6. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 24. Juli 1960

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Lutherische Ordnung

Evangelium VerweisMt 5,17-22   
Predigt VerweisEph 5,9-14   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


→ auswählen

Ei­se­na­cher


→ auswählen

Lu­the­ri­sche


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1959/1960 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).
  • III. Ordnung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die der Lese­ord­nung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1957/1958 ver­füg­bar).

In den Kirchenjahren vor 1978/1979 wur­den die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen nicht ein­heit­lich ge­stal­tet.

Neben etlichen Ent­wür­fen und Er­pro­bun­gen der lu­the­ri­schen Kir­chen spe­ziell in den 50er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts hiel­ten sich die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen nach dem Sche­ma der alt­kirch­li­chen Ord­nung und nach der Emp­feh­lung der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz (1896) über­wie­gend in unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen bis zum Kir­chen­jahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands 1957 den lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen ei­ne neue Text­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen.

Erst mit der Revision, die ei­ne Ord­nung der Pre­digt­tex­te ab dem Kir­chen­jahr 1978/1979 vor­sah, ver­ein­heit­lich­te sich die Nut­zung der Pe­ri­ko­pen in den Lan­des­kir­chen weit­ge­hend, aber längst nicht voll­stän­dig.

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
24.7.1960 | 6. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
 

6. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

 

 

Kalenderblätter

 

Bewegliches Datum
Der 6. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem<br>28. Juni und dem 1. August eines Jahres.
 
  • 6. Sonntag nach Trinitatis
  • 14. Sonntag nach →Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 6. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem
    28. Juni und dem 1. August eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 98 Tage nach Ostern
  • am 99. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

6. Sonntag
nach Trinitatis

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

 

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Vnd nu ſpricht der HERR / der dich geſchaffen hat Jacob / vnd dich gemacht hat Iſrael. Fürcht dich nicht / Denn ich habe dich er­lö­ſet / Ich habe dich bey deinem namen geruffen / Du biſt mein.

→Jes 43,1

Pſalm
139
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
243 EG - Durch Adams Fall iſt ganz verderbt
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 
 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium VerweisMt 5,17-22
Epistel VerweisRom 6,3-11
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1959/1960 24.7.1960 VI VerweisEph 5,9-14 PS Zum TextPsalm 139,1-4.13-17
1960/1961 9.7.1961 I VerweisMt 5,17-22 M VerweisLk 12,49-56
1961/1962 29.7.1962 II VerweisRom 6,3-11 M Verweis5Mos 7,6-12
1962/1963 21.7.1963 III  Zum TextMk 10,13-16
1963/1964 5.7.1964 IV Zum TextApg 8,26-40
1964/1965 25.7.1965 V VerweisJes 43,1-7
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nach­ei­n­an­der. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hin­ter­ei­n­an­der wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

6. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

Predigttext aus dem Neuen Testament

Predigtreihe

III

Evangelium nach Markus

Mk 10,13-16

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Marcus.

 

C. X.

 

 

 

 

 

Verse 13 - 16

Jesus auf dem Weg nach Jerusalem:
Jesus segnet die Kinder

|| → Mt 19,13-15    || → Lk 18,15-17

→ Mat. 19.

→ Luc. 18.

 

 

 

 

 

 

 

SIe brach­ten Kind­lin zu Jhe­ſus / das er ſie an­rü­re­te / Die Jün­ger aber fu­ren die an / die ſie tru­gen. 14Da es aber Jhe­ſus ſa­he / ward er vn­wil­lig / vnd ſprach zu jnen / Laſſt die Kind­lin zu mir ko­men / vnd we­ret jnen nicht / Denn ſol­cher iſt das reich Got­tes. 15War­lich / Ich ſa­ge euch / Wer das reich Got­tes nicht emp­fe­het / als ein Kind­lin / Der wird nicht hin ein ko­men. 16Vnd er her­tzet ſie / vnd le­get die hen­de auff ſie / vnd ſe­ge­net ſie.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Apostelgeschichte nach Lukas

Apg 8,26-40

REIHE

IV

 

Biblia

 

 

 

 

Das anderteil des Euangelij S. Lucas: Von der Apoſtel Geſcĥicĥte.

 

C. VIII.

 

 

Verse 26 - 40

Der Kämmerer aus Äthiopien

 

Der Engel des HER­RN redet zu Phi­lip­po / vnd ſprach / Ste­he auff vnd gehe ge­gen mit­tag / auff die ſtraſ­ſen die von Je­ru­ſa­lem ge­het hin ab gen Ga­za / die da wü­ſte iſt. 27Vnd er ſtund auff vnd gieng hin. Vnd ſi­he / ein Man aus Mo­ren­land ein Ke­me­rer vnd ge­wal­ti­ger der Kö­ni­gin Can­da­kes in Mo­ren­land / wel­cher war vber alle jre Schatz­ka­mer / der war ko­men gen Je­ru­ſa­lem an­zu­be­ten / 28Vnd zoch wi­der heim / vnd ſaſſ auff ſei­nem wa­gen / vnd las den Pro­phe­ten Iſa­iam.

Kemerer aus

Morenland.

 

 

 

 

 

 

 

→ Jeſa. 53.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29DEr Geiſt aber ſprach zu Phi­lip­po / Ge­he hin­zu / vnd ma­che dich bey die­ſen wa­gen. 30Da lieff Phi­lip­pus hin­zu vnd hö­ret / das er den Pro­phe­ten Iſa­iam las / vnd ſprach / Ver­ſte­he­ſtu auch was du lie­ſſeſt? 31Er aber ſprach / Wie kan ich / ſo mich nicht je­mand an­lei­tet? Vnd er­ma­net Phi­lip­pum / das er auff­tre­te / vnd ſetz­te ſich bey jn. 32Der in­halt aber der Schrifft / die er las / war die­ſer / Er iſt wie ein Schaff zur ſchlach­tung ge­fü­ret / vnd ſtill wie ein Lamb fur ſei­nem Sche­rer / Al­ſo hat er nicht auff­ge­than ſei­nen Mund. 33In ſei­ner ni­drig­keit iſt ſein Ge­rich­te er­ha­ben. Wer wird aber ſei­nes Le­bens len­ge aus­re­den? Denn ſein Le­ben iſt von der er­den weg­ge­no­men. 34Da ant­wor­tet der Ke­me­rer Phi­lip­po / vnd ſprach / Ich bit­te dich / von wem re­det der Pro­phet ſol­ches? Von jm ſel­ber / oder von je­mand an­ders? 35Phi­lip­pus aber that ſei­nen mund auff / vnd fieng von die­ſer Schrifft an / vnd pre­di­get jm das Euan­ge­li­um Jhe­ſu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Lebens lenge)

Das iſt / wie lan­ge er regie­ren ſol / das iſt ewig­lich.

 

Philippus

pre­di­get dem Ke­me­rer das Eu­an­ge­lium etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

36VND als ſie zo­gen der ſtraſ­ſen nach / ka­men ſie an ein wa­ſſer. Vnd der Ke­me­rer ſprach / Sihe / da iſt wa­ſſer / Was hin­derts / das ich mich teuf­fen la­ſſe? 37Phi­lip­pus aber ſprach / Gleu­be­ſtu von gan­tzem her­tzen / So mags wol ſein. Er ant­wor­tet / vnd ſprach / Ich gleu­be / Das Jhe­ſus Chri­ſtus Got­tes Son iſt. 38Vnd er hies den wa­gen hal­ten / vnd ſtie­gen hin ab in das wa­ſſer / bei­de Phi­lip­pus vnd der Ke­me­rer / vnd er teu­ffet jn. 39Da ſie aber her auff ſtie­gen aus dem Wa­ſſer / rü­cket der geiſt des HErrn Phi­lip­pum hin weg / vnd der Ke­me­rer ſa­he jn nicht mehr. Er zoch aber ſei­ne ſtra­ſſe frö­lich. 40Philippus aber ward fun­den zu Aſ­dod / vnd wan­delt vmb­her / vnd pre­di­get al­len Sted­ten das Euan­ge­li­um / bis das er kam gen Ce­ſa­rien.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Jesus segnet die Kinder (Mk 10,13-16)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Mk 10,13-16

Das Video zeigt den Text der Ge­schich­te aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Je­sus die Kin­der seg­net, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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Daten der Bundesrepublik Deutschland, Mitglied der Europäischen Union

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich ab dem Jahr 1949 auf Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit, in Zei­ten mit ge­setz­li­cher Som­mer­zeit­re­ge­lung nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Som­mer­zeit (→MEZ/MESZ | CET/CEST).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.