Johannisfest

Dienstag, 24. Juni 1800

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextLk 1,57-80   
Epistel Zum TextJes 40,1-8   
Lied Nr. 146   [EG 202]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach den altkirchlichen Leseordnungen

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
24.6.1800 | Johannisfest
Dienstag
 
 

Teil II: Unbewegliche Feste und Gedenktage  

 

Festes Datum
24. Juni
 
  • Das Johannisfest
    ist immer am 24. Juni eines Jahres.

 

AlternativeR Artikel zum Johannisfest
Wissenswertes zum Tag

→ Johannistag | 24. Juni 1800

Der Johannistag (auch Johanni, Jo­han­nes­tag) ist der Ge­denk­tag der Ge­burt Jo­han­nes des Täu­fers am 24. Juni, sechs Mo­na­te vor Hei­lig­abend, vor Chris­ti Ge­burt.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Das evangelische

Johannisfest

nach der altkirchlichen Leseordnung

 

→ allgemein seit der Reformation mindestens bis zum Kirchenjahr 1897/1898 in Gebrauch

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Lk 1,57-80 )

 

Geburt des Johannes und Lobgeſang des Zacharias

 

 

 

Spruch und Psalm für den Tag

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Er mus wachſen / Ich aber mus abnemen.

→Joh 3,30

Pſalm
92
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 92

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextLk 1,57-80
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextJes 40,1-8
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextLk 1,57-80.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift → Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Johannisfest

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Lukas

Lk 1,57-80

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. I.

 

 

 

 

 

Verse 57 - 66

Die Geburt Johannes des Täufers

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FUr Eli­ſa­beth kam jre zeit / das ſie ge­be­ren ſolt / Vnd ſie ge­bar ei­nen Son. 58Vnd jre Nach­barn vnd Ge­freun­de­ten hö­re­ten / das der HERR groſ­ſe barm­her­tzig­keit an jr ge­than hat­te / vnd frew­e­ten ſich mit jr. 59Vnd es be­gab ſich am ach­ten ta­ge / ka­men ſie zu be­ſchnei­ten das Kind­lin / vnd hieſ­ſen jn nach ſei­nem va­ter / Za­cha­ri­as. 60Aber ſei­ne Mut­ter ant­wor­tet / vnd ſprach / Mit nich­ten / ſon­dern er ſol Jo­han­nes heiſ­ſen. 61Vnd ſie ſpra­chen zu jr / Iſt doch nie­mand in dei­ner Freund­ſchafft / der al­ſo heiſ­ſe.

62VND ſie win­cke­ten ſei­nem Va­ter / wie er jn wolt heiſ­ſen laſ­ſen. 63Vnd er fod­der­te ein Tef­fe­lin / ſchreib vnd ſprach / Er heiſſt Jo­han­nes. Vnd ſie ver­wun­der­ten ſich al­le. 64Vnd als bald ward ſein Mund vnd ſei­ne Zun­ge auff­ge­than / vnd re­de­te / vnd lo­be­te Gott. 65Vnd es kam ei­ne furcht vber al­le Nach­barn / Vnd dis Ge­ſchicht ward al­les rücht­bar auff dem gan­tzen Jü­di­ſchen ge­bir­ge / 66Vnd al­le die es hö­re­ten / na­mens zu her­tzen / vnd ſpra­chen / Was mei­ne­ſtu / wil aus dem Kind­lin wer­den? Denn die Hand des HER­RN war mit jm.

 

 

Verse 67 - 80

Der Lobgesang des Zacharias

 

67VND ſein vater Za­cha­ri­as ward des hei­li­gen Gei­ſtes vol / weiſ­ſa­get / vnd ſprach.

 

GElobet ſey der HERR der Gott Iſ­ra­el / Denn er hat be­ſucht vnd er­lö­ſet ſein Volck.

69Vnd hat vns auff­ge­richt ein Horn des Heils / In dem hau­ſe ſei­nes die­ners Da­uid.

70Als er vor­zei­ten ge­redt hat / Durch den Mund ſei­ner hei­li­gen Pro­phe­ten.

71Das er Vns er­ret­tet von vn­ſern Fein­den / Vnd von der Hand al­ler die vns haſ­ſen.

72Vnd die Barm­her­tzig­keit er­zei­ge­te vn­ſern Ve­tern / Vnd ge­dech­te an ſei­nen hei­li­gen Bund.

73Vnd an den Eid / den er ge­ſchwo­ren hat vn­ſerm va­ter Ab­ra­ham / Vns zu ge­ben.

74Das wir er­lö­ſet aus der hand vn­ſer Fein­de / jm die­ne­ten on furcht vn­ſer le­be­lang.

75In Hei­lig­keit vnd Ge­rech­tig­keit / Die jm ge­fel­lig iſt.

 

VND du Kind­lin wirſt ein Pro­phet des Hö­he­ſten heiſ­ſen / Du wirſt fur dem HErrn her ge­hen / das du ſei­nen weg be­rei­teſt.

77Vnd er­kennt­nis des Heils ge­beſt ſei­nem Volck / Die da iſt in ver­ge­bung jrer Sün­de.

78Durch die hertz­li­che Barm­her­tzig­keit vn­ſers Got­tes / Durch wel­che vns be­ſucht hat der a Auff­gang aus der Hö­he.

79Auff das er er­ſchei­ne / de­nen / die da ſi­tzen im fin­ſter­nis vnd ſchat­ten des To­des / Vnd rich­te vn­ſe­re füſ­ſe auff den weg des Frie­des.

80VND das Kind­lin wuchs vnd war ſtarck im geiſt / Vnd war in der Wü­ſten / bis das er ſolt er­für tret­ten fur das volck Iſ­ra­el.

 

 

 

(Erkentnis des Heils) Das ſie wi­ſſen ſol­len / wie ſie ſe­lig wer­den müſ­ſen. Nicht durch die werck des Ge­ſe­tzes / ſon­dern durch ver­ge­bung der ſün­den etc.

 

a

(Auffgang)

Chri­ſtus nach der Gott­heit / iſt der Auff­gang in der hö­he vom Va­ter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Buch des Propheten Jesaja

Jes 40,1-8

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. XL.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Des Herrn tröstendes Wort für sein Volk

Verse 1 - 8

 

TRöſtet / tröſtet mein Volck / ſpricht ew­er Gott. 2Redet mit Je­ru­ſa­lem freund­lich / vnd pre­di­get jr. Das jre Rit­ter­ſchafft ein en­de hat / Denn jre miſ­ſe­that iſt ver­ge­ben / Denn ſie hat zwi­fel­ti­ges emp­fan­gen von der Hand des HER­RN / vmb alle jre Sünde.

Ritterſchafft iſt der Got­tes­dienſt im alten Teſta­ment.

(Zwiefeltiges)

Nem­lich / Ver­ge­bung der ſun­den / vnd Frei­heit vom Ge­ſetze Mo­ſe. Das iſt / ei­tel gna­de fur Sun­de / le­ben fur tod etc.

→Math. 3.

→Mar. 1.

→Luc. 3.

→Joh. 1.

 

 

 

 

 

3ES iſt eine ſtim­me eines Predigers in der wü­ſten / Bereitet dem HER­RN den weg / macht auff dem gefilde ein ebene Ban vn­ſerm Gott. 4Alle Tal ſollen erhöhet wer­den / vnd alle Berge vnd Hügel ſollen genidriget wer­den / Vnd was vngleich iſt / ſol eben / vnd was höckericht iſt / ſol ſchlecht wer­den. 5Denn die Herr­lig­keit des HER­RN ſol offenbart wer­den / Vnd alles Fleiſch mit ei­n­an­der wird ſe­hen / das des HER­RN Mund redet.

 

→1. Pet. 1.

→Jaco. 1.

 

 

 

 

 

6ES ſpricht eine ſtim­me / Predige / Vnd er ſprach / Was ſol ich predigen? Alles Fleiſch iſt Hew / vnd alle ſei­ne Güte iſt wie eine Blume auff dem felde. 7Das Hew verdorret / die Blume verwelcket / Denn des HER­RN geiſt bleſet drein. Ja das Volck iſt das Hew / 8Das Hew verdorret / die Blume verwelckt / Aber das Wort vn­ſer Got­tes bleibet ewiglich.

Güte iſt alles wol­thun oder gu­tes Le­ben / ſo ver­nunfft ver­mag vnd thut.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Die Geburt Johannes des Täufers
und der Lobgesang des Zacharias (Lk 1,57-80)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 1,57-80

Das Video zeigt aus der Luther­bi­bel von 1545 die Er­zäh­lung von der der Ge­burt des Jo­han­nes und den Text des Lob­ge­sangs des Za­cha­ri­as, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 15.03.2025  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.