Epiphaniasfest

Freitag, 6. Januar 1696

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium    Zum TextMt 2,1-12   
Epistel Zum TextJes 60,1-6   
Lied Nr. 48   [EG -70]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
6.1.1696 | Epiphaniasfest | Fest der Erscheinung des Herrn
Freitag
 

Epiphaniasfest

Weiß

Fest der Erscheinung des Herrn

 
Achtung!

Das Fest Epiphanias wird immer gefeiert, bevozugt am 6. Januar.

Wenn das nicht möglich ist, kann es vor- oder nachgefeiert wer­den. Dann ersetzt das Epiphaniasfest ggf. den →2. Sonntag nach dem Christfest oder den →1. Sonntag nach Epiphanias.

 

Festes Datum
Epiphanias am 1. Januar
 
  • Das Epiphaniasfest
    ist immer am 6. Januar eines Jahres.
 
Symbol: Abstand zum Christfest
 
 

Die Sonn­ta­ge der Epi­pha­ni­as­zeit im evan­ge­li­schen Kir­chen­ka­len­der (gül­tig bis 1957)

 

Die Be­zeich­nung Epi­pha­ni­as geht zu­rück auf das alt­grie­chi­sche Wort έπιφάνεια (epiphaneia), das »Er­schei­nung« meint. Es be­zeich­ne­te in der frü­hen Kir­che die Er­schei­nung der Herr­lich­keit Got­tes als In­halt des Fes­tes, das am 6. Ja­nu­ar ge­fei­ert wur­de.

Un­ter die­sem ur­sprüng­li­chen Na­men hat der 6. Ja­nu­ar Ein­zug ge­fun­den in den →Ka­len­der des Evan­ge­li­schen Kir­chen­jahrs.

Ab­hän­gig vom Os­ter­da­tum fol­gen dem Tag Epi­pha­ni­as im Ka­len­der ei­ner bis sechs Sonn­ta­ge, die ein­fach als »Sonn­ta­ge nach Epi­pha­ni­as« durch­ge­zählt wer­den. Der »6. Sonn­tag nach Epi­pha­ni­as« schließt die Epi­pha­ni­as­zeit ab.

 

 

Die voll­stän­di­ge Über­sicht fin­den Sie in un­se­rem Ka­len­der →Das Evan­ge­li­sche Kir­chen­jahr.

Die Re­ge­lung der Sonn­tags­fol­ge in der Epi­pha­ni­as­zeit än­der­te sich ab 1957/1958 und zuletzt 2018/2019.

 

Alternativer Artikel zum 6. Januar

Den evangelischen Tag Epiphanias begeht die katholische Kirche als Tag Heilige Drei Könige. Ihm liegt eine mystische Legendenbildung zugrunde, die über Jahrhunderte gewachsen ist und in der Reliquienverehrung der »Heiligen Drei Könige« im Dreikönigsschrein, aufbewahrt im Kölner Dom, einen Höhepunkt fand.

Mehr über das Dreikönigsfest finden Sie in diesem Artikel:

6. Januar | Heilige Drei Könige | Epiphanias
Wissenswertes zum Tag

→Heilige Drei Könige | 6. Januar 1696

Die Geschichte der Weisen aus dem Mor­gen­land ist der Knie­fall vor dem Frie­den al­ler Völ­ker und al­ler Re­li­gi­o­nen un­ter­ein­an­der.

 

Der Name Epiphanias

 

»Erscheinung«

Die Bezeichnung Epiphanias geht zurück auf das alt­grie­chi­sche Wort έπιφάνεια (epiphaneia), das »Er­schei­nung« meint. Es be­zeich­ne­te in der frü­hen Kir­che die Er­schei­nung der Herr­lich­keit Got­tes als In­halt des Fes­tes, das am 6. Ja­nu­ar ge­fei­ert wur­de.

Unter diesem ursprünglichen Namen hat der 6. Ja­nu­ar Ein­zug ge­fun­den in den→ Ka­len­der des evan­ge­li­schen Kir­chen­jahrs.

 

Die mittelalterlichen Bezeichnungen

 

Epiphania domini

Der Tag Epiphanias trug diesen Namen bereits im Mittelalter:
Epiphania domini
meint: Erscheinung des Herrn.

Eine andere Bezeichnung für diesen Tag war:

 

Ecce advenit dominator dominus

Diese Bezeichnung bedeutet »Seht, es kommt der Herrscher, der Herr.«. Sie war dem Introitus der katholischen Messe zu diesem Tag entnommen:

Ecce advenit dominator Dominus
et regnum in manu eius
et potestas et imperium.

»Seht, es kommt der Herrscher, der Herr.
Und in seiner Hand ist das Königtum,
und die Macht und die Herrschaft.«

Nach →Maleachi 3,1: Siehe, er kommt!

 

Unsere Kalender verwenden die vor­re­for­ma­to­ri­schen Be­zeich­nun­gen bis zum Jahr 1530 (Ver­le­sung der →Con­fes­sio Au­gus­ta­na, des Augs­bur­gi­schen Be­kennt­nis­ses).

 

Got­tes­dienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Das evangelische

Epiphaniasfest

Fest der Erscheinung des Herrn

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

Nach altkirchlicher Textordnung

 

überwiegend gültig in den Jahren 1530/1531 bis 1897/1898

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Mt 2,1-12 )

 

Die Weiſen aus dem Morgenland

 

 

 

Spruch und Psalm für den Tag

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Die fin­ſter­nis iſt vergangen / vnd das ware Liecht ſcheinet jtzt.

→1Joh 2,8b

Pſalm
72
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 72

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst Zum TextMt 2,1-12
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextJes 60,1-6
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also Zum TextMt 2,1-12.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Epiphaniasfest

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Gültig in den Kirchenjahren bis 1897/1898

Die Leittexte aus den Evangelien und den Episteln
nach altkirchlicher Perikopenordnung

 

Text nach der Lutherbibel von 1545 gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.
Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Matthäus

Mt 2,1-12

REIHE

EV

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. II.

 

 

Verse 1 - 8

Die Weisen aus dem Morgenland
Die Weisen bei Herodes in Jerusalem

 

DA Jhe­ſus geborn war zu Beth­le­hem / im Jü­di­ſchen­lan­de zur zeit des kö­ni­ges He­ro­dis / Sihe / da ka­men die c Wei­ſen vom Mor­gen­land gen Je­ru­ſa­lem / vnd ſpra­chen / 2Wo iſt der new­ge­bor­ne Kö­nig der Jü­den? Wir haben ſei­nen Ster­nen ge­ſe­hen im Mor­gen­land / vnd ſind komen jn an zu beten.

 

 

c

(Weiſen)

Die S. Matthe­us Magos nen­net / ſind Na­tur­kün­di­ge vnd Prie­ſter ge­we­ſen.

 

 

 

 

 

 

 

→Mich. 5.

Joh. 7.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3DA das der könig Herodes hörete / erſchrack er / vnd mit jm das gantze Je­ru­ſa­lem / 4Vnd lies ver­ſam­len alle Ho­he­prie­ſter vnd Schrifft­ge­ler­ten vn­ter dem Volck / vnd er­for­ſche­te von jnen / Wo Chri­ſtus ſolt geborn wer­den? 5Vnd ſie ſagten jm / Zu Beth­le­hem im Jü­di­ſchen­lan­de / Denn al­ſo ſtehet geſchrieben durch den Propheten. 6Vnd du Beth­le­hem im Jü­di­ſchen­lan­de / biſt mit d nichte die kleineſt vn­ter den Für­ſten Juda. Denn aus dir ſol mir komen / der Hertzog / der vber mein volck Iſ­ra­el ein Herr ſey.

7Da berieff Herodes die Weiſen heimlich / vnd erlernet mit vleis von jnen / Wenn der Stern erſchienen we­re? 8Vnd weiſete ſie gen Beth­le­hem / vnd ſprach / Ziehet hin / vnd forſchet vleiſſig nach dem Kindlin / Vnd wenn jrs findet / ſa­get mirs wider / Das ich auch kome / vnd es anbete.

 

 

 

 

 

 

 

d

(Mit nichte)

Beth­le­hem war klein an zu ſe­hen / Dar­umb auch Mi­che­as ſie klein nen­net. Aber der Euan­ge­liſt hat (mit nich­te) hin­zu ge­than / dar­umb / das ſie jtz­und er­hö­het war / da Chri­ſtus ge­born ward.

 

 

 

 

 

Verse 9 - 12

Der Stern über Bethlehem

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9ALS ſie nu den König gehört hatten / zogen ſie hin. Vnd ſi­he / der Stern den ſie im Morgenland geſehen hatten / gieng fur jnen hin / Bis das er kam / vnd ſtund oben vber / da das Kindlin war. 10Da ſie den Stern ſa­hen / wurden ſie hoch erfrewet / 11Vnd gien­gen in das Haus / vnd funden das Kindlin mit Maria ſei­ner mutter / vnd fielen nider / vnd betten es an / Vnd the­ten jre Schetze auff / vnd ſchenckten jm Gold / Wey­rauch vnd Myr­rhen. 12Vnd Gott befalh jnen im trawm das ſie sich nicht ſolten wi­der zu Herodes lencken / Vnd zogen durch einen andern weg wi­der in jr Land.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Buch des Propheten Jesaja

Jes 60,1-6

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. LX.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Zions künftige Herrlichkeit

Verse 1 - 6

 

MAche dich auff / wer­de liech­te / Denn dein Liecht kompt / vnd die Herr­lig­keit des HER­RN ge­het auff vber dir. 2Denn ſi­he / finsternis bedeckt das Erdreich / vnd tunckel die Völcker / Aber vber dir ge­het auff der HERR vnd ſei­ne Herr­lig­keit erſcheinet vber dir.

 

 

 

Jeſa. 49.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3VND die Heiden wer­den in deinem Liecht wandeln / vnd die Könige im Glantz der vber dir auffgehet. 4Hebe deine augen auff vnd ſi­he vmbher / Dieſe alle verſamlet / komen zu dir / Deine Söne wer­den von ferne komen / vnd deine Töchter zur ſeiten erzogen wer­den. 5Denn wir­ſtu deine luſt ſe­hen vnd ausbrechen / vnd dein Hertz wird ſich wundern vnd d ausbreiten / wenn ſich die menge am Meer zu dir be­ke­ret / vnd die macht der Heiden zu dir kompt. 6Denn die menge der Kamelen wird dich bedecken / die Leuffer aus Midian vnd Epha / Sie wer­den aus Saba alle komen / gold vnd weyrauch bringen / vnd des HER­RN lob verkündigen.

 

 

 

 

 

 

 

d

Wie die Wa­ſſer flüſſe lauf­fen vnd ſich ausbreiten.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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