Wein / vnd wenn ſie trun­cken wor­den ſind / als denn den ge­rin­gern / Du haſt den gu­ten Wein bis­her be­hal­ten. 11Das iſt das er­ſte Zei­chen das Jhe­ſus thet / ge­ſche­hen zu Cana in Ga­li­lea / vnd of­fen­bar­te ſei­ne Herr­lig­keit. Vnd ſei­ne Jün­ger gleub­ten an jn.

 

 

 

 

 

 

(Forte)

Was ge­het es mich vnd dich an.

→*1)

 

 

*

→*2)

(Maſs)

Metreta im Grie­chi­ſchen / Zwo Me­tre­ten ma­chen bey vns ſchier ein Ei­mer weins.

→*3)

 

 

 

 

1) lat.: forte; dt.: »(das meint in) etwa«

 

 

2) Druckfehler: Mas; Korrektur: Maſs

 

 

3) Metreta

Für das griechische μετρητής (Metretes, 34 bzw. 39 Liter) gibt es kein ent­spre­chen­des Vo­lu­men­maß im Deut­schen. Luther setzt »Maſs« (Maß, ca. 1 Liter), er­klärt aber, dass das grie­chi­sche Wort »Metreta« et­wa 30 Liter mei­ne, denn zwei der grie­chi­schen Ein­hei­ten er­ge­ben fast ge­nau ei­nen (mit­tel­al­ter­li­chen) Eimer (ca. 60 Li­ter). Die Was­ser­krü­ge fass­ten dem­nach zwi­schen 60 und 120 Liter.

 

 

 

Weiterer Text für die Predigt

Marginaltext

M1

Evangelium nach Johannes

Joh 1,15-18

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. I.

 

 

Verse 15 - 18

Die Offenbarung Gottes in der Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IOhannes zeu­get von Jheſus / rüf­fet vnd ſpricht / Die­ſer war es / von dem ich ge­ſagt ha­be / Nach mir wird ko­men / der vor mir ge­we­ſen iſt / denn er war ehe denn ich.16Vnd von ſei­ner Fül­le ha­ben wir al­le ge­no­men / b Gna­de vmb gna­de / 17Denn das Ge­ſetz iſt durch Mo­ſen ge­ge­ben / Die Gna­de vnd War­heit iſt durch Jhe­ſum Chriſt wor­den.18Nie­mand hat Gott je ge­ſe­hen / der ein­ge­bor­ne Son / der in des Va­ters ſchos iſt / der hat es vns ver­kün­di­get.

b

(Gnade vmb gnade)

Vn­ſer gna­de iſt vns ge­ge­ben vmb Chri­ſtus gna­de / die jm ge­ge­ben iſt. Das wir durch jn das Ge­ſetz er­fül­len / vnd den Va­ter er­ken­nen / da­mit heu­che­ley auff­hö­re / vnd wir wa­re recht­ſcha­ffe­ne Men­ſchen wer­den.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Jesu Wirken in Galiläa: Die Hochzeit zu Kana (Joh 2,1-11)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→ Hörbuch-Video: Joh 2,1-11

Das Video zeigt den Text der Er­zäh­lung aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Je­sus auf einer Hoch­zeits­fei­er Was­ser in Wein wan­delt, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

Die Offenbarung Gottes in der Welt (Joh 1,15-18)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→ Hörbuch-Video: Joh 1,15-18

Das Video zeigt den Text des Hym­nus aus der Luther­bi­bel von 1545, der be­schreibt, wie sich Gott und sein Wort durch Je­sus Chris­tus of­fen­ba­ren, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich ab dem Jahr 1949 auf Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE).
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