5. Sonntag nach Epiphanias

— entfällt in diesem Kirchenjahr —

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
Kein Datum: Festtag entfällt

5. Sonntag
nach Epiphanias

Grün

 

Kalender

entfällt in diesem Kirchenjahr

 
Info

Der 5. Sonntag nach Epiphanias entfällt, wenn im selben Jahr der →Ostersonntag vor dem
22. April liegt (im Schaltjahr: vor dem 21. April)
.

Der Letzte Sonntag nach Epiphanias bleibt immer erhalten.

 

Wirkung im Kirchenjahr 1997/1998

Info

Ostern ist in diesem Jahr am →Sonntag, 12. April 1998. Der 5. Sonntag nach Epiphanias entfällt.
 

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 5. Sonntag nach Epiphanias in den Kirchenjahren 1997/1998 bis 2004/2005
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Der 5. Sonntag nach Epiphanias zwischem dem 4. Februar und dem 10. Februar
 
  • Nur in den Gottesdienstordnungen bis zum Kirchenjahr 2017/2018 vorhanden (tatsächlich letztmals am 6. Februar 2011).
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 5. Sonntag nach Epiphanias kann entfallen.
    Andernfalls liegt er zwischen dem 4. Februar und dem 10. Februar eines Jahres.
 

Die Sonntage der Epiphaniaszeit im evangelischen Kirchenkalender (gültig bis 2018)

 

Die Bezeichnung Epiphanias geht zurück auf das altgriechische Wort έπιφάνεια (epiphaneia), das »Erscheinung« meint. Es bezeichnete in der frühen Kirche die Erscheinung der Herrlichkeit Got­tes als Inhalt des Festes, das am 6. Januar gefeiert wurde.

Unter diesem ursprünglichen Namen hat der 6. Januar Einzug gefunden in den → Kalender des Evangelischen Kirchenjahrs.

Abhängig vom Osterdatum folgen dem Tag Epiphanias im Kalender einer bis sechs Sonntage, die einfach als »Sonntage nach Epiphanias« durchgezählt wer­den. Der »Letzte Sonntag nach Epiphanias« schließt die Epiphaniaszeit ab:

 

Die vollständige Übersicht finden Sie in unserem Kalender → Das Evangelische Kirchenjahr.

Diese Regelung der Sonntagsfolge in der Epiphanisazeit gilt etwa ab 1952/1953 und ändert sich ab 2018/2019.

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

5. Sonntag nach
Epiphanias

gültig in den Kirchenjahren 1978/1979 bis 2017/2018

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 
 

Hallelujavers

 
 

Halleluja.

MEin hertz iſt bereit / Gott / mein hertz iſt bereit / Das ich ſinge vnd lobe.

Halleluja.

→Ps 57,8     

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Der HErr wird ans liecht bringen / was im fin­ſtern verborgen iſt / vnd den rat der her­tzen offenbaren.

→1Kor 4,5b

Pſalm
37
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
Liedauswahl
EG 246 Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ
 

EG: Evangelisches Gesangbuch

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 1998 - 2003 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium Zum TextMt 13,24-30
Epistel Zum Text1Kor 1,(4-5)6-9
Altes Testament Zum TextJes 40,12-25
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 1997/1998 gilt die Reihe II.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Weitere Texte
1997/1998 --- II entfällt Zum TextHes 33,10-16
1998/1999 --- III entfällt
1999/2000 6.2.2000 IV Zum TextMt 13,24-30
2000/2001 --- V entfällt
2001/2002 --- VI entfällt
2002/2003 --- I entfällt
   
 

Kirchenjahr und Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Kirchenjahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext galt.

Reihen:
Die Perikopenordnung von 1978/1979 kennt drei Lesetexte (je einen aus den Evangelien, den Episteln und dem Alten Testament) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag.

Die Reihen galten nacheinander. Sie umfassten somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Die Zählung der Reihen begann im Kirchenjahr 1978/1979 mit Reihe I und wurde kontinuierlich fortgeführt. Nach Reihe VI folgte wieder Reihe I.

Die Reihe II galt für das Kirchenjahr 1997/1998, danach wieder für das Kirchenjahr 2003/2004.
Die Reihe III galt für das Kirchenjahr 1998/1999. Danach wieder für das Kirchenjahr 2004/2005.

Weitere Texte:
Für diesen Tag standen weitere Bibeltexte zur Auswahl, die thematisch gut zum Tag passten. Aus ihnen konnte die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzte.

<

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre 1978/1979 bis 2017/2018

DieTexte für Lesungen und Predigt nach der Perikopenordnung 1978/1999
aus der Lutherbibel von 1545

Biblia
1545

Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM UND PREDIGTTEXT

Evangelium nach Matthäus

Mt 13,24–30

REIHE

I
IV

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. XIII.

 

 

Verse 24 - 30

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

→Verse 36-43

IHeſus leget den Jüngern ein ander Gleichnis fur / vnd ſprach. Das Hi­mel­reich iſt gleich einem Men­ſchen / der guten Samen auff ſei­nen Acker ſeet. 25Da aber die Leu­te ſchlieffen / kam ſein Feind / vnd ſeete Vnkraut zwiſſchen den Weitzen / vnd gieng dauon. 26Da nu das Kraut wuchs / vnd Frucht bracht / Da fand ſich auch das Vnkraut. 27Da tratten die Knechte zu dem Hausvater / vnd ſpra­chen / Herr / haſtu nicht guten Samen auff deinen acker geſeet? Wo her hat er denn das Vnkraut? 28Er ſprach zu jnen / Das hat der Feind ge­than.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ſpra­chen die knechte / Wiltu denn / das wir hin gehen / vnd es ausgetten? 29Er ſprach / Nein / Auff das jr nicht zu gleich den Weitzen mit ausreuffet / ſo jr das Vnkraut ausgettet. 30La­ſſet beides mit einander wachſen / bis zu der Erndte. Vnd vmb der erndte zeit / wil ich zu den Schnittern ſa­gen / Samlet zuuor das Vnkraut / vnd bindet es in Bündlin / das man es verbrenne / Aber den Weitzen ſamlet mir in meine Schewren.

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Erster Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

1Kor 1,(4–5)6–9

REIHE

II
V

 

Biblia

 

 

 

 

Die Erſte Epiſtel
S. Páuli:
An die Córinther.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Dank für den Segen des Evangeliums in Korinth

Fakultativ: Verse 4 - 5

 

ICh dancke meinem Gott alle zeit ew­er halben / fur die gnade Got­tes / die euch gegeben iſt in Chri­ſto Jhe­ſu / 5Das jr ſeid durch jn an allen ſtücken reich gemacht / an aller Lere / vnd in aller Erkentnis.

 

 

 

Verse 6 - 9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WIe denn die pre­digt von Chri­ſto in euch krefftig wor­den iſt / 7Al­ſo / das jr keinen mangel habt an jrgent einer Gaben / Vnd wartet nur auff die offenbarung vn­ſers HErrn Jhe­ſu Chri­ſti / 8welcher auch wird euch feſt behalten bis ans ende / Das jr vnſtrefflich ſeid auff den tag vn­ſers HErrn Jhe­ſu Chri­ſti. 9Denn Gott iſt trew / durch welchen jr beruffen ſeid zur * ge­mein­ſchafft ſei­nes Sons Jhe­ſu Chri­ſti vn­ſers HErrn.

 

 

 

 

 

 

 

*

(Gemeinſchafft)

Das iſt / Jr ſeid Mit­er­ben vnd Mit­ge­noſ­ſen al­ler gü­ter Chri­ſti.

 

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Buch des Propheten Jesaja

Jes 40,12–25

REIHE

III
VI

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. XL.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Israels unvergleichlicher Gott

Verse 12 - 25

 

 

 

 

 

→Rom. 11.

→1. Cor. 2.

WEr miſſet die Wa­ſſer mit der fauſt / vnd faſſet den Hi­mel mit der ſpannen? vnd begreifft die Erden mit einem Dreiling / vnd wieget die Berge mit einem gewicht / vnd die Hügel mit einer woge? 13Wer vn­ter­rich­tet den Geiſt des HER­RN / vnd welcher Ratgeber vnterweiſet jn? 14Wen fragt er vmb Rat / der jm verſtand gebe / vnd lere jn den weg des Rechts? vnd lere jn die Erkentnis / vnd vnterweiſe jn den weg des verſtandes? 15Sihe / die Hei­den ſind geacht wie ein Tropff ſo im eimer bleibt / vnd wie ein Scherfflin ſo in der wage bleibet / Sihe / die Inſulen ſind wie ein Steublin. 16Der Libanon we­re zu geringe zum Fewr / vnd ſei­ne Thie­re zu geringe zum Brand­op­f­fer. 17Alle Hei­den ſind fur jm nichts / vnd wie ein nichtiges vnd eitels geacht.

 

 

 

(Dreiling) Das iſt / mit eim Mas

dreier Finger breit.

Jeſa. 44.

48.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18WEm wolt jr denn Gott nachbilden? Oder was fur ein Gleichnis wollet jr jm zurichten? 19Der Meiſter geuſſt wol ein Bilde / vnd der Goldſchmid vber güldets / vnd machet ſilbern Keten dran. 20Des gleichen / wer eine arme Hebe vermag / der welet ein Holtz das nicht faulet / vnd ſu­chet einen klugen Meiſter dazu / der ein Bilde fertige / das beſtendig ſey. 21 Wiſſet jr nicht? höret jr nicht? Iſts euch nicht vormals verkündiget? Habt jrs nicht verſtanden von anbegin der Erden? 22Er ſitzt vber dem kreis der Erden / vnd die drauff wonen ſind wie a Hew­ſchre­cken. Der den Hi­mel ausdehnet wie ein dünne Fell / vnd breitet ſie aus wie eine Hütten da man inne wonet. 23Der die Für­ſten zu nicht machet / vnd die Richter auff Erden eitel machet / 24als het­te jr Stam weder pflantzen / noch ſamen / noch wurtzel in der Erden / Das ſie / wo ein Wind vn­ter ſie wehet / verdorren / vnd ſie ein Windwirbel wie Stoppeln wegfüret. 25Wem wollet jr denn mich nachbilden / dem ich gleich ſey? ſpricht der Heilige.

 

 

 

 

(Hebe) Das iſt / ein Opf­fer zum Göt­zen / wie die Heb­op­f­fer im Ge­ſetz Mo­ſe. Wil ſa­gen / Die Rei­chen ma­chen gül­dene / die Ar­men ma­chen hült­zen Göt­zen.

a

Hew­ſchrec­ken die leicht­lich ver­jagt vnd zu­ſcheucht wer­den.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Hesekiel

Hes 33,10-16

POOL

M
1

 

Biblia

 

 

 

 

Der Próphet Heſekiel.

 

C. XXXIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Gott richtet jeden nach seinem Handeln

Verse 10 - 16

 

 

GOTT sprach zu Hesekiel:

 

DU Men­ſchenkind / ſa­ge dem hau­ſe Iſ­ra­el / Ir ſprecht al­ſo / Vnſer ſünde vnd mi­ſſe­that ligen auff vns / das wir darunter vergehen / wie können wir denn leben? 11So ſprich zu jnen / So war als ich lebe / ſpricht der HErr HERR / Ich habe keinen gefallen am tode des Gott­lo­ſen / Son­dern das ſich der Gott­lo­ſe bekere von ſei­nem we­ſen / vnd lebe. So be­ke­ret euch doch nu / von ewrem bö­ſen we­ſen. Warumb wolt jr ſterben / jr vom hau­ſe Iſ­ra­el.

 

 

 

 

 

12VND du Men­ſchenkind / ſprich zu deinem Volck / Wenn ein Gerechter bö­ſes thut / So wirds jn nicht helf­fen / das er from ge­we­ſen iſt. Vnd wenn ein Gott­lo­ſer from wird / So ſols jm nicht ſchaden / das er Gottlos ge­we­ſen iſt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So kan auch der Gerechte nicht leben / wenn er ſündigt. 13Denn wo ich zu dem Gerechten ſpreche / Er ſol leben / Vnd er verleſſt ſich auff ſei­ne gerechtigkeit / vnd thut bö­ſes / So ſol alle ſei­ner fromkeit nicht gedacht wer­den / Son­dern er ſol ſterben / in ſei­ner bos­heit / die er thut. 14Vnd wenn ich zum Gott­lo­ſen ſpreche / Er ſol ſterben / Vnd er be­ke­ret ſich von ſei­ner ſünde / vnd thut was recht vnd gut iſt / 15Al­ſo / das das Gott­lo­ſe das Pfand wi­der gibt / vnd bezalet was er geraubt hat / vnd nach dem wort des lebens wandelt / das er kein bö­ſes thut / So ſol er leben / vnd nicht ſterben / 16Vnd alle ſei­ner ſünden / die er ge­than hat / ſollen nicht gedacht wer­den / Denn er thut nu was recht vnd gut iſt / da­r­umb ſol er leben.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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