Tag des Erinnerns an die Novemberpogrome

Samstag, 9. November 2024

Symbol Tag

Der Tag im Jahreskalender

9.11.2024 | Tag des Erinnerns an die Novemberpogrome
Samstag
 

Tag des Erinnerns an die Novemberpogrome

 
Symbol

Tag des Erinnerns an furcht­ba­ren Aus­wüch­se eines men­schen­ver­ach­ten­den Regimes

Symbol

Emil Frommel

(† 9. November 1896 in Plön)

 

Kalenderblätter

 

Festes Datum
9. November
 
  • Der Tag des Erinnerns an die No­vem­ber­po­gro­me vom 9. No­vem­ber 1938 ist immer der 9. November eines Jahres.

 

Symbol Erinnerungstag

Tag des Erinnerns

Tag des Erinnerns an die Novemberpogrome

Zur Erinnerung an Geschehnisse in der Nacht
vom 9. auf den 10. November 1938

 

Bundesrepublik Deutschland (DE)

Der 9. November ist als Tag der Erinnerung an die No­vem­ber­po­gro­me seit 1978 ein fes­tes Da­tum im Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE). Al­ler­dings ist er bis heu­te nicht als ge­setz­lich be­stimm­ter na­ti­o­na­ler Ge­denk­tag etab­liert. Da­zu wur­de 1996 statt­des­sen der →Tag des Ge­den­kens an die Op­fer des Na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­mus (27. Ja­nu­ar) be­stimmt.

 

Der Tag der Erinnerung an die No­vem­ber­po­gro­me soll die Er­in­ne­rung an die schreck­li­chen Vor­komm­nis­se in der Nacht vom 9. No­vem­ber auf den 10. No­vem­ber 1938 wach hal­ten. In die­ser Nacht, auch Reichs­kris­tall­nacht oder Reichs­po­grom­nacht ge­nannt, fan­den um­fas­send vom NS-­Re­gime or­ga­ni­sier­te Ge­walt­ver­bre­chen ge­gen Ju­den in Deutsch­land und Öster­reich statt.

27. Januar | KZ Auschwitz, Todeszaun | Lizenz: Public Domain (CC0)

KZ Auschwitz, Todeszaun
Credit: Foto: hansmarechal / pixabay
Lizenz: Public Domain (CC0)

 

Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sons­ti­ge Ver­samm­lungs­räu­me so­wie tau­sen­de jü­di­scher Ge­schäf­te, Woh­nun­gen und jü­di­sche Fried­hö­fe wur­den zer­stört. Es ka­men vie­le Hun­dert Men­schen da­bei di­rekt und un­mit­tel­bar ums Le­ben.

Die Pogromnacht leitete zugleich die Mas­sen­ver­nich­tung der Ju­den ein. Schon am nächs­ten Tag, am 10. No­vem­ber, be­gan­nen Mas­sen­de­por­ta­ti­o­nen von Ju­den in Kon­zen­tra­ti­ons­lager.

Genaue Zahlen sind nicht be­kannt, doch es ist auf­grund der Da­ten­la­gen an­zu­neh­men, dass bis Kriegs­en­de im Mai 1945 et­wa sechs Mil­li­o­nen Ju­den durch or­ga­ni­sier­te Maß­nah­men des NS-Re­gi­mes ge­tö­tet wur­den.

 

Erinnerung an staatlich organisierte Verbrechen

Der Tag der Erinnerung an die No­vem­ber­po­gro­me soll be­vor­zugt an die Ver­bre­chen und Schand­ta­ten des NS-Re­gi­mes ge­gen die Ju­den als Be­völ­ke­rungs­grup­pe Deutsch­lands er­in­nern. Es geht da­rum, da­ran zu er­in­nern, wie leicht durch po­li­ti­schen Po­pu­lis­mus und durch macht­gie­ri­ge Po­li­ti­ker Mit­men­schen, auch als Grup­pen der ei­ge­nen Be­völ­ke­rung, zu Fein­den der Ge­sell­schaft er­klärt und zu Op­fern staat­li­cher Will­kür wer­den kön­nen.

 

Die Gegenwart der Gefahr

Diese Gefahr, mit derartigen Strö­mun­gen kon­fron­tiert zu sein, die auf po­pu­li­sti­sche Wei­se Feind­bil­der ge­gen Min­der­hei­ten ge­zielt und or­ga­ni­siert ent­wi­ckeln, ist bis heu­te in der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land nicht ge­bannt. Im Ge­gen­teil: Die Het­ze ge­gen Min­der­hei­ten nimmt wie­der er­schre­ckend schnell zu. Be­trof­fen sind wie­der, aber nicht nur, Juden.

Besonders erschreckend ist dabei, dass sich selbst füh­ren­de Po­li­ti­ker nicht scheu­en, im Kampf um ei­ne Wäh­ler­stim­me und im Kampf mit po­li­ti­schen Geg­nern rhe­to­ri­sche Stil­mit­tel und ei­ne Wort­wahl an­zu­wen­den, die Mit­men­schen rück­sichts­los zu Fein­den der Ge­sell­schaft er­klärt und sie so zu Op­fer ei­ner po­li­ti­schen Ge­sin­nung de­gra­diert.

Diese Politiker nehmen es bewußt in Kauf, dass ver­blen­de­te Emp­fän­ger ih­rer Bot­schaf­ten ih­ren Wor­ten fol­gen und in ra­di­ka­ler Wei­se han­deln. Aus den Op­fern ver­ba­ler At­ta­cken wer­den schnell Op­fer von bru­ta­len Über­grif­fen und von or­ga­ni­sier­ter Ge­walt. Die po­li­ti­sche Si­tu­a­ti­on in Deutsch­land vor der Po­grom­nacht ist Bei­spiel und Be­leg da­für, wie sich so et­was Schritt für Schritt ent­wi­ckelt. Die Vor­komm­nis­se in der Ge­gen­wart – nicht nur in der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land! – be­stä­ti­gen die­se sys­te­mi­schen Ge­fah­ren in be­stür­zen­der Wei­se.

 

Die Notwendigkeit der Erinnerung

So sind Tage der Erinnerung an der­ar­ti­ge Er­eig­nis­se wie die No­vem­ber­po­gro­me 1938 und die Ent­wick­lung da­hin un­be­dingt nö­tig! Ins­be­son­de­re jetzt, wo die Er­fah­rung mit sol­chen Ge­scheh­nis­sen nur noch als Über­lie­fe­rung be­wahrt wer­den kann. Al­ler­dings: Sie hel­fen nicht ge­gen Be­leh­rungs­re­sis­tenz. Doch auch die nimmt zu.

Es wäre wohl an der Zeit, den 9. No­vem­ber als ei­nen na­ti­o­na­len Ge­denk­tag zu etab­lie­ren. Ein Tag, der die Re­gie­rung und den Bun­des­tag mit al­len Mit­glie­dern da­zu ver­pflich­tet, die Er­in­ne­rung ernst zu neh­men und aus ihr zu ler­nen. Ein Tag der da­zu auf­ruft, im Den­ken, im Re­den und im Han­deln die Men­schen­rech­te auch der Min­der­hei­ten un­ein­ge­schränkt zu ach­ten und zu schüt­zen. Ein Tag, der da­ran er­in­nert, dass die Wür­de je­des Ein­zel­nen un­an­tast­bar ist. In der Er­in­ne­rung da­ran, wie leicht ei­ne schreck­li­che Idee zu ei­nem mas­sen­psy­cho­lo­gi­schen Phä­no­men in der Ge­sell­schaft und schließ­lich zu ei­nem po­li­ti­schen und gar staat­lich or­ga­ni­sier­ten Ver­bre­chen un­ge­heu­ren Aus­ma­ßes wer­den kann.

 

Opfer des Nationalsozialismus | Tätowierungen jüdischer Frauen aus dem KL Mehltheuer | Foto: © Public Domain

Abbildung: Opfer des Nationalsozialismus
Weibliche Häftlinge aus dem Außenlager Mehltheuer des Konzentrationslagers (KL) Flossenbürg zeigen die Tätowierungen der Häftlingsnummern auf ihren Unterarmen.
Die jüdischen Frauen, überwiegend aus Polen und Ungarn, mussten für den Rüstungsbetrieb Vogtländische Maschinenfabrik AG ("Vomag") Zwangsarbeit verrichten. Das Lager wurde im April 1945 von amerikanischen Truppen befreit.
Die Nummern beweisen, dass etliche Frauen ihre Inhaftierung in Birkenau (Auschwitz, Polen) überlebt hatten. Über das KL Bergen-Belsen (Provinz Hannover; Niedersachsen) und das KL Flossenbürg (Oberpfälzer Landkreis Neustadt; Bayern) wurden sie zur Zwangsarbeit nach Mehltheuer (Sachsen) überstellt.
Ihr einziges »Verbrechen« im Sinne nationalsozialistischer, politischer Verblendung: Sie waren Jüdinnen.
Ihr großes Glück: Anders als Millionen andere Juden haben sie in den Konzentrationslagern überlebt. Doch die schrecklichen Erinnerungen an Demütigungen, Folter, Hunger, Schmerz und Leid wer­den bis zu ihrem Lebensende ebenso wenig aus ihren Köpfen verschwunden sein, wie die Tätowierungen von ihren Armen.

Ihre Schicksale zeigen, wozu Menschen fähig sind, um Mitmenschen zu Opfern ihrer Gier zu machen, und welche Gefahren für jeden von uns von ideologisch verbrämten Machtinteressen skrupelloser Machtinhaber ausgehen.

Foto vom 7. Juli 1945, drei Monate nach der Befreiung des Lagers | Credit: USHMM, courtesy of National Archives and Records Administration, College Park | Photograph #66201 | Lizenz: Public Domain

 

Evangelische Fahne

Das Gedenken im evangelischen Kirchenjahr

Symbol Evangelisch

 

Gedenktag der Novemberpogrome

 

Intoleranz zerstört die Wur­zeln un­se­res Glau­bens

Mit der neuen Got­tes­dienstordnung 2018/2019 für die evan­ge­li­schen Kir­chen wur­de ein Ge­denk­tag ein­ge­führt, der ins­be­son­de­re den Op­fern des Ho­lo­caust ge­wid­met ist und ähn­lich dem na­ti­o­na­len Tag des Ge­den­kens an die Op­fer des Na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­mus ei­ner­seits das Ver­sa­gen ge­gen­über Macht­ha­bern und po­li­ti­schen Strö­mun­gen do­ku­men­tiert, an­de­rer­seits der Ge­fahr der Wie­der­ho­lung ent­ge­gen wir­ken möch­te.

Allerdings stehen hier andere Aspekte im Vor­der­grund: Wäh­rend der Tag des Ge­den­kens an die Op­fer des Na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­mus ein po­li­tisch und ge­sell­schafts­po­li­tisch mo­ti­vier­ter Ge­denk­tag ist, ist der evan­ge­li­sche Ge­denk­tag der No­vem­ber­po­gro­me ein Tag, der das Ver­sa­gen der christ­li­chen Kir­chen und der über­wie­gen­den Mehr­heit der Chris­ten in der Zeit des Drit­ten Reichs do­ku­men­tiert. Es ist ein Tag, der Schuld be­kennt, der um Ver­ge­bung be­müht ist und der um die nö­ti­ge Kraft bit­tet, sich jetzt und heu­te, mor­gen und in al­ler Zu­kunft ge­gen An­ti­se­mi­tis­mus, ge­gen Frem­den­feind­lich­keit und ge­gen In­to­le­ranz zu wi­der­set­zen.

Insbesondere für Christen, deren höchste Prä­mis­se für zwischen­mensch­li­che Be­zie­hun­gen die Nächs­ten­liebe ist, ist jede Form von In­to­le­ranz ein Ver­sa­gen im Glau­ben, ist je­der Ge­dan­ke und jede Tat, die Mit­men­schen zu Op­fern macht, ein Af­front ih­rer christ­li­chen Kul­tur und ih­res christ­li­chen Be­kennt­nis­ses.

Intoleranz zerstört die Wurzeln unseres Glaubens.

 

Der 9. November als Gedenktag

Anders als die Politik haben die evangelischen Kir­chen den 9. No­vem­ber als Ge­denk­tag ge­wählt, der lan­ge Zeit auch po­li­tisch als Ge­denk­tag in der Dis­kus­si­on stand. Als ge­sell­schaft­li­chen Ge­denk­tag der No­vem­ber­po­gro­me be­ge­hen auch vie­le po­li­ti­sche Ver­bän­de und kul­tu­rel­le Ver­ei­ne den 9. No­vem­ber.

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 gab es vom na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­ti­schen Re­gime or­ga­ni­sier­te und ge­lenk­te Ge­walt­maß­nah­men ge­gen jü­di­sche Mit­bür­ger im ge­sam­ten Deut­schen Reich. Da­bei wur­den Men­schen ge­tö­tet oder in den Sui­zid ge­trie­ben. Mehr als 1.400 Sy­na­go­gen und Ver­samm­lungs­räu­me für jü­di­sche Mit­bür­ger so­wie tau­sen­de Ge­schäf­te, Woh­nun­gen und jü­di­sche Fried­hö­fe wur­den zer­stört.

Die Ereignisse bekamen un­ter­schied­li­che Na­men wie »Reichs­kris­tall­nacht«, »Reichs­pogrom­nacht«, »Ju­den­po­gro­me«, »Nacht der lan­gen Mes­ser«, »Ju­den­ak­ti­on«, »Ver­gel­tungs­ak­ti­on« u. a.

Heute hat sich die Bezeichnung »No­vem­ber­po­gro­me« durch­ge­setzt, die auch in der Ti­tu­lie­rung des evan­ge­li­schen Ge­denk­tags ver­wen­det wird.

 

Unsägliches Leid für Millionen Menschen

Mit dem 10. November 1938 begannen auf Be­fehl des Chefs der Ge­sta­po-Ab­tei­lung »Re­gime­geg­ner« die Mas­sen­ver­haf­tun­gen und Mas­sen­de­por­ta­ti­o­nen jü­di­scher Mit­bür­ger. Damit war das Schick­sal für vie­le Mil­li­o­nen Men­schen be­sie­gelt, die in den fol­gen­den gut sechs Jah­ren al­lein auf­grund ih­rer re­li­gi­ö­sen Zu­ge­hö­rig­keit un­säg­li­ches Leid er­fuh­ren und schließ­lich in der Tö­tungs­ma­schi­ne­rie des na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­ti­schen Re­gimes ums Le­ben ka­men.

Damit markieren die Novemberpogrome end­gül­tig den Be­ginn der wohl dun­kels­ten Epo­che deut­scher Ge­schich­te. Zwar gab es auch schon vor­her zahl­lo­se Re­pres­sa­li­en ge­gen Ju­den, zwar gab es auch schon vor­her vie­le Ent­eig­nun­gen und Ver­haf­tun­gen, doch nun war der »Point of no Re­turn« über­schrit­ten. Näm­lich der Punkt im Ver­lauf des Völ­ker­mor­des und der Mas­sen­ver­nich­tung, hin­ter den die Macht­in­ha­ber selbst nicht mehr zu­rück­tre­ten konn­ten und woll­ten. Im Ge­gen­teil: Die Er­fol­ge, die sie aus ih­rer Sicht wäh­rend der No­vem­ber­po­gro­me ein­stri­chen, oh­ne auf nen­nens­wer­te na­ti­o­na­le und in­ter­na­ti­o­na­le Wi­der­stän­de zu sto­ßen – nicht ein­mal von Sei­ten der christ­li­chen Kir­chen! – , be­flü­gel­te sie ge­ra­de­zu, noch bru­ta­ler, noch um­fas­sen­der und noch un­ver­schäm­ter vor­zu­ge­hen.

 

Glauben soll gute Früchte tragen

Die Mitschuld der Bevölkerung und aller, die sich Chris­ten nann­ten, war un­über­seh­bar: Die ge­sam­te Ak­ti­on vom No­vem­ber 1938 wur­de von den Me­di­en (Pres­se, Rund­funk, Wo­chen­schau im Ki­no) aus­führ­lich do­ku­men­tiert. Ge­set­ze, Ver­ord­nun­gen und Ge­richts­ur­tei­le »im Na­men des Vol­kes« wur­den pu­b­lik ge­macht. Den­noch gab es in der Brei­te kei­nen Auf­schrei in der Be­völ­ke­rung. Den­noch ge­lang es den Macht­ha­bern, ih­re bei­spiel­los bru­ta­len und ri­go­ro­sen Plä­ne durch­zu­set­zen. Sie ha­ben das deut­sche Volk de fac­to als Tä­ter und Mit­tä­ter ver­ein­nahmt. Durch Pro­pa­gan­da, durch Mas­sen­sug­ges­ti­on, durch Ge­set­ze und Ver­ord­nun­gen, die je­den Wi­der­stand im Keim er­sti­cken soll­ten.

Die Gefahren, dass sich so et­was wie­der­holt, dass sich Men­schen­mas­sen, dass sich ein Volk nicht mehr ge­gen die ideo­lo­gisch ver­bräm­ten Macht­in­ter­es­sen we­ni­ger Ver­füh­rer durch­set­zen kann, sind stets ge­ge­ben.

Der Gedenktag der Novemberpogrome erinnert uns daran, wel­che Ver­ant­wor­tung wir für un­se­re Mit­men­schen, für un­se­re Nächs­ten, tra­gen. Er er­in­nert uns da­ran, dass un­se­re kul­tu­rel­len und re­li­gi­ö­sen Wur­zeln, De­mo­kra­tie, Hu­ma­nis­mus und Chris­ten­tum, we­ni­ger sta­bil sind, als wir an­neh­men. Sie wol­len und müs­sen ge­pflegt wer­den, da­mit das, was aus ih­nen er­wächst, reich­lich gu­te Früch­te trägt.

 

In unserem Kalender zum →evangelischen Kirchenjahr finden Sie den passenden Artikel zu diesem Tag:

Das evangelische Kirchenjahr

→Gedenktag der Novemberpogrome 2023/2024

Gedenktag am 9. November 2024

Der Artikel zeigt Spruch, Psalm, Lied­aus­wahl und Bi­bel­tex­te für Le­sun­gen und Pre­dig­ten nach der Kir­chen­ord­nung.

 

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Sabrina

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