Der heilige Pfingsttag

Pfingstsonntag

Sonntag, 16. Mai 1660

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextJoh 14,23-31   
Epistel Zum TextApg 2,1-13   
Lied Nr. 98   [EG 125]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach den altkirchlichen Leseordnungen

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Rot
16.5.1660 | Der heilige Pfingsttag | Tag der Ausgießung des Heiligen Geistes
Sonntag
 

Der heilige Pfingsttag

Rot

Tag der Ausgießung des Heiligen Geistes

 

 

Kalenderblätter

 

Bewegliches Datum
Pfingstsonntag zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni
 
  • Christlicher Gedenktag
  • 7. Sonntag nach →Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der Pfingstsonntag liegt zwischen dem
    10. Mai und dem 13. Juni eines Jahres
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 49 Tage nach Ostern
  • am 50. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Alternativer Artikel zum Der heilige Pfingsttag

Allgemeine Informationen und Gedanken zu diesem Tag
finden Sie in diesem Artikel:  

Wissenswertes zum Tag

→Pfingstsonntag 1660

Am 50. Tag nach nach der Auf­er­ste­hung Chris­ti sit­zen die Apos­tel bei­sam­men und be­ra­ten, wie es wei­ter­ge­hen sol­le. Da ge­schieht et­was Son­der­ba­res.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische Tag

Der heilige Pfingsttag

Tag der Ausgießung des Heiligen Geistes

nach der altkirchlichen Leseordnung

 

→ allgemein seit der Reformation mindestens bis zum Kirchenjahr 1897/1898 in Gebrauch

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Rot

Rot

 

Thema des Sonntags

( nach dem Episteltext Apg 2,1-13 )

 

Die Ausgießung des Heilgen Geiſtes

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Es ſol nicht durch Heer oder Krafft / ſondern durch mei­nen Geiſt ge­ſche­hen / ſpricht der HERR Zebaoth.

→Sach 4,6b

Pſalm
118
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextJoh 14,23-31
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextApg 2,1-13
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextJoh 14,23-31.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift → Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Der heilige Pfingsttag

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Johannes

Joh 14,23-31

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. XIIII.

 

 

Verse 23 - 27

Aus den Abschiedsreden Jesu:
Über die Verheißung des heiligen Geists

 

 

 

Vers 23a

 

Jhe­ſus ant­wor­tet einem ſei­ner Jünger / vnd ſprach zu jm /

 

 

 

Verse 23b - 26

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer mich lie­bet / der wird mei­ne wort hal­ten / Vnd mein Va­ter wird jn lie­ben / vnd wir wer­den zu jm ko­men / vnd Wo­nung bey jm ma­chen. 24Wer aber mich nicht lie­bet / Der helt mei­ne wort nicht. Vnd das wort das jr hö­ret / iſt nicht mein / Son­dern des Va­ters / der mich ge­ſand hat.

 

 

 

 

 

25Solchs hab ich zu euch ge­redt / weil ich bey euch ge­we­ſen bin. 26Aber der Trö­ſter der hei­li­ge Geiſt / wel­chen mein Va­ter ſen­den wird in mei­nem Na­men / der ſel­bi­ge wirds euch al­les le­ren / vnd euch er­in­nern al­les des / das ich euch ge­ſagt ha­be.

 

 

Verse 27 - 31

Abschiedsreden:
Über den Frieden Christi

 

27DEn Frie­de laſ­ſe ich euch / mei­nen Frie­de ge­be ich euch. Nicht ge­be ich euch wie die welt gibt. Ewer her­tze er­ſchre­cke nicht / vnd fürch­te ſich nicht. 28Ir habt ge­hö­ret / das ich euch ge­ſagt ha­be / Ich ge­he hin / vnd ko­me wi­der zu euch. Het­tet jr mich lieb / ſo wür­det jr euch frew­en / das ich ge­ſagt ha­be / Ich ge­he zum Va­ter / Denn der Va­ter iſt gröſ­ſer denn ich. 29Vnd nu hab ichs euch ge­ſa­get / ehe denn es ge­ſchicht / auff das / wenn es nu ge­ſche­hen wird / das jr gleu­bet.

 

30ICh wer­de fort mehr nicht viel mit euch re­den / Denn es kompt der Für­ſte die­ſer Welt / vnd hat nichts an mir. 31Aber das die Welt er­ken­ne / das ich den Va­ter lie­be / vnd ich al­ſo thue / wie mir der Va­ter ge­bo­ten hat. Ste­het auff / vnd laſ­ſet vns von hin­nen ge­hen.

(Al­ſo thue)

Die Welt mus ler­nen / das al­lein Chri­ſtus fur vns den wil­len des Va­ters thut / Rom. 5. Per vnius ino­be­di­en­tiam pec­ca­to­res / Per vni­us obe­dien­tiam iu­ſti mul­ti etc.

→*1)

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Apostelgeschichte nach Lukas

Apg 2,1-13

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Das anderteil des Euangelij S. Lucas: Von der Apoſtel Geſcĥicĥte.

 

C. II.

 

 

Verse 1 - 13

Der Pfingsttag

 

ALs der tag der Pfingſten er­fül­let war / waren ſie alle ein­mü­tig bey ein­an­der. 2Vnd es ge­ſchach ſchnelle ein Brau­ſen vom Hi­mel / als eines ge­wal­ti­gen Windes / vnd erfüllet das gantze Haus / da ſie ſaſſen. 3Vnd man ſa­he an jnen die Zungen zerteilet / als we­ren ſie fewrig / Vnd er ſatz­te ſich auff einen jg­li­chen vn­ter jnen / 4vnd wurden alle vol des heiligen Geiſts / Vnd fiengen an zu predigen mit andern Zungen / nach dem der Geiſt jnen gab aus zuſprechen.

H. Geiſt ge-

ſand am Pfing­ſtag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ES waren aber Jü­den zu Je­ru­ſa­lem wonend / die waren gottfürchtige Menner / aus al­ler­ley Volck / das vn­ter dem Hi­mel iſt. 6Da nu die­ſe ſtim­me ge­ſchach / kam die Menge zu­ſa­men / vnd wurden verſtörtzt / Denn es höret ein jg­li­cher / das ſie mit ſei­ner Sprache redten. 7Sie ent­ſatz­ten ſich aber alle / ver­wun­der­ten ſich / vnd ſpra­chen vn­ter­nan­der / Sihe / ſind nicht die­ſe alle / die da reden / aus Ga­li­lea? 8Wie hören wir denn / ein jg­li­cher ſei­ne Sprache / darinnen wir geboren ſind? 9Parther vnd Meder / vnd Elamiter / vnd die wir wonen in Meſopotamia / vnd in Judea / vnd Cappadocia / Ponto vnd Aſia / 10Phrygia vnd Pamphylia / Egyp­ten / vnd an den enden der Lybien bey Kyrenen / vnd Auslender von Rom / 11Jü­den vnd Jüdegenoſſen / Kreter vnd Araber / Wir hören ſie mit vn­ſern Zungen / die groſ­ſen Tha­ten Got­tes reden. 12Sie ent­ſatz­ten ſich alle / vnd wurden jrre / vnd ſpra­chen einer zu dem andern / Was wil das wer­den? 13Die andern aber hattens jren ſpot / vnd ſpra­chen / Sie ſind vol ſüſſes Weins.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Aus den Abschiedsreden Jesu:
Über die Verheißung des heiligen Geists
und über den Frieden Christi. (Joh 14,23-31)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→ Hörbuch-Video: Joh 14,23-31

Das Video zeigt aus der Luther­bi­bel von 1545 den Text der Re­de Je­su, in der er al­len, die ihn lie­ben, den Hei­li­gen Geist ver­heißt und sei­nen Frie­den spen­det, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Empfehlungen: Das könnte Sie auch interessieren
Wissenswertes zum Tag

→Pfingstsonntag 1660

Am 50. Tag nach nach der Auf­er­ste­hung Chris­ti sit­zen die Apos­tel bei­sam­men und be­ra­ten, wie es wei­ter­ge­hen sol­le. Da ge­schieht et­was Son­der­ba­res.

Infos. Fakten. Wissen.

→Wann ist Ostern?

Die beweglichen Feiertage im Jah­res­lauf hän­gen ab vom Os­ter­datum. Der Artikel er­läu­tert, wie sich das Os­ter­da­tum be­rech­net und nennt die ak­tu­el­len Da­ten der Fei­er­ta­ge.

Sabrina

Text | Grafik | Webdesign | Layout:

©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 16.01.2025  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.