24. Sonntag nach Trinitatis

— entfällt in diesem Kirchenjahr —

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
Kein Datum: Festtag entfällt

24. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

Kalender

entfällt in diesem Kirchenjahr

 
Info

Der 24. Sonntag nach Trinitatis ist nur vorhanden, wenn →Ostern vor dem 27. März liegt!

 

Fiel der→Reformationstag (31. Oktober) auf Dienstag bis Samstag der vorhergegangenen Woche und konnte er an diesen Tagen nicht gefeiert wer­den, dann wird er am 24. Sonntag nach Trinitatis nachgeholt.

 

Der →Gedenktag der Heiligen (1. November) kann an diesem Sonntag nur dann gehalten wer­den, wenn die Feier des Reformationstages nicht an diesem Sonntag nachgeholt wird. Ansonsten wird er an einem Tag der folgenden Woche begangen.

 

Wirkung im Kirchenjahr 1981/1982

Achtung!

Ostern war in diesem Jahr am 11. April.
Der 24. Sonntag nach Trinitatis enfällt in diesem Jahr!

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 24. Sonntag nach Trinitatis in den Kirchenjahren 1981/1982 bis 1988/1989
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Achtung!

Nur dann, wenn →Ostersonntag vor dem 27. März liegt, gilt:

der 24. Sonntag nach Trinitatis liegt<br>zwischen dem 1. November und dem 5. November eines Jahres
 
  • 24. Sonntag nach Trinitatis
  • 32. Sonntag nach →Ostern
  • abhängig vom →Osterdatum
  • der 24. Sonntag nach Trinitatis liegt
    zwischen dem 1. November und dem 5. November eines Jahres
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 224 Tage nach Ostern
  • am 225. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

24. Sonntag
nach Trinitatis

gültig in den Kirchenjahren 1978/1979 bis 2017/2018

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 
 

Hallelujavers

 
 

Halleluja.

Die Rechte des HERRN iſt erhöhet / Die Rechte des HERRN behelt den Sieg.

Halleluja.

→Ps 118,16     

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Danckſa­get dem Va­ter / der vns tüchtig gemacht hat zu dem erbteil der Heiligen im Liecht.

→Kol 1,12

Pſalm
39
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 39,5-8

 

 

 

Lied für die Woche

 
Liedauswahl
EG 518 Mitten wir im Leben sind
 

EG: Evangelisches Gesangbuch

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 1982 - 1987 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium Zum TextMt 9,18-26
Epistel Zum TextKol 1,(9-12)13-20
Altes Testament Zum TextPrd 3,1-14
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 1981/1982 gilt die Reihe IV.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Weitere Texte
1981/1982 --- IV entfällt Zum TextHes 37,1-14
1982/1983 --- V entfällt
1983/1984 --- VI entfällt
1984/1985 --- I entfällt
1985/1986 --- II entfällt
1986/1987 --- III entfällt
   
 

Kirchenjahr und Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Kirchenjahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext galt.

Reihen:
Die Perikopenordnung von 1978/1979 kennt drei Lesetexte (je einen aus den Evangelien, den Episteln und dem Alten Testament) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag.

Die Reihen galten nacheinander. Sie umfassten somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Die Zählung der Reihen begann im Kirchenjahr 1978/1979 mit Reihe I und wurde kontinuierlich fortgeführt. Nach Reihe VI folgte wieder Reihe I.

Die Reihe IV galt für das Kirchenjahr 1981/1982, danach wieder für das Kirchenjahr 1987/1988.
Die Reihe V galt für das Kirchenjahr 1982/1983. Danach wieder für das Kirchenjahr 1988/1989.

Weitere Texte:
Für diesen Tag standen weitere Bibeltexte zur Auswahl, die thematisch gut zum Tag passten. Aus ihnen konnte die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzte.

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Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

24. Sonntag nach Trinitatis

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre 1978/1979 bis 2017/2018

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM UND PREDIGTTEXT

Evangelium nach Matthäus

Mt 9,18-26

REIHE

I
IV

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. IX.

 

 

Verse 18 - 26

Die Tochter des Jairus

Die blutflüssige Frau

|| → Mk 5,21-43    || → Lk 8,40-56

Mar.5.

Luc.2.

DA Jhe­ſus ſolchs mit jnen redet / Sihe / da kam der Oberſten einer / vnd fiel fur jn nider / vnd ſprach / HErr / Meine Tochter iſt jtzt geſtorben / Aber kom vnd lege deine hand auff ſie / ſo wird ſie lebendig. 19Jhe­ſus ſtund auff / vnd folget jm nach / vnd ſei­ne Jün­ger.

 

 

 

 

 

 

 

 

VND ſi­he / ein Weib / das zwelff jar den Blutgang gehabt / trat von hinden zu jm / vnd rü­ret ſei­nes Kleides ſawm an / 21Denn ſie ſprach bey jr ſelbs / Möcht ich nur ſein Kleid anrüren / ſo würde ich ge­ſund. 22Da wendet ſich Jhe­ſus vmb / vnd ſa­he ſie / vnd ſprach / Sey getroſt meine Tochter / Dein glaube hat dir geholffen. Vnd das Weib ward ge­ſund zu der ſel­bi­gen ſtun­de.

 

 

 

 

 

 

 

 

23VND als er in des Oberſten haus kam / vnd ſa­he die Pfeiffer / vnd das getümele des Volcks / 24ſprach er zu jnen / Weichet / Denn das Meidlin iſt nicht tod / ſon­dern es ſchlefft. Vnd ſie verlachten jn. 25Als aber das Volck ausgetrieben war / gieng er hinein / vnd ergreiff ſie bey der hand. Da ſtund das Meidlin auff. 26Vnd dis gerücht erſchal in das ſelbige gantze Land.

 

(Pfeiffer)

Die man zu der Leichen brauchete / Wie man bey vns beleutet vnd beſin­get die Tod­ten / Be­deut / das der Tod durch das Ge­ſe­tze be­zeu­get vnd gefület wird.

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Brief des Paulus an die Gemeinde in Kolossai

Kol 1,(9-12)13-20

REIHE

II
V

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Colóſſer.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Dank und Fürbitte für die Gemeinde

Fakultativ: Verse 9 - 12

 

 

Paulus schreibt:

 

DErhalben auch wir / von dem ta­ge an / da wirs ge­hö­ret haben / hören wir nicht auff / fur euch zu beten / vnd bitten / Das jr erfüllet wer­det mit er­kent­nis ſei­nes willens / in al­ler­ley geiſtlicher weis­heit vnd verſtand / 10Das jr wandelt wirdiglich dem HErrn / zu allem gefallen / Vnd fruchtbar ſeid in allen guten wercken / 11Vnd wachſet in der er­kent­nis Got­tes / vnd geſtercket wer­det mit aller Krafft nach ſei­ner herrlicher macht / in aller gedult vnd langmütigkeit / mit freuden / 12Vnd danckſa­get dem Va­ter / der vns tüchtig gemacht hat zu dem erbteil der Heiligen im Liecht /

 

 

 

Verse 13 - 20

 

 

 

 

 

 

 

GOTT, der Vater, welcher vns errettet hat von der Oberkeit der fin­ſter­nis / vnd hat vns verſetzt in das Reich ſei­nes lie­ben Sones / 14An wel­chem wir haben die Erlöſung / durch ſein Blut / nem­lich / die vergebung der ſun­de.

 

 

 

 

 

 

Verse 15 - 20

Der Christushymnus: Die Herrlichkeit Christi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15WElcher iſt das Ebenbilde des vn­ſicht­ba­ren Got­tes  / der Erſt­ge­bor­ner vor allen Creaturen / 16Denn durch In iſt alles geſchaffen / das im Hi­mel vnd auff Erden iſt / das ſicht­ba­re vnd vn­ſicht­ba­re / beide die Thro­nen vnd Herr­ſchaff­ten / vnd Für­ſten­thü­men / vnd Ober­kei­ten / Es iſt alles durch jn vnd zu jm geſchaffen / 17vnd Er iſt vor allen / vnd es beſtehet alles in jm. 18Vnd er iſt das heubt des Leibes / nem­lich / der Gemeine / welcher iſt der Anfang vnd der Erſt­ge­bor­ner von den Todten / Auff das er in allen dingen den Furgang habe / 19Denn es iſt das wolgefallen ge­we­ſen / das in Im alle Fülle wonen ſolte / 20Vnd alles durch jn verſönet würde zu jm ſelbs / es ſey auff Erden oder im Hi­mel / Damit das er Friede machet durch das Blut an ſei­nem Creutz / durch ſich ſelbs.

 

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Buch des Predigers Salomo

Prd 3,1-14

REIHE

III
VI

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prediger
Salomo.

 

C. III.

 

 

Verse 1 - 8

Alles hat seine Zeit

 

 

Der Prediger schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EIN jg­lichs hat ſei­ne zeit / Vnd alles für­ne­men vn­ter dem Hi­mel hat ſei­ne ſtund.

 

 

2Geborn wer­den

 

Sterben

 

Pflantzen

 

Ausrotten das gepflantzt iſt

 

3Würgen

 

Heilen

 

Brechen

 

Bawen

hat ſei­ne zeit.

4Weinen

 

Lachen

 

Klagen

 

Tantzen

 

5Stein zeſtrewen

 

Stein ſamlen

 

 

Her­tzen

 

Fernen von her­tzen

 

6Suchen

 

Verlieren

 

Behalten

 

Wegwerffen

 

7Zureiſſen

 

Zuneen

hat ſei­ne zeit.

Schweigen

 

Reden

 

8Lieben

 

Haſſen

 

Streit

 

Fried

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Es genügt, zu tun, was man kann

Verse 9 - 14

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MAN erbeit wie man wil / So kan man nicht mehr ausrichten. 10Da her ſa­he ich die mühe / die Gott den Men­ſchen gegeben hat / das ſie drinnen geplagt wer­den 11(Er aber thut alles fein zu ſei­ner zeit) Vnd leſſt jr Hertz ſich engſten wie es gehen ſolle / in der Welt / Denn der Menſch kan doch nicht treffen das werck das Gott thut / weder anfang noch ende. 12Da­r­umb merckt ich / das nichts be­ſſers drinnen iſt / denn frö­lich ſein / vnd jm gütlich thun in ſei­nem Leben. 13Denn ein jg­li­cher Menſch der da iſſet vnd trinckt / vnd hat guten mut in alle ſei­ner erbeit / Das iſt eine gabe Got­tes .

Wenn das ſtünd­lin nicht da iſt / ſo richt man nichts aus / man thu wie man wil / Wens nicht ſein ſol / ſo wird nichts
draus.

 

 

 

 

 

 

14ICH mercke / das alles was Gott thut / das beſtehet jmer / man kan nichts da zu thun noch abthun / Vnd ſolchs thut Gott / das man ſich fur jm fürchten ſol.

Was er thut / das ſte­het / Was er wil / das ge­het. Das iſt / Er wanckt nicht / wird auch nicht ver­droſ­ſen / wie ein Menſch / Er drin­get durch.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Hesekiel

Hes 37,1-14

POOL

M
1

 

Biblia

 

 

 

 

Der Próphet Heſekiel.

 

C. XXXVII.

 

 

Verse 1 - 14

Der Odem Got­tes erweckt zum Leben

 

 

Hes 37: Der Odem Got­tes erweckt zum Leben

 

 

 

Hesekiel schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DES HER­RN Hand kam vber mich / vnd füret mich hinaus im Geiſt des HER­RN / vnd ſtellet mich auff ein weit Feld / das voller Beine lag / 2Vnd er füret mich allenthalb da durch / Vnd ſi­he (des Gebeines) lag ſeer viel / auff dem Feld / vnd ſi­he / ſie waren ſeer verdorret. 3Vnd er ſprach zu mir / Du Men­ſchenkind / Meinſtu auch / das die­ſe Beine wi­der lebendig wer­den? Vnd ich ſprach / HErr HERR / das weiſtu wol.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4VND er ſprach zu mir / Weiſſa­ge von die­ſen Beinen / vnd ſprich zu jnen / Ir ver­dor­re­ten beine / höret des HER­RN wort / 5ſo ſpricht der HErr HERR von die­ſen Gebeinen / Sihe / ich wil einen Odem in euch brangen / das jr ſolt lebendig wer­den. 6Ich wil euch Adern geben / vnd Fleiſch la­ſſen vber euch wachſen / vnd mit Haut vberziehen / vnd wil euch Odem geben / das jr wi­der lebendig wer­det / vnd ſolt erfaren / das ich der HERR bin.

 

 

 

 

 

 

 

VND ich weiſſagte / wie mir be­fol­hen war / Vnd ſi­he / da rauſſchet es / als ich weiſſagte / Vnd ſi­he / es regete ſich / vnd die Gebeine ka­men wi­der zu­ſa­men / ein jg­lichs zu ſei­nem gebein. 8Vnd ich ſa­he / vnd ſi­he / es wuchſen Adern vnd Fleiſch drauff / vnd er vberzoch ſie mit Haut / Es war aber noch kein Odem in jnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9VND er ſprach zu mir / Weiſſa­ge zum Winde / wei­ſſa­ge / du Men­ſchenkind / vnd ſprich zum Wind / ſo ſpricht der HErr HERR / Wind / kom herzu aus den vier Winden / vnd blaſe die­ſe Getöd­ten an / das ſie wi­der lebendig wer­den. 10Vnd ich wei­ſſa­get / wie er mir be­fol­hen hatte / Da kam Odem in ſie / vnd ſie wurden wi­der lebendig / vnd richten ſich auff jre füſſe. Vnd jr war ein ſeer gros Heer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VND er ſprach zu mir / Du Men­ſchenkind / Dieſe Beine ſind das gantze haus Iſ­ra­el. Sihe / jtzt ſprechen ſie / Vnſer Beine ſind verdorret / vnd vn­ſer hoffnung iſt verlorn / vnd iſt aus mit vns. 12Da­r­umb wei­ſſa­ge / vnd ſprich zu jnen / ſo ſpricht der HErr HERR / Sihe / ich wil ew­re Greber auff­thun / vnd wil euch / mein Volck / aus den ſelben er aus holen / vnd euch ins land Iſ­ra­el bringen. 13Vnd ſolt erfaren das ich der HERR bin / wenn ich ewr Greber geöffnet / vnd euch / mein Volck / aus den ſelben bracht habe. 14Vnd ich wil mei­nen Geiſt in euch geben / das jr wi­der leben ſollet / vnd wil euch in ew­er Land ſetzen / Vnd ſolt erfaren / das ich der HERR bin / Ich rede es / vnd thue es auch / ſpricht der HERR.

 

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Hinweis zur Abbildung in Hesekiel 37

»Die Erweckungsvision Hesekiels«

Klicken Sie auf das Bild oben, um eine größere Ansicht zu erhalten.

Die Bildsprechung finden Sie in diesem Artikel:

Bild zu Hesekiel 37
Die Holzschnitte der Bibel

»Die Erweckungsvision« (Hes 37)

Das Bild im Kapitel 37 des Buchs He­se­kiel zeigt die Er­we­ckungs­vi­si­on: He­se­kiel steht vor dem Feld der Kno­chen und Ge­bei­ne. Er wird von Gott an­ge­wie­sen, die To­ten wie­der zum Le­ben zu er­we­cken.

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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