Das Osterdatum ändert sich von Jahr zu Jahr. Davon hängen auch die Daten der Tage zwischen Fastnacht und Fronleichnam ab. Wir erklären hier, warum und wie sich das Osterdatum ändert und wir nennen in der Tabelle weiter unten alle Termine der beweglichen Gedenk- und Feiertage zwischen Rosenmontag und Fronleichnam für das gewählte Jahr 2024, das vorhergehende Jahr 2023 und für das nachfolgende Jahr 2025.
Abbildung: Ostern | Der erste Vollmond im astronomischen Frühling bestimmt das Osterdatum
Grafik: © Sabrina | Reiner | Geschütztes Bildmaterial
Die beweglichen Kalenderdaten Fastnacht, Aschermittwoch, Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten hängen ab von zwei Ereignissen: dem Beginn des Frühlings und dem ersten Vollmond im Frühling.
Allerdings unter Berücksichtigung zweier Besonderheiten der sog. zyklischen Methode1:
Für die Berechnung des Osterdatums wird die zyklische Methode gewählt. Die astronomische Methode kann zu abweichenden Ergebnissen führen.
Für die Berechnung des Osterfestes wurde in der frühen Kirche eine zyklische Methode gewählt (mangels genauer astronomischer Daten, die weit genug vorausberechenbar waren), die den Frühlingsanfang für die Berechnung auf den 21. März festlegt, unabhängig vom tatsächlichen astronomischen Datum der Frühlings-Tagundnachtgleiche (deren mögliches Zeitfenster beträgt heute : 19. März 9:00 Uhr MEZ bis 21. März 21:00 Uhr MEZ).
Das Eintreten des Vollmonds wurde auf den 14. Tag nach Neumond festgelegt (Datum des 1. Mondtages, Neumond, plus 13). Astronomisch besitzt der Vollmond aber ein Alter von 14,765 Tagen, benötigt also gut 18 Stunden länger zur vollen Ausbildung, was dann ggf. erst am Folgetag des zyklischen Datums eintritt.
Das Konzil von Nicäa (325) legte zudem fest: Fällt der Frühlingsvollmond auf einen Sonntag, dann wird Ostern nicht am selben, sondern am folgenden Sonntag gefeiert.
Im Glauben daran, so die Berechnung des Osterfestes für weit in die Zukunft ragende Daten weiterhin einfach zu halten, verfügte Papst Gregor XIII. im Zusammenhang mit der Kalenderreform und der Einführung des gregorianischen Kalenders, dass für die Berechnungen des Osterdatums die bestehenden Regeln weiterhin gelten sollten.
Der bis dahin gebräuchliche julianische Kalender war im Mittelalter zur Zeit Papst Gregors längst soweit hinter den astronomischen Sonnenlauf zurückgefallen, dass der kalendarische Frühlingsanfang 10 Tage nach dem astronomischen lag:
Im Jahr 1582 fiel der astronomische Frühlingsanfang auf den kalendarischen 11. März, nicht auf den 21. März. Doch für die Berechnung des Osterfestes wurde der kalendarische 21. März herangezogen, zehn Tage nach dem astronomischen Ereignis der Tagundnachtgleiche.
Diesen grundlegenden Fehler glich der gregorianische Kalender, also unser heutiger Kalender, aus. Dafür handelte er sich wegen der zyklischen Regeln das Osterparadoxon ein (s. u.), das dem julianischen Kalender wegen seiner großen Fehlabweichung unbekannt war. Das wäre vermeidbar gewesen, wenn die alten Regeln aufgegeben worden wären.
Der gregorianische Kalender hätte es geleistet: Er war um zehn Tage korrigiert und insgesamt dank seiner Schalttagregeln genau genug, um auch weit in die Zukunft hinein das Osterdatum mit seiner Hilfe verlässlich zu berechnen.
Ausgangspunkt aller Berechnungen für die Kalenderdaten der beweglichen Feiertage im Osterkreis ist die Bestimmung des Termins für den Ostersonntag. Dabei gilt die einfache Regel:
Ostersonntag ist immer der Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.
(Ermittlung unter Verwendung der zyklischen Methode)
Die folgende Berechnung ermittelt als Ostersonntag für das Jahr 2022 den 17. April. Wir stellen hier direkt die astronomische und die zyklische Berechnung gegenüber. Dafür informieren wir uns über den astronomischen Frühlingsanfang in diesem Jahr und über die Mondphasen im Frühling, beispielsweise bei astro!nfo.
Maßgeblich ist die zyklische Berechnung:
1a) astronomischer Frühlingsanfang: | Sonntag, 20. März 2022, 16:35 Uhr | |
1b) zyklischer Frühlingsanfang: | Montag, 21. März 2022 | |
2) astronomischer Neumond: | Freitag, 1. April, 8:24 | |
3a) astronomischer Frühlingsvollmond: | Samstag, 16. April 2022, 20:55 Uhr | |
3b) zyklischer Frühlingsvollmond: | (1. April + 13): Donnerstag, 14. April | |
4a) Sonntag nach dem astro. Vollmond: | Sonntag, 17. April 2022 | |
4b) Sonntag nach dem zyklischen Vollmond: | Sonntag, 17. April 2022 | |
Ergebnis: | Ostersonntag ist der 17. April 2022 |
In obigen Rechenbeispiel führen beide Berechnungen, wie so oft, zum selben Ergebnis. Jedoch kann es Abweichungen geben: Wenn die zyklische Methode zu einem anderen Datum führt als die astronomische Methode, nennt man dies das Osterparadoxon.
Das Osterparadoxon kommt selten vor. Es kommt dann vor,
Für unsere Kalender bei Stilkunst.de, die vom Computer berechnet werden, sind die folgenden Jahre spannend, in denen es zu einem solchen Osterparadoxon kommt:
Im Jahr 2000 war der astronomische Frühlingsanfang am Montag, den 20. März. An diesem Tag war auch Vollmond. Das astronomisch berechnete Osterdatum wäre der 26. März gewesen. Zyklisch berechnet war Frühlingsanfang am Dienstag, den 21. März. Der nächste Vollmond trat dann erst am 18. April ein, das Osterfest fand am 23. April statt.
Im Jahr 2019 ist es ähnlich.
Im Jahr 2045 wird der erste Vollmond im Frühling auf Samstag, den 1. April fallen. Ostern wäre am 2. April. Die zyklische Berechnung ergibt als Datum für den Vollmond Sonntag, den 2. April. In diesem Fall wird Ostern am folgenden Sonntag, den 9. April stattfinden.
Für das Jahr 2049 ermittelt die astronomische Methode den Frühlingsvollmond für Sonntag, den 18. April. Käme die zyklische Methode auf dasselbe Ergebnis, wäre Ostern am 25. April. Doch die zyklische Methode berechnet den Vollmond bereits für Samstag, den 17. April. Folge: Ostern wird am 18. April stattfinden.
Im Jahr 2019 fällt der astronomische Frühlingsanfang auf den 21. März. An diesem Tag ist auch Vollmond. Die astronomische Berechnung könnte für Ostern zwar den 24. März ergeben, doch für die Berechnung des Osterfestes kann nach den Regeln der zyklischen Methode erst der nächste Vollmond herangezogen werden, der nach dem 21. März eintritt:
astronomischer Frühlingsanfang: | Mittwoch, 21. März 2019 | |
astronomischer Vollmond: | Mittwoch, 21. März 2019 | |
Sonntag nach dem astronomischen Vollmond: | Sonntag, 24. März 2019 | |
zyklischer Frühlingsanfang: | Mittwoch, 21. März 2019 | |
astronomischer Neumond: | Freitag, 5. April | |
astronomischer Vollmond: | Freitag, 19. April 2019 | |
zyklischer Frühlingsvollmond: | Donnerstag, 18. April | |
Sonntag nach dem astronomischen Vollmond: | Sonntag, 21. April 2019 | |
Sonntag nach dem zyklischen Vollmond: | Sonntag, 21. April 2019 | |
Ergebnis: | Ostersonntag ist der 21. April 2019 |
Wegen dieser Regel und der sich jährlich ändernden Daten kann der Ostersonntag zwischen dem 22. März und dem 25. April eines Jahres liegen.
Das Datum des Osterfestes bestimmt sich nach kirchlichen Regeln am ersten Vollmond nach dem 21. März (kalendarischer Frühlingsanfang im Kirchenkalender).
Diese Regel geht zurück auf die jüdische Zeitrechnung, die sich im Wesentlichen auf die Beobachtung des Mondes stützte: Ein neuer Monat begann mit dem Tag, an dem zu Beginn des jüdischen Tages (abends nach Einbruch der Dunkelheit) die junge, schmale Mondsichel nach Neumond zum ersten Mal sichtbar war.
Der Monatsanfang war der erste Tag nach Neumond. Am 14. Tag eines Monats war somit Vollmond.
Das jüdische Hauptfest, das Pessach (latinisiert: Pascha), wurde am 15. Nisan, also am 15. Tag im ersten Monat des Frühlings, gefeiert. Am Vorabend des Pessach-Festes, dem Seder-Abend (Beginn des 15. Nisan), hatte Jesus nach der Überlieferung mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl gefeiert.
Ostern und Pessach liegen wegen der geringfügig unterschiedlichen Berechnungen des ersten Frühlingsvollmondes bis zu einem Monat auseinander, können aber auch sehr dicht beieinander liegen. Hier die Daten für das Jahr 2024:
In den christlichen Kirchen beginnt der kirchliche Tag wie im jüdischen Kalender mit Einbruch der Nacht. Der kirchliche Ostertag beginnt daher bereits am Abend des Karsamstags und endet mit Sonnenuntergang am Ostersonntag.
Die christlichen Kirchen feiern Ostern immer an einem Sonntag. Der Sonntag wird als wiederkehrendes Auferstehungsfest verstanden. Wir gedenken deshalb der Einsetzung des Abendmahls immer an einem Donnerstag, am Gründonnerstag, der Kreuzigung am Karfreitag und der Auferstehung Christi am Ostersonntag.
Mehr dazu erfahren Sie im Artikel Ostern und das jüdische Pascha-Fest.
In unserer Tabelle finden Sie in der kalendarischen Reihenfolge die beweglichen Gedenk-, Sonn- und Feiertage des Jahres zwischen Septuagesimae und Fronleichnam mit den konkreten Werten für das gewählte Jahr 2024, das vorhergehende Jahr 2023 und für das nachfolgende Jahr 2025.
Wissenswertes zum Tag im bürgerlichen Kalender aufrufen: Zu etlichen Tagen gibt es Artikel im Jahreskalender. Die Verweise (»Links«) hinter den Bildern in der ersten Spalte führen dort hin.
Wissenswertes zum Tag im evangelischen Kirchenkalender aufrufen: Die Verweise (»Links«) hinter den Bildern in der zweiten Spalte führen zum jeweiligen Artikel in unserem evangelischen Kirchenkalender.
Kalenderblatt eines Datums aufrufen: Der Verweis hinter einem Datum in den drei rechten Spalten führt zum Kalenderblatt des jeweiligen Tages im ewigen Kalender mit vielen zusätzlichen Informationen.
Abstand zum Ostersonntag: Die 3. Spalte (»Δ«) enthält den Abstand des Sonn- oder Feiertages zum Osterfest, sofern er fest und unveränderlich ist. Ostern enthält dort die Zahl Null, Tage vor Ostern sind negativ, Tage nach Ostern positiv gezählt.
Kalenderjahr Verweis zum Artikel im Kalenderjahr | Kirchenjahr Verweis zum Artikel im Kirchenjahr | Δ | Datum im Jahr Verweise zu den Kalenderblättern des jeweiligen Tages im ewigen Kalender | ||
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2023 | 2024 | 2025 | |||
Estomihi | Sonntag vor der Passionszeit | ||||
-49 | 19.2.2023 | 11.2.2024 | 2.3.2025 | ||
Rosenmontag | Montag vor der Passionszeit | ||||
Kein evangelisches Fest. | -48 | 20.2.2023 | 12.2.2024 | 3.3.2025 | |
Fastnacht | Dienstag vor der Passionszeit | ||||
Kein evangelisches Fest. | -47 | 21.2.2023 | 13.2.2024 | 4.3.2025 | |
Aschermittwoch | Beginn der Passionszeit, 7. Mittwoch vor Ostern, sechseinhalb Wochen vor Ostern 46 Tage vor Ostern | ||||
-46 | 22.2.2023 | 14.2.2024 | 5.3.2025 | ||
Invokavit | 1. Sonntag der Passionszeit, 6. Sonntag vor Ostern | ||||
-42 | 26.2.2023 | 18.2.2024 | 9.3.2025 | ||
Reminiszere | 2. Sonntag der Passionszeit, 5. Sonntag vor Ostern | ||||
-35 | 5.3.2023 | 25.2.2024 | 16.3.2025 | ||
Okuli | 3. Sonntag der Passionszeit, 4. Sonntag vor Ostern | ||||
-28 | 12.3.2023 | 3.3.2024 | 23.3.2025 | ||
Lätare | 4. Sonntag der Passionszeit, 3. Sonntag vor Ostern | ||||
-21 | 19.3.2023 | 10.3.2024 | |||
Judika | 5. Sonntag der Passionszeit, 2. Sonntag vor Ostern | ||||
-14 | 26.3.2023 | 17.3.2024 | 6.4.2025 | ||
Palmsonntag | 6. Sonntag der Passionszeit, Sonntag vor Ostern | ||||
-7 | 2.4.2023 | 24.3.2024 | 13.4.2025 | ||
Gründonnerstag | Donnerstag vor Ostern | ||||
-3 | 6.4.2023 | <28.3.2024 | 17.4.2025 | ||
Karfreitag | Freitag vor Ostern | ||||
-2 | 7.4.2023 | 29.3.2024 | 18.4.2025 | ||
Karsamstag | Samstag vor Ostern | ||||
-1 | 8.4.2023 | 30.3.2024 | 19.4.2025 | ||
Ostersonntag | Ostern, Das heilige Osterfest | ||||
0 | 9.4.2023 | 31.3.2024 | 20.4.2025 | ||
Ostermontag | Montag nach Ostersonntag | ||||
+1 | 10.4.2023 | 1.4.2024 | 21.4.2025 | ||
Quasimodogeniti | Sonntag nach Ostern (Weißer Sonntag, Barmherzigkeitssonntag) | ||||
+7 | 16.4.2023 | 7.4.2024 | 27.4.2025 | ||
Miserikordias Domini | 2. Sonntag nach Ostern | ||||
+14 | 23.4.2023 | 14.4.2024 | 4.5.2025 | ||
Jubilate | 3. Sonntag nach Ostern | ||||
+21 | 30.4.2023 | 21.4.2024 | 11.5.2025 | ||
Kantate | 4. Sonntag nach Ostern | ||||
+28 | 7.5.2023 | 28.4.2024 | 18.5.2025 | ||
Rogate | 5. Sonntag nach Ostern | ||||
+35 | 14.5.2023 | 5.5.2024 | 25.5.2025 | ||
Christi Himmelfahrt | Am 40. Tag gerechnet ab Ostersonntag, ein Donnerstag | ||||
+39 | 18.5.2023 | 9.5.2024 | 29.5.2025 | ||
Exaudi | 6. Sonntag nach Ostern | ||||
+42 | 21.5.2023 | 12.5.2024 | 1.6.2025 | ||
Pfingstsonntag | Pfingsten, Das heilige Pfingstfest 7. Sonntag nach Ostern, am 50. Tag gerechnet ab Ostersonntag | ||||
+49 | 28.5.2023 | 19.5.2024 | 8.6.2025 | ||
Pfingstmontag | Am 51. Tag gerechnet ab Ostersonntag | ||||
+50 | 29.5.2023 | 20.5.2024 | 9.6.2025 | ||
Trinitatis | Tag der Heiligen Dreifaltigkeit, Sonntag nach Pfingsten | ||||
+56 | 4.6.2023 | 26.5.2024 | 15.6.2025 | ||
Fronleichnam | Donnerstag nach Trinitatis, 10 Tage nach Pfingsten, am 60. Tag nach Ostern | ||||
Kein evangelisches Fest. | +60 | 8.6.2023 | 30.5.2024 | 19.6.2025 | |
Mit dem folgenden Basiswissen sind Sie in jeder Diskussionsrunde unschlagbar:
Nun sollte klar sein, warum die Faschingskampagne manchmal länger dauert und manchmal sehr kurz ist.
Nun sollte klar sein, warum die Feiertage Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam in einem Jahr im Mai und in einem anderen Jahr erst im Juni zu finden sind.
Es liegt am Vollmond im Frühling! Denn die Zeiten zwischen Aschermittwoch und Ostern bzw. zwischen Ostern und Fronleichnam sind in jedem Jahr gleich lang. Sie verschieben sich im Kalender als ein Block zusammen mit dem Osterdatum.
Auch in Deutschland wird Ostern von den verschiedenen Kirchen an unterschiedlichen Tagen im Jahr gefeiert. Es gibt zahlreiche orthodoxe Gemeinden, die ihre Fest- und Feiertage nach den Kalendern ihrer Heimatländer bzw. nach den Kalendern ihrer Landeskirchen begehen.
Bekannt sind beispielsweise russisch-orthodoxe Gemeinden oder griechische Gemeinden. Sie begehen das Osterfest an einem anderen Tag als die evangelischen und römisch-katholischen Christen.
Doch wann feiern sie Ostern? Dafür ist das Osterdatum heranzuziehen, das nach kirchlichen Regeln für den julianischen Kalender berechnet wurde. Dieses Datum ist in unseren offiziell gültigen Kalender zu überführen.
Hier das Ergebnis für das Jahr 2024:
Ausführlich erklärt wird das orthodoxe Osterdatum im folgen Artikel:
Orthodoxe Gemeinden in Deutschland begehen das Osterfest nach dem julianischen Kalender. So liegt das griechische Osterfest oft erst Wochen nach unserem Osterfest.
– Hinweis –
Der Artikel Das evangelische Kirchenjahr 2023/2024 zeigt in tabellarischer Form für das gewählte Kirchenjahr mit den Bezeichnungen nach der jeweils gültigen Kirchenordnung:
Wertvolle Hilfen dabei sind:
Es lohnt sich womöglich, da mal reinzuschauen:
Der kirchliche Kalender mit den konkreten Daten für das aktuelle und das folgende Jahr nach dem gregorianischen oder julianischen Kalender für alle Sonntage, Festtage und Feiertage.
Diese kleine Abhandlung führt zurück in die Zeit Jesu. Sie beleuchtet die historischen Hintergründe unseres Osterfests und unseres christlichen Abendmahls.
Der Artikel zeigt tabellarisch alle Festtage, Fastentage und Feiertage des jüdischen Kalenders im Jahr 2024, die in unseren Kalenderblättern erscheinen.